Drucksache - 0562/3
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Die BVV
beschließt die Ablehnung. Dr. Marianne Suhr Bezirksverordnetenvorsteherin Ursprungstext: Nach der
neuerlichen Unterstellung des Finanzsenators, der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
würde seine Bemühungen der Kostenreduktion bei den Hilfen zur Erziehung (HzE)
nicht konsequent genug fortsetzen, wird das Bezirksamt gebeten darzulegen, -
welche
Faktoren die untere Grenze der Ausgaben im Bereich HzE darstellen; -
wo
die Summe der Mindestausgaben liegt; -
wie
weit man sich im Bezirk mit der derzeitigen Ausgabenentwicklung an die
Minimalgrenze der Ausgaben angenähert hat; -
wieso
diese Grenze der Ausgaben nicht unterschritten werden kann; -
ob
durch weitere Maßnahmen im Bereich Organisation und Verwaltungsreform die
Einsparbemühungen auch unter die errechnete Minimalgrenze geführt werden können -
was
es für den Bezirk bedeutet, wenn er gezwungen ist, die Kosten unter die o.g.
Grenze zu reduzieren. |
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