Tagesordnung - 57. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 57. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 24.03.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:01 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Videositzung
Ort:

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Einwohnerfragestunde      
Ö 1.1  
Verkehrliche Belastung der Kieze durch Umbau Hermannstraße  
Enthält Anlagen
2224/XX  
Ö 1.2  
Umsetzung Bürgerbegehren "Saubere Schulen" - Stellenanmeldung  
Enthält Anlagen
2223/XX  
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3     Geschäftliches      
Ö 3.1  
Konsensliste - Überweisungsliste      
Ö 4     Entschließungen      
Ö 4.1  
Entschließung zum Internationalen Tag für das Recht auf Wahrheit über schwere Menschenrechtsverletzungen und für die Würde der Opfer: Menschenrechte sind unverhandelbar. Überall und zu jeder Zeit. Zwangsumsiedlungen und Zerschlagung von Gewerkschaften sind Menschenrechtsverletzungen!  
Enthält Anlagen
2222/XX  
Ö 5     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 5.1  
Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretende Bürgerdeputierte im Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
2225/XX  
Ö 6  
Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7  
Vorlagen zur Wahl      
Ö 8     Mündliche Anfragen      
Ö 8.1  
Unterstützung für SV Tasmania  
Enthält Anlagen
2226/XX  
Ö 8.2  
"Kurze Beine, kurze Wege" - Eine unendliche Geschichte  
Enthält Anlagen
2227/XX  
Ö 8.3  
Verkehrsplanung für die Oderstraße bis zur Silbersteinstraße erweitern?  
Enthält Anlagen
2228/XX  
Ö 8.4  
Vorteil für Mieter*innen bei Vergesellschaftung gewinnorientierter großer Berliner Immobilienkonzerne nach §15 Grundgesetz  
Enthält Anlagen
2229/XX  
Ö 8.5  
Verlust/Löschung von Konzessionen im Gastgewerbe infolge der Coronamaßnahmen  
Enthält Anlagen
2230/XX  
Ö 8.6  
Personalentwicklung beim Jobcenter Neukölln  
Enthält Anlagen
2231/XX  
Ö 8.7  
Rodungen im Grünzug Britz- Süd  
Enthält Anlagen
2232/XX  
Ö 8.8  
Leerstand Alt-Buckow 17 seit vielen Jahren. Warum?  
Enthält Anlagen
2233/XX  
Ö 8.9  
Vermeidung von Fahrradunfällen auf aufgegebenen Bürgersteigradwegen  
Enthält Anlagen
2234/XX  
Ö 8.10  
THEMA HOMEOFFICE BEIM BEZIRKSAMT  
Enthält Anlagen
2235/XX  
Ö 8.11  
Zustände in der Nogatstraße 1  
Enthält Anlagen
2236/XX  
Ö 8.12  
Fraueninfrastruktur in Südneukölln  
Enthält Anlagen
2237/XX  
Ö 8.13  
Nachnutzung Clay Oberschule  
Enthält Anlagen
2238/XX  
Ö 8.14  
Mietminderung oder nur Mietstundung für Gewerbetreibende  
Enthält Anlagen
2239/XX  
Ö 8.15  
Dauerleerstand in der Fritz-Karsen-Schule  
Enthält Anlagen
2240/XX  
Ö 8.16  
Fußgänger im Krischanweg schützen II  
Enthält Anlagen
2241/XX  
Ö 8.17  
Gefahren durch vernachlässigte Hochbordradwege  
Enthält Anlagen
2242/XX  
Ö 8.18  
Gehwege Alt-Britz  
Enthält Anlagen
2243/XX  
Ö 9     Mitteilungen      
Ö 9.1  
Saubere Schulen- Eigenreinigung der Schulen mit Zeitplan unterlegen  
Enthält Anlagen
2172/XX  
Ö 10     Vorlagen zur Kenntnisnahme - ZB/SB      
Ö 10.1  
Erhalt der Brunnengalerie im Glockenblumenweg  
Enthält Anlagen
0084/XX  
Ö 10.2  
100 Jahre August Heyn Gartenarbeitsschule (AHGAS)  
Enthält Anlagen
1331/XX  
Ö 10.3  
Schüler*innenhaushalt
Enthält Anlagen
1362/XX  
Ö 10.4  
Schüler/innenhaushalt verstetigen II
Enthält Anlagen
1373/XX  
Ö 10.5  
Sport in Zukunft müllfrei  
Enthält Anlagen
1375/XX  
Ö 10.6  
Mädchen- und Frauen-Sportfest
Enthält Anlagen
1490/XX  
Ö 10.7  
Mehr Schulgärten  
Enthält Anlagen
1578/XX  
Ö 10.8  
Plastikmüll an Neuköllner Schulen vermeiden
Enthält Anlagen
1589/XX  
