Tagesordnung - 29. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 29. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Do, 19.03.2009 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Eröffnung      
Ö 1.1  
Bürgerfragestunde (Tischvorlage)  
1270/3  
Ö 2     Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2.1  
Dringlichkeiten      
Ö 2.2  
Konsensliste      
Ö 3     Wahlen      
Ö 3.1  
Wahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den ehrenamtlichen Dienst im sozialen Bereich      
Ö 3.2  
Kinderschutz      
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Mündliche Anfragen (Tischvorlage)  
1271/3  
Ö 5  
Spontane Anfragen      
Ö 6     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 6.1  
Veränderungssperre zum Bebauungsplan VII-83-2B  
Enthält Anlagen
1222/3  
Ö 7     Anträge/Beschlussvorschläge/Beschlussempfehlungen ("KJP" und "Priorität") ./.      
Ö 7.1.1  
Kletterpark Jungfernheide - Drahtseilakt des Baustadtrats verhindern  
Enthält Anlagen
1225/3  
Ö 7.2  
Geänderte Präsentation des "Tages des Ehrenamtes"
Enthält Anlagen
1141/3  
Ö 7.3  
Autofreier Sonntag
Enthält Anlagen
1148/3  
Ö 7.4  
Erweiterung der Skateranlage am Heidelberger Platz
Enthält Anlagen
0930/3  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Umsetzung des Lärmminderungsplans Charlottenburg-Wilmersdorf  
1224/3  
Ö 8.2  
"Schule nicht vorschnell schließen"?  
1237/3  
Ö 8.3  
Keine ideologisch motivierte Schließung von Gymnasien  
Enthält Anlagen
1220/3  
Ö 8.4  
Gender- und arbeitsmarktpolitische Ausrichtung des JobCenters in Charlottenburg-Wilmersdorf in Krisenzeiten  
1250/3  
Ö 8.5  
Bildungsgutscheine auch für Nichtleistungsempfängerinnen  
Enthält Anlagen
1251/3  
Ö 8.6  
Hygiene-TÜV  
1256/3  
    19.03.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 8.6 - beantwortet
    Beantwortung Herr BzStR Schulte:

 

Beantwortung Herr BzStR Schulte:

 

Frau Vorsteherin, meine Damen und Herren,

 

Zu 1.

das Bezirksamt begrüßt das Modellprojekt Pankow ausdrücklich. Das Gesetz zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation, kurz Verbraucherinformationsgesetz genannt, ist zum 1. Mai 2008 in Kraft getreten. Mit dem Pankower Modell wird versucht, dieser Veränderung Rechnung zu tragen. Denn das Verbraucherinformationsgesetz ist eindeutig, ich zitiere: “Jeder hat nach Maßgabe dieses Gesetzes Anspruch auf freien Zugang zu allen Daten über Überwachungsmaßnahmen oder andere behördliche Tätigkeiten oder Maßnahmen zum Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern einschl. der Auswertung dieser Tätigkeiten und Maßnahmen.” Insofern sind wir auch jetzt schon verpflichtet, Informationen über Gaststättenkontrollen auf Anfrage heraus zu geben. Fragt eine Bürgerin oder ein Bürger nach, ob es in seinem Lieblingsrestaurant Kontrollen gab und welche Ergebnisse sie hatten, müssen wir nach Maßgabe des Gesetzes informieren. Die Frage ist, wie dann derjenige mit dieser Information umgeht und ob er damit dann vielleicht Probleme bekommt, das ist dann die rechtliche Frage, aber wir müssen diese Information herausgeben.

 

Ich unterstützte das Ziel, dass alle Bezirke ein vergleichbares Modell wie in Pankow in absehbarer Zeit übernehmen. Aber die Ausschluss- und Beschränkungsgründe nach § 2 für eine Information der Öffentlichkeit in diesem Gesetz sind leider noch sehr weitgehend gefasst. Und deswegen waren sich die für das Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt zuständigen Stadträte am 6. März dahingehend einig, dass es einer Änderung des Verbraucherinformationsgesetzes auf jeden Fall bedarf. Sie haben deshalb auch den Senat aufgefordert, parteiübergreifend eine entsprechende Bundesratsinitiative zu starten. Das Modellprojekt von Pankow soll zunächst bis Ende des Jahres weitergeführt werden. Marzahn-Hellersdorf und Charlottenburg-Wilmersdorf haben zugesagt, bis zur Sommerpause zu prüfen, ob das System von Pankow oder eine Variante auch in ihren Bezirken noch in diesem Jahr umsetzbar ist.

