Tagesordnung - 15. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 15. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Do, 13.12.2007 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Eröffnung      
Ö 1.1     Bürgerfragestunde      
Ö 1.2  
Bürgerfragen  
0599/3  
Ö 2     Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2.1  
Dringlichkeiten      
Ö 2.2  
Konsensliste      
Ö 3  
Wahlen      
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Mündliche Anfragen  
0639/3  
Ö 5  
Spontane Anfragen      
Ö 6     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 6.1  
Übersicht (§ 21 Abs. 6 GO-BVV) des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden Berichtszeitraum: Dezember 2006 bis November 2007  
Enthält Anlagen
0598/3  
Ö 7     Beschlussvorschläge      
Ö 7.1  
Jalousien für die Birger-Forell-Grundschule
Enthält Anlagen
0326/3  
Ö 7.2  
Weitere Schließfächer an der Peter-Ustinov-Realschule  
Enthält Anlagen
0464/3  
Ö 7.3  
Jalousien / Vorhänge in den Klassenräumen des Goethe-Gymnasiums  
Enthält Anlagen
0465/3  
Ö 7.4  
Neue Teppichböden in den Musikräumen der Marie-Curie-Oberschule
Enthält Anlagen
0467/3  
Ö 7.5  
Toiletten
Enthält Anlagen
0468/3  
Ö 7.6  
Sportplatz und Cafeteria für jede/n Schüler/in
Enthält Anlagen
0541/3  
Ö 7.7  
Verbesserung der Qualität des Toilettenpapiers
Enthält Anlagen
0542/3  
Ö 7.8  
Schulhöfe  
Enthält Anlagen
0545/3  
Ö 7.9  
Anregungen auch online entgegennehmen  
Enthält Anlagen
0588/3  
Ö 7.10  
Umweltzone  
Enthält Anlagen
0643/3  
Ö 7.11  
Anwohnerinnen und Anwohner bei Großveranstaltungen schützen I  
Enthält Anlagen
0558/3  
Ö 7.12  
Datenschutz ernst nehmen
Enthält Anlagen
0439/3  
Ö 7.13  
Umbau der Villa Oppenheim und der Kommunalen Galerie  
Enthält Anlagen
0642/3  
Ö 7.14  
Festsetzung des Bebauungsplanes 4-32B, Flatowallee  
Enthält Anlagen
0535/3  
Ö 7.15  
Bebauungsplan 4-33B, Auguste-Viktoria-Straße  
Enthält Anlagen
0536/3  
Ö 7.16  
Bebauungsplan 4-34B, Aßmannshauser Straße  
0537/3  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Tod einer Mutter und ihres Babys  
Enthält Anlagen
0640/3  
Ö 8.2  
Bezirkliche Standortpolitik  
0499/3  
Ö 8.3  
Vertiefte Berufsorientierung  
0600/3  
Ö 8.4  
Recht sichert Freiheit (und den Flughafen Tempelhof)  
0618/3  
Ö 8.5  
Bürgerwillen im politischen Alltag stärker berücksichtigen  
0619/3  
Ö 8.6  
Wie attraktiv ist die Einbürgerung noch?  
0627/3  
    13.12.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 8.6 - beantwortet
    Zur Beantwortung Herr BzStR Krüger

Zur Beantwortung Herr BzStR Krüger

 

Frau Vorsteherin, meine Damen und Herren, ich beginne die Beantwortung der Großen Anfrage wie folgt, in dem ich gleich mal auf die Frage im Eingang eingehen “Wie attraktiv ist die Einbürgerung noch”. Das suggeriert ja so ein wenig, als ob sie das womöglich nicht mehr wäre. Deswegen gleich die Zahlen:

 

Wie sind im Jahre 2004 mit 726 Anträgen in dieser letzten Zeit gestartet. Waren im Jahre 2005 bei 815, im Jahre 2006 bei 943 und in diesem Jahr, ohne den 12. Monat, bereits bei 944. Also, wir haben eine wachsende Attraktivität, die sich in wachsenden, steigenden Zahlen verdeutlicht. Was die offenen Verfahren angeht und das ist die nächste Größe, die man im Auge haben muss, haben wir uns entwickelt, von 4.026 offenen Fällen zu Beginn des Jahres 2004 bis zu 1.701 offenen Fälle im Beginn des Jahres 2007. Die Prognose für Anfang 2008 liegt bei 1.650. Der Zielwert bei der Zielvereinbarung mit dem Innensenator bei 1.920, also auch da liegen wir bedeutend besser, als das eigentlich nun von erst einmal erwartet wird. Dahinter steht der Grundsatz, dass wir uns bemüht haben, durch massiven Personaleinsatz, aber auch durch Verschlankung der Verfahren, schneller zum Ergebnis zu kommen und ich denke, dass weisen diese Zahlen sehr deutlich aus.