Ö 10.9  
Unterstützung für die Guttempler
Enthält Anlagen
1691/XX  
Ö 10.10  
Glas-Recycling für alle ermöglichen!  
Enthält Anlagen
1692/XX  
Ö 10.11  
Verordnung zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Germaniapromenade“ im Bezirk Neukölln von Berlin  
Enthält Anlagen
1710/XX  
Ö 10.12  
Verordnung zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Britz“ im Bezirk Neukölln von Berlin  
Enthält Anlagen
1711/XX  
Ö 10.13  
Lastenfahrrädern auf den Recyclinghöfen den Vorzug gewähren
Enthält Anlagen
1769/XX  
Ö 10.14  
Verordnung zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Gropiusstadt“ im Bezirk Neukölln von Berlin  
Enthält Anlagen
1958/XX  
Ö 10.15  
Corona-Schulbeirat in Neukölln  
Enthält Anlagen
1888/XX  
Ö 11     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 11.1  
Kosten der Umbenennung der Wissmannstr. erstatten  
Enthält Anlagen
2073/XX  
Ö 11.2  
Anwendung Mietendeckel in Neukölln  
Enthält Anlagen
2128/XX  
Ö 11.3  
Ergebnisse der Lebensmittelkontrollen, aber keine Veröffentlichung  
Enthält Anlagen
2129/XX  
Ö 11.4  
Unterstellt das Bezirksamt den Buckowern Rassismus?  
Enthält Anlagen
2130/XX  
Ö 11.5  
Änderung der Geschäftsordnung II - Ergänzung der Tagesordnung außerordentlicher Sitzungen  
Enthält Anlagen
1749/XX  
Ö 11.6  
Ältestenratssitzungen während der BVV
Enthält Anlagen
1857/XX  
Ö 11.7  
Änderung der Geschäftsordnung (Vorlagen der/des Vorsteherin/Vorstehers)  
Enthält Anlagen
1965/XX  
Ö 11.8  
Änderung der Geschäftsordnung (Vorlagen des Bezirksamtes)  
Enthält Anlagen
1966/XX  
Ö 11.9  
Änderung Geschäftsordnung III § 40 Wortmeldungen, Worterteilungen und Rededauer
Enthält Anlagen
2026/XX  
Ö 11.10  
Umweltprüfung durchführen – Ausgleich sichern  
Enthält Anlagen
1905/XX  
Ö 11.11  
Amphibienschutz in Neukölln  
Enthält Anlagen
1801/XX  
Ö 11.12  
Partnerschaft mit Initiative(n) des globalen Südens  
Enthält Anlagen
2118/XX  
Ö 11.13  
Berlin hat bewiesen: Auch ohne Feuerwerk rutscht die Stadt gut ins neue Jahr  
Enthält Anlagen
2122/XX  
Ö 11.14  
Lokale Händler untersützen  
Enthält Anlagen
2126/XX  
Ö 11.15  
Neuer Radwegplan für Neukölln  
Enthält Anlagen
2112/XX  
Ö 11.16  
Mülleimer in Alt Rudow  
Enthält Anlagen
2108/XX  
Ö 11.17  
Geschwindigkeitsmessung in der Köpenicker Straße  
Enthält Anlagen
2117/XX  
Ö 11.18  
Trasse der Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn sichern  
Enthält Anlagen
2065/XX  
Ö 11.19  
Gewerbetreibende auf dem Gelände des Bahnhof Rudow sichern  
Enthält Anlagen
2104/XX  
Ö 11.20  
Bestehende Sportflächen im Werner-Seelenbinder-Sportpark erhalten - Standort für Schulsporthalle finden  
Enthält Anlagen
2106/XX  
Ö 11.21  
ESTREL-Tower klimagerecht beheizen  
Enthält Anlagen
2119/XX  
Ö 11.22  
Arbeit der Schulen in der Pandemie wird zusätzlich erschwert  
Enthält Anlagen
2179/XX  
Ö 11.23  
Wie geht es weiter nach der Coronakrise?  
Enthält Anlagen
2180/XX  
Ö 11.24  
Mobbing noch immer kein Thema?  
Enthält Anlagen
2207/XX  
Ö 12     Beschlussempfehlungen      
Ö 12.1  
Ausreichende Leerung von Papierkörben in Grünanlagen sicherstellen  
Enthält Anlagen
1914/XX  
Ö 12.2  
Gelder für Gewässerunterhaltung zweckbestimmt einsetzen und Artenschutz verbessern  
Enthält Anlagen
2121/XX  
Ö 12.3  
Arbeit der Schulen in der Pandemie nicht zusätzlich erschweren
Enthält Anlagen
2164/XX  
Ö 12.4  
Plätze in Willkommensklassen für später dazukommende Kinder belassen  
Enthält Anlagen
2168/XX  
Ö 12.5  
kostenloses Mittagessensangebot für Schüler aller Schulen  
Enthält Anlagen
2169/XX  
Ö 12.6  
Heldenprämie für ALLE Held*innen  
Enthält Anlagen
2070/XX  
    VORLAGE
   

