Tagesordnung - 57. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 57. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 24.03.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:01 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Videositzung
Ort:

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Einwohnerfragestunde      
Ö 1.1  
Verkehrliche Belastung der Kieze durch Umbau Hermannstraße  
Enthält Anlagen
2224/XX  
Ö 1.2  
Umsetzung Bürgerbegehren "Saubere Schulen" - Stellenanmeldung  
Enthält Anlagen
2223/XX  
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3     Geschäftliches      
Ö 3.1  
Konsensliste - Überweisungsliste      
Ö 4     Entschließungen      
Ö 4.1  
Entschließung zum Internationalen Tag für das Recht auf Wahrheit über schwere Menschenrechtsverletzungen und für die Würde der Opfer: Menschenrechte sind unverhandelbar. Überall und zu jeder Zeit. Zwangsumsiedlungen und Zerschlagung von Gewerkschaften sind Menschenrechtsverletzungen!  
Enthält Anlagen
2222/XX  
Ö 5     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 5.1  
Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretende Bürgerdeputierte im Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
2225/XX  
Ö 6  
Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7  
Vorlagen zur Wahl      
Ö 8     Mündliche Anfragen      
Ö 8.1  
Unterstützung für SV Tasmania  
Enthält Anlagen
2226/XX  
Ö 8.2  
"Kurze Beine, kurze Wege" - Eine unendliche Geschichte  
Enthält Anlagen
2227/XX  
Ö 8.3  
Verkehrsplanung für die Oderstraße bis zur Silbersteinstraße erweitern?  
Enthält Anlagen
2228/XX  
Ö 8.4  
Vorteil für Mieter*innen bei Vergesellschaftung gewinnorientierter großer Berliner Immobilienkonzerne nach §15 Grundgesetz  
Enthält Anlagen
2229/XX  
Ö 8.5  
Verlust/Löschung von Konzessionen im Gastgewerbe infolge der Coronamaßnahmen  
Enthält Anlagen
2230/XX  
Ö 8.6  
Personalentwicklung beim Jobcenter Neukölln  
Enthält Anlagen
2231/XX  
Ö 8.7  
Rodungen im Grünzug Britz- Süd  
Enthält Anlagen
2232/XX  
Ö 8.8  
Leerstand Alt-Buckow 17 seit vielen Jahren. Warum?  
Enthält Anlagen
2233/XX  
Ö 8.9  
Vermeidung von Fahrradunfällen auf aufgegebenen Bürgersteigradwegen  
Enthält Anlagen
2234/XX  
Ö 8.10  
THEMA HOMEOFFICE BEIM BEZIRKSAMT  
Enthält Anlagen
2235/XX  
Ö 8.11  
Zustände in der Nogatstraße 1  
Enthält Anlagen
2236/XX  
Ö 8.12  
Fraueninfrastruktur in Südneukölln  
Enthält Anlagen
2237/XX  
Ö 8.13  
Nachnutzung Clay Oberschule  
Enthält Anlagen
2238/XX  
Ö 8.14  
Mietminderung oder nur Mietstundung für Gewerbetreibende  
Enthält Anlagen
2239/XX  
Ö 8.15  
Dauerleerstand in der Fritz-Karsen-Schule  
Enthält Anlagen
2240/XX  
Ö 8.16  
Fußgänger im Krischanweg schützen II  
Enthält Anlagen
2241/XX  
Ö 8.17  
Gefahren durch vernachlässigte Hochbordradwege  
Enthält Anlagen
2242/XX  
Ö 8.18  
Gehwege Alt-Britz  
Enthält Anlagen
2243/XX  
Ö 9     Mitteilungen      
Ö 9.1  
Saubere Schulen- Eigenreinigung der Schulen mit Zeitplan unterlegen  
Enthält Anlagen
2172/XX  
Ö 10     Vorlagen zur Kenntnisnahme - ZB/SB      
Ö 10.1  