 

Unter den offenen 1.701 Verfahren sind auch Staatsangehörigkeitsprüfungen, Amtshilfeersuchen, also nicht nur reine Einbürgerungen und wir müssen natürlich auch sehen, darunter sind die Anträge, die vor zwei/drei/vier Monaten gestellt worden sind, also noch nicht im Bereich der sechs Monate. Dort wo wir über sechs Monate Wartezeit haben, können sie in aller Regel davon  ausgehen, dass drei Gründe dafür ausschlaggebend sind. Dass eine ist, dass sich die Entlassung aus der bisherigen Staatsbürgerschaft aus von uns nicht zu vertretenden Gründen verzögert. Das Zweite ist, dass es laufende Klageverfahren gibt. Dann ist natürlich die Sache nicht abgeschlossen, die hängen aber davon ab, wann die Gerichte wie wo entscheiden und das Dritte, das ist immer sehr bedauerlich, aber auch hier kann die Verwaltung nur ihr möglichstes tun, sind unvollständige Aktenlagen, die trotz mehrfacher Aufforderung durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht vervollständig werden und dann natürlich ein solches Verfahren aufhalten.

 

Zu 2.

Es gibt eine Fülle von Grundsatzbroschüren etwa des Landesbeauftragen für Integration und Migration. Es gibt, weil es sich ja um Bundesrecht handelt, hier auch eine Fülle von Materialen der Bundesregierung. Wir sind im Augenblick gerade dabei, unsere Internetpräsentation in diesem Bereich zu überarbeiten, also wiederum zu modernisieren. Aber man muss an dieser Stelle immer sagen, dass diese Informationen vielleicht ein Einstieg, aber eigentlich immer sehr global ausfallen. Und deswegen ist es für uns immer außerordentlich wichtig, und das machen wir seit Jahren, dass wir eine umfangreiche, einzelfallbezogene Beratung durch unsere Einbürgerungsbehörde anbieten, die dann sehr genau darauf Rücksicht nehmen kann, wie die Lage des Einzelnen ist und das ist komplizierter als man denkt, weil wir uns ja hier häufig mit den Rechtsverhältnissen der abgebenden Länder auseinander zu setzen haben, das geht nicht so einfach.

 

Zu 3.

Nach dem § 8 bis 10 des Staatsangehörigkeitsgesetzes ist der Grundsatz gegeben, dass jemand, der die Einbürgerung anstrebt und sie erhalten möchte, grundsätzlich seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten können muss. Von daher ist die Offenlegung der Einkünfte notwendig und wenn sie § 37  Abs. 1 Staatsangehörigkeitsgesetz und § 82 Aufenthaltsgesetz miteinander im Zusammenhang sehen, dann ist da auch für jeden Einzelnen eine Mitwirkungspflicht gegeben. Was heißt das konkret? Wir müssen in der Regel Verdienstbescheinigungen verlangen. Wir müssen uns aber auch darüber in Kenntnis bringen, ob es sich um Arbeitsverträge handelt, die andauernd sind, also nicht nur einen Monat mal eine Einkunft, das muss schon beständig sein und ich sage auch hier ganz deutlich, dass bei einem längeren Zeitraum der Einbürgerung es durchaus notwendig ist, aber eben gesetzlich vorgeschrieben ist, dass der Einbürgerungswillige auch die Fortschreibung seiner Einnahmen, seiner Verträge nach denen er arbeitet, beizubringen hat. Da ist nichts dran zu rütteln.

 

Zu 3 b.