 

Am Pankower Modell kritisiere ich die sehr starre Aufteilung in gute und schlechte Betriebe. Graustufen gibt es nach dem Pankower Modell nicht. Ich halte es für sinnvoller, das dänische Modell aufzugreifen, das eine sehr breite Information der Bevölkerung zwingend vorschreibt. Ich hatte vorhin dazu Zettel verteilen lassen. Jeder Betrieb muss das Ergebnis der letzten Kontrolle am Schaufenster sichtbar aufhängen. Für die verschiedenen Bereiche Hygiene, Eigenkontrollkonzept, Kennzeichnung und Teilnahme der Mitarbeiter an Hygieneschulungen gibt es - ähnlich wie bei der Stiftung Warentest - Kategorien: Keine Beanstandung, kleinere Mängel, Mängel, die eine Auflage erforderlich machen, und Mängel, die ein Bußgeld oder Strafanzeige notwendig machen. (Die Übersetzungsfehler in dieser Vorlage stammen nicht von uns, sondern das wurde von den dänischen Behörden so formuliert, aber da gibt es ja einige Begriffe, über die man stolpert.) Aber diese vier Kategorien sind es und das finde ich auch sinnvoll. Und wer diese Informationen nicht am Schaufenster aushängt, muss damit rechnen, auch bei der nächsten Kontrolle auch abgestuft zu werden. Insofern glaube ich, ist das ein guter Weg.

 

Zu 2.

Zunächst ist einmal folgendes festzustellen: Die große Mehrzahl der Lebensmittelunternehmen in Charlottenburg-Wilmersdorf arbeitet kooperativ mit Überwachungsbehörden zusammen. Insofern hilft ein System à la Pankow denjenigen Betrieben, die sich an die Vorschriften halten. Das ist auch im Sinne der Verbraucherinnen und Verbraucher. In Pankow kommen nur diejenigen Betriebe auf die Negativliste, bei denen Verstöße vorliegen, die bußgeldrelevant sind, bei denen es sich nicht um erstmalige Verstöße handelt, bei denen Nachkontrollen keinen Erfolg gezeigt haben und die vorab informiert wurden, dass sie in eine Negativliste aufgenommen werden sollen. Die Veröffentlichung der Betriebe hat bewirkt, dass jetzt Aktivitäten der Gastwirte einsetzen, um die Situation zu verbessern. Auch diese Entwicklung ist ausdrücklich zu begrüßen. In der Vergangenheit haben diese Betriebe dann das Bußgeld bezahlt und haben nicht groß was verändert. Jetzt haben sie Aktivitäten entfaltet, wie ja auch in den Zeitungen zu lesen war.

 

Zu 3.

Für die Wahrnehmung aller Pflichtaufgaben im Rahmen der Veterinär- und Lebensmittelaufsicht wurde ein Berechnungsschlüssel zur Ermittlung des Bedarfs an Fachpersonal durch eine Arbeitsgruppe der Bezirksämter erstellt und der zuständigen Senatsverwaltung zugeleitet. Nach diesen Berechnungsschlüsseln werden in Charlottenburg-Wilmersdorf zusätzlich zu den fünf vorhandenen Tierarztstellen 1,5 weitere Stellen erforderlich. Und bei den Lebensmittelkontrolleuren, zusätzlich zu den sieben, werden 2,3 zusätzliche Stellen benötigt,

 

Zu 4.

Am 3. März nahm ich an der Sitzung des Ausschusses Tourismus der IHK Berlin teil und durfte als Referent zu diesem Punkt auch Rede und Antwort stehen. Die Imageschädigung für den Ruf Berlins und das Anprangern waren einige der Schlagworte die fielen. Besonders wurde befürchtet, dass Momentaufnahmen bei einer Kontrolle zu einer falschen geschäftsschädigenden Wertung führen und dass die Ämter keine Gleichbehandlung der Betriebe sicherstellen könnten. In vielen Einzelgesprächen konnte ich aber auch feststellen, dass viele Gastwirte und Gewerbetreibende dieses Modell ausdrücklich unterstützen.

 

Zu 5.

Zum positiven Signet. Bei der Vergabe des Smileys muss gewährleistet sein, dass jeder Betrieb, der solch ein Signet beantragt, gleich behandelt wird. Würden alle ca. 1.800 Gaststätten, und so viele haben wir in unserem Bezirk, den Smiley beantragen, hätten wir in der Tat ein Problem. Zudem muss die Möglichkeit bestehen, dass das Smiley bei Auftreten von Verstößen sofort wieder aberkannt werden kann. Klar ist auch, dass solch‘ ein Signet keine Garantie bedeutet. Auch in einer Gaststätte mit Smiley kann es zu Lebensmittelvergiftungen kommen.