Erhalt der Brunnengalerie im Glockenblumenweg  
Enthält Anlagen
0084/XX  
Ö 10.2  
100 Jahre August Heyn Gartenarbeitsschule (AHGAS)  
Enthält Anlagen
1331/XX  
Ö 10.3  
Schüler*innenhaushalt
Enthält Anlagen
1362/XX  
Ö 10.4  
Schüler/innenhaushalt verstetigen II
Enthält Anlagen
1373/XX  
Ö 10.5  
Sport in Zukunft müllfrei  
Enthält Anlagen
1375/XX  
Ö 10.6  
Mädchen- und Frauen-Sportfest
Enthält Anlagen
1490/XX  
Ö 10.7  
Mehr Schulgärten  
Enthält Anlagen
1578/XX  
Ö 10.8  
Plastikmüll an Neuköllner Schulen vermeiden
Enthält Anlagen
1589/XX  
Ö 10.9  
Unterstützung für die Guttempler
Enthält Anlagen
1691/XX  
Ö 10.10  
Glas-Recycling für alle ermöglichen!  
Enthält Anlagen
1692/XX  
Ö 10.11  
Verordnung zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Germaniapromenade“ im Bezirk Neukölln von Berlin  
Enthält Anlagen
1710/XX  
Ö 10.12  
Verordnung zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Britz“ im Bezirk Neukölln von Berlin  
Enthält Anlagen
1711/XX  
Ö 10.13  
Lastenfahrrädern auf den Recyclinghöfen den Vorzug gewähren
Enthält Anlagen
1769/XX  
Ö 10.14  
Verordnung zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Gropiusstadt“ im Bezirk Neukölln von Berlin  
Enthält Anlagen
1958/XX  
Ö 10.15  
Corona-Schulbeirat in Neukölln  
Enthält Anlagen
1888/XX  
Ö 11     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 11.1  
Kosten der Umbenennung der Wissmannstr. erstatten  
Enthält Anlagen
2073/XX  
Ö 11.2  
Anwendung Mietendeckel in Neukölln  
Enthält Anlagen
2128/XX  
Ö 11.3  
Ergebnisse der Lebensmittelkontrollen, aber keine Veröffentlichung  
Enthält Anlagen
2129/XX  
Ö 11.4  
Unterstellt das Bezirksamt den Buckowern Rassismus?  
Enthält Anlagen
2130/XX  
Ö 11.5  
Änderung der Geschäftsordnung II - Ergänzung der Tagesordnung außerordentlicher Sitzungen  
Enthält Anlagen
1749/XX  
Ö 11.6  
Ältestenratssitzungen während der BVV
Enthält Anlagen
1857/XX  
Ö 11.7  
Änderung der Geschäftsordnung (Vorlagen der/des Vorsteherin/Vorstehers)  
Enthält Anlagen
1965/XX  
Ö 11.8  
Änderung der Geschäftsordnung (Vorlagen des Bezirksamtes)  
Enthält Anlagen
1966/XX  
Ö 11.9  
Änderung Geschäftsordnung III § 40 Wortmeldungen, Worterteilungen und Rededauer
Enthält Anlagen
2026/XX  
Ö 11.10  
Umweltprüfung durchführen – Ausgleich sichern  
Enthält Anlagen
1905/XX  
Ö 11.11  
Amphibienschutz in Neukölln  
Enthält Anlagen
1801/XX  
Ö 11.12  
Partnerschaft mit Initiative(n) des globalen Südens  
Enthält Anlagen
2118/XX  
Ö 11.13  
Berlin hat bewiesen: Auch ohne Feuerwerk rutscht die Stadt gut ins neue Jahr  
Enthält Anlagen
2122/XX  
Ö 11.14  
Lokale Händler untersützen  
Enthält Anlagen
2126/XX  
Ö 11.15  
Neuer Radwegplan für Neukölln  
Enthält Anlagen
2112/XX  
Ö 11.16  
Mülleimer in Alt Rudow  
Enthält Anlagen
2108/XX  
Ö 11.17  
Geschwindigkeitsmessung in der Köpenicker Straße  
Enthält Anlagen
2117/XX  
Ö 11.18  
Trasse der Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn sichern  
Enthält Anlagen
2065/XX  
Ö 11.19  
Gewerbetreibende auf dem Gelände des Bahnhof Rudow sichern  
Enthält Anlagen
2104/XX  
    VORLAGE
   

