Tagesordnung - 14. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 14. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Do, 15.11.2007 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Eröffnung      
Ö 1.1  
Bürgerfragestunde      
Ö 2     Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2.1  
Dringlichkeiten      
Ö 2.2  
Konsensliste      
Ö 3  
Wahlen      
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Mündliche Anfragen  
Enthält Anlagen
0591/3  
Ö 5  
Spontane Anfragen      
Ö 5.1  
Charlottenburg-Wilmersdorf - weltoffen und tolerant!  
Enthält Anlagen
0550/3  
Ö 6     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 6.1  
Festsetzung des Bebauungsplanes 4-32B, Flatowallee  
Enthält Anlagen
0535/3  
Ö 6.2  
Bebauungsplan 4-33B, Auguste-Viktoria-Straße  
Enthält Anlagen
0536/3  
Ö 6.3  
Bebauungsplan 4-34B, Aßmannshauser Straße  
0537/3  
Ö 7     Beschlussvorschläge      
Ö 7.1  
Benennungen von Bibliotheken  
Enthält Anlagen
0546/3  
Ö 7.2  
Die Stadtteilbibliothek Halemweg und die Musik- und Stadtteilbücherei benennen  
Enthält Anlagen
0547/3  
Ö 7.3  
Übertragung des Kinder- und Jugendfreizeitzentrums im Rudolf-Mosse-Stift an den Träger der freien Jugendhilfe Deutsche Schreberjugend, Landesverband Berlin e. V.  
Enthält Anlagen
0548/3  
Ö 7.4  
Deutschlandhalle für den Eissport im Bezirk auch nach 2008 sichern  
Enthält Anlagen
0592/3  
Ö 7.5  
Existenzbedrohung von Sportvereinen durch fehlende Spielbankgelder verhindern  
Enthält Anlagen
0593/3  
Ö 8     Beschlussempfehlungen      
Ö 8.1  
Beschaffung neuer Bücher sowie die Freistellung von Kosten für das Kopieren
Enthält Anlagen
0470/3  
Ö 8.2  
Mehr Schulwegsicherheit
Enthält Anlagen
0543/3  
Ö 8.3  
Bezirkshaushaltsrechnung 2005
2046/2  
Ö 8.4  
Ehrung für Johanna Moosdorf  
Enthält Anlagen
2064/2  
Ö 8.5  
Viel heiße Luft?!  
Enthält Anlagen
0128/3  
Ö 8.5.1  
Viel heiße Luft ?!  
Enthält Anlagen
0597/3  
Ö 8.6  
Wilmersdorfer Straße im Bereich nördlich der Fußgängerzone attraktiv machen
Enthält Anlagen
0137/3  
Ö 8.7  
Württembergische Straße alternativ entwickeln
Enthält Anlagen
0296/3  
Ö 8.8  
Altenpflege im Bezirk sichern
Enthält Anlagen
0306/3  
Ö 8.8.1  
Modellversuch Öffentliche Private Partnerschaften (ppp)
Enthält Anlagen
0350/3  
Ö 8.9  
Schulen brauchen Hausmeister
Enthält Anlagen
0356/3  
Ö 8.10  
Mieterbüro wieder einrichten - Mieter/innen unterstützen
Enthält Anlagen
0363/3  