 

Zur Negativliste. Da in den Ausschluss- und Beschränkungsgründen auch von Betriebs- oder Geschäftsgeheimnissen oder sonstigen wettbewerbsrelevanten Informationen die Rede ist, die eine Veröffentlichung verhindern, gibt es in Pankow bereits Beschwerden über die Nennung in der Negativliste. Diese Beschwerden werden derzeit bearbeitet. Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hat aber in einem Schreiben vom 26. November 2008 verdeutlicht, das er gegen den vorgeschlagenen Weg keine Bedenken hat. Er hat sogar vielmehr formuliert, dass dieses Verfahren als ein wesentlicher Schritt zu mehr Transparenz für die Verbraucher anzusehen ist. Und dem kann sich das Bezirksamt nur anschließen.

 

 

Ö 8.7  
Wie geht der Bezirk mit Sanktionen des JobCenters um?  
Enthält Anlagen
1264/3  
Ö 8.8  
Abmilderung der ALG II-Sanktionen 1  
Enthält Anlagen
1265/3  
Ö 9     Beschlussempfehlungen      
Ö 9.1.1  
Stuttgarter Platz: Grünplanung umfassend und zügig umsetzen  
Enthält Anlagen
1252/3  
Ö 9.2  
Mülltrennung in öffentlichen Gebäuden sicherstellen  
Enthält Anlagen
1139/3  
Ö 9.3  
Qualifizierung Klimaschutzberatung  
Enthält Anlagen
1151/3  
Ö 9.4  
Landauer Straße zum Radfahren entgegen der Einbahnstraßenrichtung freigeben  
Enthält Anlagen
1153/3  
Ö 9.5  
Verkehrsberuhigung in der Englischen Straße
Enthält Anlagen
1158/3  
Ö 9.6  
Bevormundung nicht hinnehmen  
Enthält Anlagen
0267/3  
Ö 9.6.1  
Haus des Rundfunks denkmalgerecht erhalten  
Enthält Anlagen
0626/3  
Ö 9.7  
Teilräumliche Lärmminderung auf der "Mierendorff-Insel"  
Enthält Anlagen
0890/3  
Ö 9.8  
Rad fahren in der Johann-Georg-Straße
Enthält Anlagen
0911/3  
Ö 9.9  
Radwegeverbindung zwischen Siemensstadt und dem Westend herstellen
Enthält Anlagen
0912/3  
Ö 9.10  
Klimaverträglicher Verkehr 1: Bike und Ride im Bezirk weiter verbessern  
Enthält Anlagen
0914/3  
Ö 9.11  
Lichtzeichenanlage Droysenstraße/Damaschkestraße (früher) abschalten
Enthält Anlagen
0961/3  
Ö 9.12  
Eigenverantwortung der Schulen stärken - zusätzliche Einnahmequelle erschließen lassen
Enthält Anlagen
0964/3  
Ö 9.13  
Aufklärung an den Berliner Schulen über Zwangsheirat, sog. Ehrenmorde und Unterdrückung
Enthält Anlagen
1029/3  
Ö 9.14  
Bäume im Luchsweg retten  
Enthält Anlagen
1069/3  
Ö 9.15  
Versorgung mit Schulhelfern sicherstellen
Enthält Anlagen
1074/3  
Ö 9.16  
Suchtbericht Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1075/3  
Ö 9.17  
Bezirklichen Erzieher/innenpool einrichten - Kinderbetreuung verbessern  
Enthält Anlagen
1080/3  
Ö 9.18  
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Enthält Anlagen
1106/3  
Ö 9.18.1  
Wat mutt, dat mutt!  
Enthält Anlagen
1107/3  
Ö 9.18.2  
Geschlechterdifferenzierte Nutzungsstatistik
Enthält Anlagen
1112/3  
Ö 9.18.3  
Olivaer Platz aufwerten!
Enthält Anlagen
1124/3  
Ö 9.19  
Schulentwicklungsplan  
Enthält Anlagen
1147/3  
Ö 9.20  
ÖKO-Investitionsprogramm
Enthält Anlagen
1149/3  
Ö 9.21  
BerlinPass mit bezirklichen Angeboten erweitern
Enthält Anlagen
1160/3  
Ö 9.21.1  
Charlottenburg-Nordost attraktiver für den Handel machen! Neu: "Charlottenburg-Nord attraktiver für den Handel machen"
Enthält Anlagen
1179/3  
Ö 9.21.2  
Anpassung der Ausführungsvorschriften an Verwaltungsgegebenheiten
Enthält Anlagen
1184/3  
Ö 9.22  
Gedenktafel für Wolfgang Neuss  
Enthält Anlagen
1188/3  
Ö 9.23  
Biogasanlage Ruhleben sauber vorbereiten  
Enthält Anlagen
1201/3  
Ö 9.23.1  
Heerstraße - Gehwegbeleuchtung verbessern
Enthält Anlagen
1205/3  
Ö 9.23.2  
Energieausweise bezirklicher Liegenschaften ins Internet stellen
Enthält Anlagen
1206/3  
Ö 9.23.3  
Informationstafeln Jungfernheide ersetzen
Enthält Anlagen
1207/3  
Ö 9.24  