Der Ausschuss für Gesundheit empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass im Fall einer Neuauflage der Berliner „Heldenprämie“ in diesem Jahr Mitarbeiter*innen des öffentlichen Dienstes und von freien Trägern in gleichem Maße berücksichtigt werden.

 

Begründung: Erfolgt mündlich.

 

-Schlussbericht-

 

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 26. Mai 2021 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass im Fall einer Neuauflage der Berliner „Heldenpämie“ in diesem Jahr, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes und von freien Trägern in gleichem Maße berücksichtigt werden.

 

Im Rahmen der Umsetzung des Beschlusses wurde Herr Senator Dr. Kollatz angeschrieben und um wohlwollende Prüfung gebeten.

 

Mit Schreiben vom 2. November 2021 teilte dieser mit, dass derzeit nicht beabsichtigt ist, die temporäre Ausnahmeregelung des § 42 Abs. 4 Bundesbesoldungsgesetz in der Überleistungsfassung für Berlin (Kontingenterhöhung) über den 31. Dezember 2020 hinaus zum Zwecke der Gewährung einer Corona Prämie für herausragende besondere Leistungen im Zusammenhang mit der andauernden COVID 19-Pandemie zu verlängern. Dafür wird keine Notwendigkeit gesehen, da die Ausnahmesituation des Dienstbetriebes in der Berliner Verwaltung nicht mit der besonderen Ausnamesituation des Jahres 2020 vergleichbar ist. Das bezieht sich ebenso auf die für die Mitarbeitenden der freien Träger getroffenen Regelungen im Senatsbeschluss Nr. S-3227/2020.

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 16.11.2021

 

 

Martin Hikel Falko Liecke

   
    25.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 13.9 - überwiesen
   

Der Antrag wird in den Ausschuss für Gesundheit überwiesen.

   
    05.01.2021 - Gesundheitsausschuss
    Ö 5 - vertagt
   

Bezirksverordnete Gebhardt begründet kurz den Antrag 2070/XX der Linksfraktion, dem die Fraktionen der Grünen und SPD beigetreten ist für ihre Fraktion.