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, den Bestandsbetrieben auf dem Bahnhof Rudow eine dauerhafte Zukunft zu ermöglichen.

 

Begründung: Die Einwohner Rudows brauchen Nahversorgung in den Kiezen, die dort ansässigen Familienbetriebe liefern einen wichtigen Beitrag dazu. Arbeitsplätze müssen erhalten werden, es ist unverantwortlich, die ca. 50 Beschäftigten in die Arbeitslosigkeit zu schicken, gerade bei den noch nicht absehbaren Pandemieauswirkungen.

   
    20.01.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 18.2 - überwiesen
   

Der Antrag wird in den Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen überwiesen.

   
    16.02.2021 - Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen
    Ö 6 - im Ausschuss abgelehnt
   

Herr Schenk erhält das Wort und möchte aufgrund der heutigen Diskussionen seinen Antrag um einen halben Satz ergänzen. Der Antrag lautet nun wie folgt (Ergänzung kursiv dargestellt):

„Das Bezirksamt wird gebeten, den Bestandsbetrieben auf dem Bahnhof Rudow eine dauerhafte Zukunft zu ermöglichen, solange die Gewerbetreibenden keinen adäquaten Ersatzstandort gefunden haben.“

Für Herrn Schenk besteht aufgrund der heutigen Diskussion Einvernehmen, dass die Gewerbetreibenden geschützt werden müssen. Für die CDU-Fraktion möchte er diesen Sachstand gesichert wissen, auch wenn die SPD den Antrag als populistisch bezeichnet. Anschließend ist auch die Zustimmung für ein Bebauungsverfahren möglich und wird durch die CDU auch nach außen hin so vertreten.

Für Herrn Scharmberg wurde ganz klar zum Ausdruck gebracht, dass dieser Antrag nicht nötig ist. Alle Fraktionen und auch der Investor haben zugestimmt, dass der Ablauf zunächst dahingehend erfolgt, für die Gewerbetreibenden Ersatzstandorte zu finden. Daher kann dem Antrag nicht zugestimmt werden. Er hält den Antrag weiterhin für populistisch. Es besteht hier Konsens, dass einem Bebauungsplan durch die BVV nicht zugestimmt wird, wenn den Gewerbetreibenden nicht geholfen wird.

Herr Wewer hält das Bezirksamt für den falschen Adressaten, da es bei zivilrechtlichen Belangen, um dies bei den Mietverträgen nun mal geht, keine Einflussmöglichkeiten hat. Der Antrag ist daher für ihn eine Luftblase.

Herr Schenk weist die Kritik am Antrag zurück. Natürlich kann das Bezirksamt nicht die Mietverträge kontrollieren, allerdings kann es einen gewissen Druck ausüben und entsprechend darauf hinwirken. Da man sich fraktionsübergreifend in der Sache einig sei, kritisiert er die Ablehnung durch die rot-grüne Zählgemeinschaft. Wäre es ein Antrag der Zahlgemeinschaft würde dieser als Unterstützung in den Bemühungen des Bezirksamtes bewertet und zugestimmt werden. Als Antrag der CDU ist er dagegen populistisch. Die Sorgen und Ängste sollten ernst genommen werden und es wäre für ihn eine Schande, wenn dem Antrag nicht zugestimmt werden sollte. Man möchte sich hierbei auf kein Wort verlassen müssen, sondern dies schriftlich fixiert wissen. Für Änderungen in der Formulierung des Antrags zeigt er sich offen, da es ja bis auf die AfD-Neukölln einen breiten Konsens gibt.

