Drucksache - 2065/XX
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Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:
Der mitberatende Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt dem federführenden Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten, die Trasse der ehemaligen Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn von Bebauung freizuhalten. Dadurch soll in der „wachsenden Stadt“ eine spätere Nutzung - für den ÖPNV oder einen durchgängigen Grünzug - offen gehalten werden. Das Bezirksamt wird darüber hinaus gebeten, gegenüber dem Senat zur Sicherung der Trasse den Erwerb durch das Land Berlin vorzuschlagen.
Begründung: Bahntrassen sind in Siedlungsgebieten schwierig zu realisieren und Flächenerwerb und Genehmigungsverfahren außerordentlich langwierig. Beispielhaft hierfür steht die von Neukölln seit Jahren geforderte Verlängerung der U7 zum BER und ihrer Anbindung an die inzwischen entstandene Verkehrsinfrastruktur auf Brandenburger Seite. Die ab 1982 in Teilen stillgelegte aber vollständig erhaltene Trasse der NME ist zu wertvoll, um sie durch Bebauung zu unterbrechen und damit für einen Betrieb z. B. durch den ÖPNV dauerhaft unbrauchbar zu machen. |
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