 

Herr Liecke begrüßt den Antrag grundsätzlich, stellt aber den Zeitpunkt infrage. Die bisher vorgesehenen Prämien sind bereits gezahlt und für 2021 sind bisher keine weiteren Corona-Prämien vorgesehen. Die Prämien für 2020 wurden im Dezember an jene Beschäftigte des Bezirksamtes ausgezahlt, die von den Abteilungsleitungen aufgrund besonderer pandemiebedinger Belastungen ausgewählt wurden.

 

Frau Gloeden gibt zu bedenken, dass selbst bei inhaltlicher Zustimmung eine Zuständigkeit eher beim Ausschuss HWVG liegt und nicht im Gesundheitsausschuss.

 

Frau Gebhardt schlägt vor, den Antrag insofern zu ändern: „… dass im Falle einer Erweiterung der Heldenprämie sie den Mitarbeiter*innen des öffentlichen Dienstes und von freien Trägern gleichermaßen zugutekommt.“

 

Herr Liecke bekräftigt die Anmerkung von Frau Gloeden, dass der Gesundheitsbereich für diese Frage nicht zuständig ist. Auf Frage von Frau Macfoy (Berliner Morgenpost) erläutert er, dass eine Regelung für Prämien an Beschäftigte außerhalb des öffentlichen Dienstes allein vom Senat, nicht vom Bezirksamt getroffen werden kann.

 

Herr Hecht gibt zu bedenken, dass es um eine politische Geste geht, die letztlich keine Verpflichtung beinhaltet, sondern nur eine Anregung an die Verwaltung ist.

 

Frau Gebhardt möchte den Antrag ebenfalls als politisches Zeichen verstanden wissen.

 

Frau Gloeden befürwortet hingegen eine Rücknahme des Antrages, da er einerseits zu spät komme, andererseits aus den oben genannten Gründen nicht in den Gesundheitsausschuss gehöre.

 

Herr Koglin schlägt vor, die Beschlussfassung über den Antrag zurückzustellen, bis der Antragsteller, Bezirksverordnete Posselt, ihn ergänzend begründen kann. Es gibt dazu keinen Widerspruch, daher wird so verfahren.

   
    02.02.2021 - Gesundheitsausschuss
    Ö 8 - vertagt
   

Herr Bezirksverordneter Posselt begründet den Antrag 2070/XX der Fraktion Die LINKE „Heldenprämie für ALLE Held*innen““. Die Fraktionen der SPD und Die Grünen sind diesem Antrag beigetreten. Unter Hinweis auf den zeitlichen Ablauf weist Herr Posselt darauf hin, dass der Antrag in der vorliegenden Fassung überholt ist. Es hatte ihn seinerzeit massiv verärgert, dass zahlreiche engagierte Personen keine Prämie erhalten haben. Er würde an dem Antrag festhalten, diesen jedoch mit Blick auf das Jahr 2021 und einer möglichen Neuauflage der Prämienzahlung ändern wollen. Der stellv. Ausschussvorsitzende Herr Koglin regt an, einen möglichen Änderungsantrag zunächst unter den Fraktionen zu besprechen und zu formulieren. In diesem Zusammenhang macht Herr BzStR Liecke darauf aufmerksam, dass die in Rede stehende Prämie bereits im vergangenen Jahr ausgezahlt wurde und seitens der Senatsverwaltung für das Jahr 2021 keine weiteren Prämienzahlungen angekündigt wurden. Der Bezirk hat keinen Einfluss auf eine Neuauflage einer Prämienzahlung, sondern hat die zur Verfügung gestellten Mittel lediglich an Mitarbeitende in Form einer Prämienzahlung weiterreicht. Das in Rede stehende Anliegen einer Neuauflage der Prämienzahlung müsste zudem durch den Bezirksbürgermeister an den Finanzsenator transportiert werden.