Für Herrn BzStR Biedermann ist in der heutigen Diskussion deutlich geworden, dass es fraktionsübergreifend und auch dem Bezirksamt ein wichtiges Anliegen ist, für die Gewerbetreibenden eine gute Lösung zu finden. Aus seiner Sicht haben die Bezirksverordneten mit der Entscheidung über die Festsetzung eines Bebauungsplans das Instrument in der Hand, um die Investor*innen hier an ihren Worten zu messen. Vom Ablauf möchte er kurz skizzieren, dass eine sinnvolle Lösung auch erst zu einem Zeitpunkt möglich ist, wenn das Baurecht im Prinzip in greifbarer Nähe ist. Jetzt nach Standorten zu suchen, wo noch nicht klar ist, wie lange das Bebauungsplanverfahren dauern wird und die gefundenen Flächen dann so lange brach liegen zu lassen, erachtet er nicht als zielführend. Die Bezirksverordneten haben vor einer Zustimmung die Möglichkeit zu prüfen, ob genau diese Zusagen auch eingehalten wurden. Das Bezirksamt wird natürlich dabei unterstützen und gleichzeitig, wenn gewünscht, ein Bebauungsplanverfahren durchführen. Selbstverständlich wird er dann auch regelmäßig zum Stand der Dinge berichten.

Herr Babilon geht auf die aus seiner Sicht falschen Äußerungen von Herrn Schenk ein. Die AfD-Neukölln ist ausdrücklich nicht dagegen, dass Gewerbetreibende ihren Beruf ausüben können. So berechtigt die Sorgen der Gewerbetreibenden auch sind, muss das Problem der Wohnungsnot dennoch als dringender angesehen werden. Es müssen insofern Prioritäten gesetzt werden. Den Gewerbetreibenden falsche Versprechungen zu machen, hält er für den falschen Weg.

Herr Wewer verweist auf die Aussagen von Herrn BzStR Biedermann, welche Möglichkeiten die Verwaltung hat. Er fragt daher an die Verwaltung gerichtet nach, welche Instrumente das Bezirksamt für eine Umsetzung hat, wenn man den Antrag so beschließen würde. Herr BzStR Biedermann stellt nochmals klar, dass das Bezirksamt in zivilrechtliche Verträge nicht eingreifen kann. Durch ein Bebauungsplanverfahren - auch mit anderem Planinhalt - kann letztlich nicht verhindert werden, dass auslaufende Mietverträge - von welchem Eigentümer auch immer - ggf. nicht verlängert oder gekündigt werden. Dies liegt schlichtweg nicht in der Wirkungsmacht des Bezirksamtes. Wenn es darum geht, hier dauerhaft eine gewerbliche Fläche zu erhalten, dann wäre es ein logisches Planungsziel, dies mit dieser Kulisse als Gewerbegebiet aufzustellen. Dies würde allerdings dem vorhin getroffenen Votum für eine Wohnbebauung widersprechen. Zusammenfassend sieht er die Eigentümer als erstes in der Pflicht.

Für Herrn Scharmberg entsteht der fälschliche Eindruck, dass die Gewerbetreibenden hier innerhalb der nächsten 12 Monate wegmüssen, wenn ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet wird. Er bittet Herrn BzStR Biedermann daher um kurze Klarstellung, wie lange das Verfahren vermutlich dauern wird, um vernünftige Ausweichstandorte zu finden. Eine konkrete Aussage zur Dauer des Verfahrens ist Herrn BzStR Biedermann nicht möglich, da Bebauungspläne eine sehr unterschiedliche Geschwindigkeit haben. Teilweise befinden sich Bebauungspläne noch aus der letzten Wahlperiode bzw. aus noch davorliegenden Wahlperioden in der Aufstellung. Praktisch betrachtet, ist ein Bebauungsplanverfahren unter einem Zeitraum von 2 bis 2 ½ Jahren nicht realistisch. Wenn während des Verfahrens keine Schwierigkeiten auftreten, rechnet er mit etwa drei Jahren bis zu einer möglichen Festsetzung.

Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, bittet die Vorsitzende um Abstimmung des Antrags. Für den Antrag stimmen die Fraktionen der CDU und der Linken, gegen den Antrag sprechen sich die Fraktionen der SPD und der Grünen aus, die AfD-Neukölln enthält sich. Im Ergebnis wird der BVV damit mehrheitlich die Ablehnung des Antrags empfohlen.

   
    24.02.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 13.16 - (offen)
   
   
    03.03.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 1.27 - vertagt
   

vertagt

   
    24.03.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.19 - vertagt
   

vertagt

   
    28.04.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.11 - vertagt
   

vertagt

   
    19.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.5 - in der BVV abgelehnt
   

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, den Bestandsbetrieben auf dem Bahnhof Rudow eine dauerhafte Zukunft zu ermöglichen.

 

Frau BV Fuhrmann begründet als Ausschussvorsitzende des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wohnen die Beschlussempfehlung.

 

Redebeiträge: Herr BV Wewer, Herr BV Schenk, Herr BV Schröter, Frau BV Fuhrmann, Herr BV Lüdecke, Herr BzStR Biedermann, Herr BV Schröter, Herr BV Kringel, Herr BV Wittke, Herr BV Wewer, Herr BV Kringel, Herr BzStR Biedermann, Frau BV Fuhrmann, Frau BV Jahke, Herr BV Kringel, Herr BV Piehl, Herr BV Lüdecke, Herr BzStR Biedermann

 

Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD und der Grünen gegen die Stimmen der CDU, der LINKEN, der AfD-Neukölln und des Fraktionslosen Piehl bei Enthaltung der Gr. FDP beschlossen. Damit ist der Antrag abgelehnt.

 

 

Herr Vorsteher Oeverdieck stellt einen Antrag auf Fortsetzung der 59. BVV-Sitzung gemäß §36 Abs. 6 Satz 3 GO BVV Neukölln.

 

Der Antrag auf Fortsetzung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN, der Gr. FDP und des Fraktionslosen Piehl gegen die Stimmen der AfD-Neukölln beschlossen.

 

Die Fortsetzung findet am Mittwoch, den 26.05.2021 um 17:00 Uhr digital statt.

 

Herr Vorsteher Oeverdieck beruft gemäß §36 Absatz 4 GO BVV Neukölln eine außerordentliche BVV-Sitzung am Montag, den 31.05.2021 um 17:00 Uhr ein.