Ö 8.11  
Information für späterblindete Mitmenschen
Enthält Anlagen
0374/3  
Ö 8.12  
Widersprüche nach dem SGB II schneller bearbeiten
Enthält Anlagen
0380/3  
Ö 8.13  
Schuldner- und Insolvenzberatung finanziell sichern
Enthält Anlagen
0387/3  
Ö 8.14  
Schulabschlüsse veröffentlichen
Enthält Anlagen
0389/3  
Ö 8.15  
Schuleingangsuntersuchungen sicherstellen
Enthält Anlagen
0401/3  
Ö 8.16  
Auch Charlottenburg-Wilmersdorf braucht mutige Schulen  
Enthält Anlagen
0402/3  
Ö 8.17  
Sportpfad für Erwachsene in Senioreneinrichtungen
Enthält Anlagen
0405/3  
Ö 8.18  
Open Source Software stärker nutzen und damit Kosten reduzieren  
Enthält Anlagen
0411/3  
Ö 8.19  
Girls Day 2008  
Enthält Anlagen
0429/3  
Ö 8.20  
Bürgerarbeit am Klausenerplatz weiter unterstützen!
Enthält Anlagen
0455/3  
Ö 8.21  
Über- und außerplanmäßige Ausgaben und VE's 2006  
Enthält Anlagen
0476/3  
Ö 8.21.1  
Zurückstellung der Vergabe der Behördenpost an die Pin Mail AG
Enthält Anlagen
0484/3  
Ö 8.22  
Verkehrsfluss verbessern!
Enthält Anlagen
0489/3  
Ö 8.23  
Keine Uferzerstörung durch Wasserstraßenausbau  
Enthält Anlagen
0492/3  
Ö 8.24  
Mehr Straßenbäume für einen attraktiven Bezirk  
Enthält Anlagen
0493/3  
Ö 8.25  
Nichtraucherschutz im Olympiastadion
Enthält Anlagen
0494/3  
Ö 8.26  
Der Pommern-Schule eine Zukunft geben!
Enthält Anlagen
0495/3  
Ö 8.27  
Sparpolitik des Senats bei der gesundheitlichen und psychologischen Betreuung  
Enthält Anlagen
0500/3  
Ö 8.27.1  
Familienfreundlicher Service in den Bürgerämtern
0501/3  
Ö 8.28  
Car Sharing in Charlottenburg-Wilmersdorf schleunigst umsetzen!  
Enthält Anlagen
0514/3  
Ö 8.28.1  
Kindersicher am Stuttgarter Platz  
Enthält Anlagen
0519/3  
Ö 8.29  
Tempo 30 überall am Stuttgarter Platz  
Enthält Anlagen
0520/3  
Ö 8.30  
Ausstattung mit zustehenden Lehrer- und Erzieherinnenstellen / -stunden alt: Ausstattung mit zustehenden Lehrerstellen/-stunden
Enthält Anlagen
0526/3  
Ö 8.31  
Verlängerung der U 1  
Enthält Anlagen
0532/3  
Ö 8.32  
Zeitgemäße Nutzung des Schlossparks Charlottenburg  
Enthält Anlagen
0538/3  
Ö 8.33  
Schlüsselsystem der Sportanlagen
Enthält Anlagen
0539/3  
Ö 9     Große Anfragen      
Ö 9.1  
Moschee in der Keplerstraße  
Enthält Anlagen
0559/3  
Ö 9.2  
Neubebauung Grundstück Messedamm 1  
0549/3  
    15.11.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.2 - beantwortet
    Zur Beantwortung Herr BzStR Gröhler:

 

Zur Beantwortung Herr BzStR Gröhler:

 

Meine Damen und Herren, Herr Lobo, die Große Anfrage darf das Bezirksamt wie folgt beantworten:

 

Zu 1.

 

Wir können Ihnen nicht unmittelbar sagen, welche Investoren sich noch für das Grundstück beworben haben, weil das Grundstück Messedamm 1 im privaten Eigentum sich befindet. Die südlich angrenzenden Parkplatzflächen sind nach einer Zentralisierung der Planungszuständigkeit vor einigen Jahren ja dem Bezirksamt sowohl in der Eigentümerstellung als auch in der Planzuständigkeit vom Senat weggenommen worden und zum Liegenschaftsfonds vergeben worden. Demzufolge sind Bewerbungen unmittelbar an den Liegenschaftsfonds gegangen bzw. an den privaten Eigentümer. Bei uns haben im Rahmen von Bauberatungen mehrere Investoren die planungsrechtliche Situation des Grundstücks immer wieder abgefragt, aber ob die nachher tatsächlich beim privaten Eigentümer als Interessenten dann auch vorgesprochen haben oder ob die den Markt nur sondiert haben, lässt sich für uns nicht erkennen.

 

Zu 2.

 

Nein. Es gab bei uns keine Investoren, die eine zusammenhängende, bauliche Entwicklung der Freiflächen insgesamt vorgesehen haben. Ich will vielleicht auch mal an der Stelle sagen, das passt hier vielleicht ganz gut rein, Sie haben mir eben gesagt, es ist relativ hoppladihopp passiert und Sie waren sehr erstaunt. Ich muss sagen, ich war sehr zufrieden, dass BMW tatsächlich sich dann auch nachhaltig für das Grundstück interessiert hat, weil der eine oder andere Nachfragende bei uns war eher jemand, der, wenn ich mal SPD-Jargon benutzen darf, Heuschreckenmentalität hatte und sicherlich keine nachhaltige Entwicklung mit dem Grundstück vorhatte. Also dem Einen oder Anderen hätte man damit einen Gefallen tun können, wenn man erdgeschossig großflächigen Einzelhandel über das gesamte Grundstück erlaubt hätte, noch in einem zweiten Geschoss ganz große Werbeanlagen, dann sechs Luftgeschosse und oben eine Ecke Penthouse, das waren immer die Vorstellungen, die marktgängig gewesen wären. Insofern war ich sehr zufrieden, als BMW zu uns kam.

 

Der Eindruck, dass es hoppladihopp passiert ist, kann ich Ihnen auch erklären. BMW hatte sowohl den Senat als auch uns um strenge Vertraulichkeit gebeten und wir haben uns daran gehalten, auch aus der Überlegung heraus, weil ich nicht die möglichen Investitionen von BMW gefährden wollte durch Indiskretionen. Da bitte ich einfach um Verständnis, wenn Investoren zu uns kommen und sagen, wir sind noch in Verkaufsverhandlungen, wir haben es noch nicht, aber wir würden die Gespräche mit Euch gerne soweit führen, dass, wenn wir es haben, wir dann auch loslegen können. Dann kann ich die nicht öffentlich “verbrennen” und sagen, BMW interessiert sich für das Grundstück, auf das dann alle anderen möglichen Haie auch noch schnell sagen, sie wollen das Grundstück haben, den Preis nach oben treiben und BMW sagt, “schönen Dank Gröhler, Sie haben uns sehr geholfen”. Das würde dem Grundstück und der Marktsituation dort sicherlich kein wenig weiterhelfen und insofern hat sich sowohl die Senatsverwaltung als auch das Bezirksamt entsprechend an die Vertraulichkeit gehalten.

 

Was für mich auch noch wichtig ist, das will ich an der Stelle auch noch sagen. Der eine oder andere Interessent hat uns sehr deutlich gemacht, dass er das Grundstück durch die gesamte Diskussion durchs ICC natürlich auch für hoch problematisch hält, weil Sie müssen mal sehen, sie kaufen dort ein Grundstück, entwickeln es und bauen was ganz tolles hin und eröffnen und anschließend rollen, falls irgendwann beim Senat so eine irre Entscheidung fällt, die Abrissbagger an und reißen Ihnen das ganze ICC gegenüber ab und sie gucken sozusagen auf eine Brache bis Halensee. Schön, dass Sie dann neu investiert haben. Also insofern muss ich sagen bin ich auch zufrieden, dass BMW sich davon hat nicht leiten lassen von solchen Ängsten, sondern gesagt hat, die Nähe zur Messe und die Nähe zum ICC und die Nähe zur Stadtautobahn und zum Kaiserdamm ist für sie städtebaulich so interessant, dass sie dort hingehen.

 

Zu 3. und 4.

 

Da fragen Sie nach dem avisierten Wohnanteil. Keiner der Interessenten, der bei uns vorgesprochen hat, hat einen Wohnanteil mit im Gepäck gehabt. Und wir mussten leider auch zugeben, dass aufgrund der hohen Emissionsbelastung durch die Stadtautobahn, den Kaiserdamm, den Messedamm und die Bahnstrecken, die das Grundstück für eine Wohnnutzung nicht primär nicht in Frage kommt.  Sie hätten in allen Bereichen des Grundstücks mit der höchsten Lärmschutzklasse arbeiten müssen und wir müssen eben auch sehen, dass derartige Wohnungen dann schwer am Markt zu platzieren sind. Also ein Grundstück was von allen Seiten verlärmt wird. Wir haben ja nicht nur vorne den Kaiserdamm, sondern Sie haben auch zur Hofseite die Stadtautobahn und die Bahn, was von allen Seiten verlärmt wird, wo Sie nicht mal Wohnräume, Schlafzimmerbereich habe, wo Sie nach hinten unter den Schallwerten bleiben bei offenen Fenstern, sind in der Marktlage hoch problematisch und deshalb haben wir gegenüber BMW signalisiert, dass wir auf dieser Forderung nicht bestehen würden. Es passte leider auch nicht in die Gesamtplanung von BMW, was das Unterbringen von Baumasse angeht, rein. Man muss ja auch sehen, es geht ja nicht nur um BMW mit seiner Hauptniederlassung, sondern auch um Mini (Cooper/Rover), insofern haben sie schon erhebliche Auslastungen des Grundstücks.