 

Anschließend verliest Herr Posselt einen Vorschlag für einen möglichen Änderungsantrag und stellt frei, im Rahmen der nächsten Sitzung dazu in die Diskussion einzusteigen oder ihn ggf. direkt abzustimmen. Frau Gloeden weist noch einmal darauf hin, dass es sich dem Grunde nach um eine Angelegenheit handelt, die im HWVG besprochen werden muss. Hierzu führt Herr Hecht aus, dass der Antrag dazu dienen soll, den guten Willen zu bekunden. Er verliest anschließend ebenfalls einen Vorschlag für einen möglichen Änderungsantrag.

 

Herr Posselt bittet den Antrag zu vertagen, um im Vorfeld mit den beigetretenen Parteien einen Änderungsantrag zu formulieren, der anschließend auch den anderen Fraktionen zur Verfügung gestellt werden kann, damit auch diese im Vorfeld die Möglichkeit der Besprechung haben.

 

Der Antrag zur Drs. 2070/XX wird vertagt.

   
    02.03.2021 - Gesundheitsausschuss
    Ö 6 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Der stellv. Vorsitzende gibt dem Bezirksverordneten Posselt zur Begründung des Antrages 2070/XX Heldenprämie für ALLE Held*innen und der Änderungsanträge das Wort.

 

Der Änderungsantrag lautet: „Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass im Fall einer Neuauflage der Berliner *Heldenprämie in diesem Jahr Mitarbeiter*innen des öffentlichen Dienstes und von freien Trägern in gleichem Maße berücksichtigt werden.“

 

Herr Schröter schlägt eine Änderung vor, er bittet um besondere Berücksichtigung von Klinikmitarbeitern.

 

Herr Hecht weist darauf hin, dass sich bei dem Antrag nur um einen Appell handelt, der ohne Umsetzungsdruck seitens des Bezirksamtes realisiert werden kann.

 

Der Antrag in der Fassung des Änderungsantrages von Bezirksverordneten Posselt wird bei Enthaltung der CDU Fraktion und des Bezirksverordneten Schröter sowie Zustimmung der übrigen Ausschussmitglieder angenommen.

   
    24.03.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 12.6 - vertagt
   

vertagt

   
    28.04.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.20 - vertagt
   

vertagt

   
    19.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.14 - (offen)
   
   
    26.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 1.9 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Der Ausschuss für Gesundheit empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass im Fall einer Neuauflage der Berliner „Heldenprämie“ in diesem Jahr Mitarbeiter*innen des öffentlichen Dienstes und von freien Trägern in gleichem Maße berücksichtigt werden.

 

Herr BV Koglin begründet als stellvertretender Ausschussvorsitzender des Ausschusses für Gesundheit die Beschlussempfehlung.

 

Redebeiträge: Herr BV Posselt, Herr BV Lüdecke, Herr BV Leppek, Frau BV Blumenthal, Herr BV Dr. Hoffmann, Herr BV Posselt, Herr BV Lüdecke, Frau BV Blumenthal, Herr BV Koglin, Frau BV Funk, Herr BV Lüdecke, Herr BV Schröter

 

Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN, der AfD-Neukölln(4), der Gr. FDP und des Fraktionslosen Piehl bei Enthaltung der AfD-Neukölln(1) beschlossen.

   
    24.11.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.8 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 26. Mai 2021 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass im Fall einer Neuauflage der Berliner „Heldenpämie“ in diesem Jahr, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes und von freien Trägern in gleichem Maße berücksichtigt werden. Im Rahmen der Umsetzung des Beschlusses wurde Herr Senator Dr. Kollatz angeschrieben und um wohlwollende Prüfung gebeten. Mit Schreiben vom 2. November 2021 teilte dieser mit, dass derzeit nicht beabsichtigt ist, die temporäre Ausnahmeregelung des § 42 Abs. 4 Bundesbesoldungsgesetz in der Überleistungsfassung für Berlin (Kontingenterhöhung) über den 31. Dezember 2020 hinaus zum Zwecke der Gewährung einer Corona Prämie für herausragende besondere Leistungen im Zusammenhang mit der andauernden COVID 19-Pandemie zu verlängern. Dafür wird keine Notwendigkeit gesehen, da die Ausnahmesituation des Dienstbetriebes in der Berliner Verwaltung nicht mit der besonderen Ausnamesituation des Jahres 2020 vergleichbar ist. Das bezieht sich ebenso auf die für die Mitarbeitenden der freien Träger getroffenen Regelungen im Senatsbeschluss Nr. S-3227/2020. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 16.11.2021

 

 

Martin Hikel Falko Liecke

 

Wird über die Konsensliste zur Kenntnis genommen.