Ö 11.20  
Bestehende Sportflächen im Werner-Seelenbinder-Sportpark erhalten - Standort für Schulsporthalle finden  
Enthält Anlagen
2106/XX  
Ö 11.21  
ESTREL-Tower klimagerecht beheizen  
Enthält Anlagen
2119/XX  
Ö 11.22  
Arbeit der Schulen in der Pandemie wird zusätzlich erschwert  
Enthält Anlagen
2179/XX  
Ö 11.23  
Wie geht es weiter nach der Coronakrise?  
Enthält Anlagen
2180/XX  
Ö 11.24  
Mobbing noch immer kein Thema?  
Enthält Anlagen
2207/XX  
Ö 12     Beschlussempfehlungen      
Ö 12.1  
Ausreichende Leerung von Papierkörben in Grünanlagen sicherstellen  
Enthält Anlagen
1914/XX  
Ö 12.2  
Gelder für Gewässerunterhaltung zweckbestimmt einsetzen und Artenschutz verbessern  
Enthält Anlagen
2121/XX  
Ö 12.3  
Arbeit der Schulen in der Pandemie nicht zusätzlich erschweren
Enthält Anlagen
2164/XX  
Ö 12.4  
Plätze in Willkommensklassen für später dazukommende Kinder belassen  
Enthält Anlagen
2168/XX  
Ö 12.5  
kostenloses Mittagessensangebot für Schüler aller Schulen  
Enthält Anlagen
2169/XX  
Ö 12.6  
Heldenprämie für ALLE Held*innen  
Enthält Anlagen
2070/XX  
Ö 12.7  
Verantwortungslose Corona-Politiksofort beenden  
Enthält Anlagen
2123/XX  
Ö 12.8  
Saubere Schulen – Rekommunalisierung der Schulreinigung mit Stufenplan unterlegen
Enthält Anlagen
2163/XX  
Ö 12.9  
Alt-Buckow 37: Illegal erworbenes Clanvermögen für soziale Infrastruktur!  
Enthält Anlagen
2162/XX  
Ö 12.10  
Homeoffice-Strategie  
Enthält Anlagen
2120/XX  
Ö 12.11  
Keine Bevorzugung von Supermarktketten gegenüber Markthändler*innen im „Lockdown“
Enthält Anlagen
2173/XX  
Ö 12.12  
Verbesserung der Barrierefreiheit in Schule und Jugendeinrichtungen
Enthält Anlagen
2064/XX  
Ö 12.13  
Bürger vor gesundheitsgefährdenden Zuständen in Lebensmittelbetrieben schützen  
Enthält Anlagen
2124/XX  
Ö 12.14  
Bürger vor gesundheitsgefährdenden Zuständen in Lebensmittelbetrieben schützen II  
Enthält Anlagen
2125/XX  
Ö 12.15  
Nutzung von digitalen Lösungen im Rahmen der Parkraumüberwachung
Enthält Anlagen
2116/XX  
Ö 12.16  
Neukölln fußgänger*innenfreundlich gestalten  
Enthält Anlagen
2167/XX  
Ö 12.17  
Mieter*innen im Mahlower Block schützen und beraten  
Enthält Anlagen
0860/XX  
Ö 13     Große Anfragen      
Ö 13.1  
Eingreifen in der High-Deck-Siedlung  
Enthält Anlagen
2218/XX  
Ö 13.2  
Verkehrswende in Neukölln  
Enthält Anlagen
2219/XX  
Ö 13.3  
Warum bekommt Neukölln das Müllproblem nicht in den Griff  
Enthält Anlagen
2220/XX  
Ö 14     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 15     Anträge      
Ö 15.1  
Parkplätze für Gehbehinderte am Gesundheitszentrum Gropiusstadt  
Enthält Anlagen
2208/XX  
Ö 15.2  
Pflegekonzept zur Pflege und Erhalt von Stadtgrün  
Enthält Anlagen
2209/XX  
Ö 15.3  
Pop-Up Radweg an der Blaschkoallee verstetigen  
Enthält Anlagen
2210/XX  
Ö 15.4  
Rekommunalisierung der Schulreinigung im Doppelhaushalt 2022/23 umsetzen  
Enthält Anlagen
2211/XX  
Ö 15.5  
Digitalisierung der Schulen vorantreiben  
Enthält Anlagen
2212/XX  
Ö 15.6  
Verkehrswende in Neukölln umsetzen  
Enthält Anlagen
2213/XX  
Ö 15.7  
Digitales Routing von Kraftfahrzeugen durch Fahrradstraßen unterbinden  
Enthält Anlagen
2214/XX  
Ö 15.8  
Kein Querparken auf der Grünfläche im Truseweg  
Enthält Anlagen
2215/XX  
Ö 15.9  
Handbuch „Gute Pflege“ als Standard  
Enthält Anlagen
2216/XX  
Ö 15.10  
Möglichkeit der Zwischennutzung für leerstehende Immobilien und Flächen prüfen  
Enthält Anlagen
2217/XX  
Ö 15.11  
Geschichtliche Aufarbeitung Lucy-Lameck-Straße  
Enthält Anlagen
2221/XX  
               
 
 

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