 

Zu 5.

 

Es ist leider zu keinem Zeitpunkt in den vergangenen 20 Jahren - und solange wabert dieses Grundstück durch die Gegend – zu keinem Zeitpunkt gelungen, die diagonale Blockdurchquerung, die mal eine kommunalpolitische Forderung war, zwischen dem S-Bahnhof und dem U-Bahnhof vorne am Messedamm vertraglich zu binden. Aus nachvollziehbaren Gründen der Funktionalität wehrt sich natürlich BMW auch mit Händen und Füßen, dass man einmal diagonal durch ihre Hauptstadtzentrale durch läuft, würde ich wahrscheinlich auch sehr ähnlich argumentieren, und es ist auch nicht zwingend erforderlich, sie müssen ja nicht unbedingt vorne aus dem U-Bahnhof Kaiserdamm rausgehen, sondern es gibt ja noch einen zweiten U-Bahn-Ausgang in Höhe Rognitzstraße und auf den haben wir sehr viel wert gelegt, wir haben BMW in einer entsprechenden Sitzung vor 14 Tagen bei der Senatsbaudirektorin, an der ich auch teilgenommen habe, ausdrücklich mitgegeben, dass der Entwurf an der Stelle qualifiziert auch hinsichtlich der Wegeverbindung zwischen S-Bahnhof am Dresselsteig und U-Bahnhof Kaiserdamm Ausgang Rognitzstraße sein muss. Wir haben BMW sehr deutlich gesagt, dass es hinten zur Stadtautobahn keine Hinterhofsituation geben darf, keine Angstecken und ähnliches, sondern es muss eine ordentliche, qualifizierte, städtebauliche Ansicht sein, die auch in den Abendstunden so hell ist, dass man sich dort als Fußgänger und als ÖPNV-Nutzer, wenn man zwischen beiden Bahnenarten wechselt, dass man das dann auch dementsprechend qualifiziert nutzen kann.

 

 Bei dem entsprechenden städtebaulichen Verfahren, also bei dem Wettbewerb, der ja stattfindet, werden ja von den Fraktionen jeweils ein Vertreter mit dabei sein. Auch der Stadtplanungs-Ausschussvorsitzende wird mit dabei sein und dementsprechend werden Sie ja dann auch alle auf eine hohe städtebauliche Qualität des Entwurfs gemeinsam mit mir achten können.

 