Digitale Lichtbilder bei Anträgen in Bürgerämtern  
Enthält Anlagen
1208/3  
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1     Keine Mehrbelastung für die Bezirke - Volksentscheid Pro Reli am Tag der Europawahl  
Enthält Anlagen
1219/3  
Ö 10.2  
Deutschlandhalle erhalten und in bezirkliche Obhut nehmen  
Enthält Anlagen
1239/3  
Ö 10.3  
Qualifizierung des Olivaer Platzes  
Enthält Anlagen
1226/3  
Ö 10.4  
Messehotel abschließend beerdigen  
Enthält Anlagen
1240/3  
Ö 10.5  
Zwischenlösung nutzen  
Enthält Anlagen
1227/3  
Ö 10.6  
Lärmschutzkonzept für die Wohngebiete an der A 100  
Enthält Anlagen
1228/3  
Ö 10.7  
Verbesserung der Verbraucherinformation auch in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1241/3  
Ö 10.8  
Energetische Erneuerung in den Konjunkturmaßnahmen stärken  
Enthält Anlagen
1253/3  
Ö 10.9  
Die zukünftige Arbeit der Stadtteilmütter in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1229/3  
Ö 10.10  
Schaffung eines Business Improvement District-Gesetzes  
Enthält Anlagen
1257/3  
Ö 10.11  
Jugendliche vor Alkoholkonsum präventiv schützen  
Enthält Anlagen
1242/3  
Ö 10.12  
Ausstattung der Stadtteilmütter in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1230/3  
Ö 10.13  
Kinderschutz auch im Sportbereich sicherstellen  
Enthält Anlagen
1254/3  
Ö 10.14  
Veranstaltungsreihe zur Prävention vor Spielsucht im Jahr der Suchtprävention  
Enthält Anlagen
1243/3  
Ö 10.15  
Beitritt zum "Konvent der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister" im Rahmen des "Aktionsplans für Energieeffizienz" der Europäischen Union  
Enthält Anlagen
1231/3  
Ö 10.16  
Altersbegrenzung für Bezirksamtsmitglieder  
Enthält Anlagen
1266/3  
Ö 10.17  
Charlottenburg-Wilmersdorf gegen Homophobie  
Enthält Anlagen
1232/3  
Ö 10.18  
Wirtschaftskontakte im Rahmen der zukünftigen Partnerschaftsplanung ausbauen  
Enthält Anlagen
1244/3  
Ö 10.19  
Nationalsozialistische Altlasten auf Charlottenburg-Wilmersdorfer Straßenschildern?  
Enthält Anlagen
1255/3  
Ö 10.20  
Schnee- und Eisbeseitigungspflicht  
Enthält Anlagen
1233/3  
Ö 10.21  
Audio-Führungen durch den Bezirk ermöglichen  
Enthält Anlagen
1245/3  
Ö 10.22  
Beauftragten für Menschen mit Behinderung in Sanierungsplanungen einbeziehen  
Enthält Anlagen
1234/3  
Ö 10.23  
Platz vor dem Schillertheater  
Enthält Anlagen
1258/3  
Ö 10.24  
Eisspeedway auch nach 2010 im Horst-Dohm-Eisstadion sicherstellen  
Enthält Anlagen
1246/3  
Ö 10.25  
Ergänzung des Berliner Seniorenmitwirkungsgesetzes (BerlSenG)  
Enthält Anlagen
1236/3  
Ö 10.26  
Virtuelles Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1247/3  
Ö 10.27  
Unterstützung der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1248/3  
Ö 10.28  
Zuflussregelung bei der Verrechnung der Vergütung und Zahlung aus SGB II  
Enthält Anlagen
1267/3  
Ö 10.29  
Breitensport fördern 1: Schlüsselverträge vermehren  
Enthält Anlagen
1259/3  
Ö 10.30  
Breitensport fördern 2: Partnerschaften koordinieren  
Enthält Anlagen
1260/3  
Ö 10.31  
Angebote der beruflichen Sprachförderung vermitteln  
Enthält Anlagen
1268/3  
Ö 10.32  
Breitensport fördern 3: Sport an Ganztagsschulen  
Enthält Anlagen
1261/3  
Ö 10.33  
Alles von Vorne?  
Enthält Anlagen
1269/3  
Ö 10.34  
Breitensport fördern 4: Neue Doppelstockhalle optimal entwickeln  
Enthält Anlagen
1262/3  
Ö 11     Weitere Große Anfragen      
Ö 11.1  
Senioren-BVV  
Enthält Anlagen
1238/3  
Ö 11.2  
Kaufkraft in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1263/3  
               
 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
BVV Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Kommunalpolitiker/in Auszug Realisierung
   Anwesenheit Schriftliche Anfragen