Ö 12.7  
Verantwortungslose Corona-Politiksofort beenden  
Enthält Anlagen
2123/XX  
Ö 12.8  
Saubere Schulen – Rekommunalisierung der Schulreinigung mit Stufenplan unterlegen
Enthält Anlagen
2163/XX  
Ö 12.9  
Alt-Buckow 37: Illegal erworbenes Clanvermögen für soziale Infrastruktur!  
Enthält Anlagen
2162/XX  
Ö 12.10  
Homeoffice-Strategie  
Enthält Anlagen
2120/XX  
Ö 12.11  
Keine Bevorzugung von Supermarktketten gegenüber Markthändler*innen im „Lockdown“
Enthält Anlagen
2173/XX  
Ö 12.12  
Verbesserung der Barrierefreiheit in Schule und Jugendeinrichtungen
Enthält Anlagen
2064/XX  
Ö 12.13  
Bürger vor gesundheitsgefährdenden Zuständen in Lebensmittelbetrieben schützen  
Enthält Anlagen
2124/XX  
Ö 12.14  
Bürger vor gesundheitsgefährdenden Zuständen in Lebensmittelbetrieben schützen II  
Enthält Anlagen
2125/XX  
Ö 12.15  
Nutzung von digitalen Lösungen im Rahmen der Parkraumüberwachung
Enthält Anlagen
2116/XX  
Ö 12.16  
Neukölln fußgänger*innenfreundlich gestalten  
Enthält Anlagen
2167/XX  
Ö 12.17  
Mieter*innen im Mahlower Block schützen und beraten  
Enthält Anlagen
0860/XX  
Ö 13     Große Anfragen      
Ö 13.1  
Eingreifen in der High-Deck-Siedlung  
Enthält Anlagen
2218/XX  
Ö 13.2  
Verkehrswende in Neukölln  
Enthält Anlagen
2219/XX  
Ö 13.3  
Warum bekommt Neukölln das Müllproblem nicht in den Griff  
Enthält Anlagen
2220/XX  
Ö 14     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 15     Anträge      
Ö 15.1  
Parkplätze für Gehbehinderte am Gesundheitszentrum Gropiusstadt  
Enthält Anlagen
2208/XX  
Ö 15.2  
Pflegekonzept zur Pflege und Erhalt von Stadtgrün  
Enthält Anlagen
2209/XX  
Ö 15.3  
Pop-Up Radweg an der Blaschkoallee verstetigen  
Enthält Anlagen
2210/XX  
Ö 15.4  
Rekommunalisierung der Schulreinigung im Doppelhaushalt 2022/23 umsetzen  
Enthält Anlagen
2211/XX  
Ö 15.5  
Digitalisierung der Schulen vorantreiben  
Enthält Anlagen
2212/XX  
Ö 15.6  
Verkehrswende in Neukölln umsetzen  
Enthält Anlagen
2213/XX  
Ö 15.7  
Digitales Routing von Kraftfahrzeugen durch Fahrradstraßen unterbinden  
Enthält Anlagen
2214/XX  
Ö 15.8  
Kein Querparken auf der Grünfläche im Truseweg  
Enthält Anlagen
2215/XX  
Ö 15.9  
Handbuch „Gute Pflege“ als Standard  
Enthält Anlagen
2216/XX  
Ö 15.10  
Möglichkeit der Zwischennutzung für leerstehende Immobilien und Flächen prüfen  
Enthält Anlagen
2217/XX  
Ö 15.11  
Geschichtliche Aufarbeitung Lucy-Lameck-Straße  
Enthält Anlagen
2221/XX  
               
 
 

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