Ö 9.3  
Einführung der Umweltzone verschieben  
0567/3  
Ö 9.4  
Einführung der Umweltzone auf den Prüfstand  
0568/3  
Ö 9.5  
"Vielfalt schafft Arbeit!" - Welche Bedeutung hat für das Bezirksamt der Diversity-Ansatz?  
Enthält Anlagen
0448/3  
Ö 9.6  
Diversity Kompetenz endlich auch im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - "Charta der Vielfalt" nicht nur ein Lippenbekenntnis!  
Enthält Anlagen
0580/3  
Ö 9.7  
Bezirkliche Standortpolitik  
0499/3  
Ö 9.8  
Bezirkliche Standortpolitik aktiv betreiben und voranbringen  
Enthält Anlagen
0566/3  
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1  
Mehr Demokratieverständnis, Frau Bezirksbürgermeisterin!  
Enthält Anlagen
0569/3  
Ö 10.2  
Alkoholprävention an Schulen  
Enthält Anlagen
0581/3  
Ö 10.3  
Erarbeitung eines Klimaschutzprogramms für Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
0551/3  
Ö 10.4  
Harmonisierung von Parkzonen  
Enthält Anlagen
0570/3  
Ö 10.5  
Nahversorgungszentrum Reichsstraße: Entscheidungsgrundlagen schaffen!  
Enthält Anlagen
0552/3  
Ö 10.6  
Amerika-Haus als Kulturstandort sichern  
Enthält Anlagen
0571/3  
Ö 10.7  
Einsparungen bei den Hilfen zur Erziehung und ihre Grenzen  
Enthält Anlagen
0562/3  
Ö 10.8  
Verbindung zwischen Spreewiesen und Ruhwaldpark herstellen  
Enthält Anlagen
0582/3  
Ö 10.9  
Auf Parkplätze hinweisen  
Enthält Anlagen
0553/3  
Ö 10.10  
Räumliche Erweiterung des Heimatmuseums  
Enthält Anlagen
0572/3  
Ö 10.11  
Mierendorffstraße entlasten  
Enthält Anlagen
0554/3  
Ö 10.12  
Verbesserung der Energieeffizienz durch Green-Building-Programm  
Enthält Anlagen
0583/3  
Ö 10.13  
Bahnhof Zoo wieder ans Netz (II)  
Enthält Anlagen
0555/3  
Ö 10.14  
Haltestelleverlegung vor der Scientologyzentrale  
Enthält Anlagen
0573/3  
Ö 10.15  
Verbesserung des Handy-Parkens  
Enthält Anlagen
0556/3  
Ö 10.16  
Runder Tisch zum Thema Scientology  
Enthält Anlagen
0574/3  
Ö 10.17  
Rolltreppen am Messegelände  
Enthält Anlagen
0563/3  
Ö 10.18  
Direkte Ansprechpartner/-innen statt GSW-Hotline für Seniorenhäuser  
Enthält Anlagen
0584/3  
Ö 10.19  
Fahrrad- und Wanderkarte für Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
0557/3  
Ö 10.20  
Stadt-als-Schule auch in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
0575/3  
Ö 10.21  
Anwohnerinnen und Anwohner bei Großveranstaltungen schützen I  
Enthält Anlagen
0558/3  
Ö 10.22  
Irreführende Beschriftung vermeiden  
Enthält Anlagen
0585/3  
Ö 10.22.1  
Neufassung der Sportanlagen-Nutzungsvorschriften (SPAN)  
Enthält Anlagen
0595/3  
Ö 10.23  
Gender Budgeting - der zweite Schritt nach der Analyse  
Enthält Anlagen
0564/3  
Ö 10.24  
Irreführende und diskriminierende Wortwahl vermeiden  
Enthält Anlagen
0586/3  
Ö 10.25  
Zahn um Zahn  
Enthält Anlagen
0578/3  
Ö 10.26  
Aufklärungsbroschüre auch in türkischer Sprache  
Enthält Anlagen
0579/3  
Ö 10.27  
Photovoltaik-Anlagen fördern  
Enthält Anlagen
0587/3  
Ö 10.28  
Anregungen auch online entgegennehmen  
Enthält Anlagen
0588/3  
Ö 10.29  
Kostenloses Parken für Bezirksverordnete abschaffen Keine Sonderprivilegien  
Enthält Anlagen
0565/3  
Ö 10.30  
Geschäftsordnung um Recht der Akteneinsicht ergänzen  
Enthält Anlagen
0589/3  
Ö 10.31  
Fifty-fifty nicht vergessen: Ökologische Projekte an Schulen weiter fördern  
0560/3  
Ö 11     Weitere Große Anfragen      
Ö 11.1  
Jugendschutz im Bezirk auf einem guten Weg?  
0590/3  
Ö 12     zurückgezogene Drucksachen      
Ö 12.1     Entlastung der Kaiser-Friedrich-Straße  
0452/3  
Ö 12.2  
Inssan-Moschee in Charlottenburg  
0561/3  
Ö 12.3     Deutschlandhalle für den Eissport im Bezirk auch nach 2008 sichern!  
0576/3  
Ö 12.4     Existenzbedrohung von Sportvereinen durch fehlende Spielbankgelder verhindern!  
0577/3  
               
 
 

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