Es geht hier nicht so sehr um eine Verschuldung, sondern hier geht es ja um das nicht Vertreten müssen. Man muss als einbürgerungsbereiter Bürger nicht den Zustand der eigenen Erwerbslosigkeit zu vertreten haben. Das heißt im Klartext, umfangreiche Bemühungen des einzelnen in Erwerbstätigkeit zu kommen, müssen jederzeit erkennbar sein. Sie wissen, insbesondere die Juristen unter uns, dass es hier sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff handelt, d. h. aber nicht, dass die Behörde hier große Spielräume hat, sondern wir haben uns hier an die Auslegung durch die verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen, also an die ständige Rechtssprechung, zu halten und sie sagt deutlich, alle dem einzelnen zumutbaren Anstrengungen von der Individualbewerbung, also nicht 30 Bewerbungen hektographiert mal eben rausgeschickt, von der Individualbewerbung auf Stellenausschreibungen bis hin zu Weiterbildungsanstrengungen muss der Einzelnen den Beweis dafür antreten, dass er sich bemüht, aus der Erwerbslosigkeit herauszukommen.

 

Bei der Ermessenseinbürgerung gibt es besondere Härten, die eine Rolle spielen und die dann über den Grundsatz sozusagen hinweg helfen. Das kann ein besonderer Krankheitszustand sein, ein Behinderungsgrad, das hohe Alter, es kann auch das besondere, öffentliche Interesse sein, sie kennen alle diese Dinge. In diesen Fällen haben allerdings nicht wir als Bezirk die Entscheidung, sondern das ist die Entscheidung der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, die sich ja die Ermessenseinbürgerung derzeit zumindest noch vorbehält, sie wissen, es ist in der Diskussion, dass abzuschichten auf die Bezirke, wenn die Zielvereinbarung, die wir mit dem Senator für Inneres getroffen haben, von allen zwölf Bezirken in den nächsten Jahren weiter eingehalten wird, dann werden wir sicherlich dazu kommen.

 

Zu 4 a.

Ich möchte sagen, natürlich sind wir bemüht, alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und das ist eine recht schlagkräftige, Gott sei dank  noch relativ junge Truppe, leistungsfähige Truppe, sich einer bürgernahen  Verwaltungssprache zu bedienen. Ich muss allerdings auch immer wieder den Kollegen zugestehen, dass ihre Bescheide, die sie fertigen, natürlich rechtsmittelfähig sein müssen und damit natürlich auch einer juristischen Prüfung, auch von den Formulierungen her stand zu halten haben. Das ist manchmal für die am Anfang noch ausländischen und dann deutschen Staatsbürger nicht leicht zu verstehen, hier können wir nur erklären und ausdeuten, diese juristische Sprache ist uns vorgegeben.

 

Zu 4 b.

Natürlich ist die Amtssprache deutsch, ganz klar, insbesondere wenn es um Einbürgerungsansinnen geht, dann ist ja gerade der Grundsatz, dass derjenige, der sich einbürgern lässt, nun auch der deutschen Sprache kundig ist. Es gibt zwar immer wieder Probleme, aber da hat sich überall der Grundsatz durchgesetzt, nicht nur in Charlottenburg-Wilmersdorf, dass der Einbürgerungswillige dann mit einem Sprachmittler erscheint. Es ist was anderes, als wenn ein ausländischer Bürger bei uns ins Bürgeramt kommt, da haben wir noch eine ganz andere Situation, hier geht es um Einbürgerungswillige und hier muss natürlich die deutsche Sprache stärker vorausgesetzt werden.

 

Zu 5.

Wie bereits in der Antwort zu 2 verdeutlicht, ist bei uns der Schlüssel der Information die umfassende Erstberatung. Natürlich verweisen wir auch immer wieder etwa auf unsere Migrantenbeauftragte mit ihrem Büro, wir verweisen auf die Landesebene. Natürlich gibt es auch eine Fülle von Organisationen, die sich da, ich sage mal, auf dem freien Markt befinden. Auf die verweisen wir in der Regel nicht, aber jeder, der sich einbürgern lassen will, weiß natürlich aus der Verankerung seiner bisherigen Community, dass es so was gibt, wir verlassen uns mehr auf die abgesicherte Beratung durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die wird dann auch in einem sehr, sehr umfangreichen Maße von den Einbürgerungswilligen in Anspruch genommen und da bin ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr dankbar, dass sie sich dieser Aufgabe sehr intensiv stellen.

 

Zu 6.

Hier sprechen Sie die Veränderungen an, die wir in diesem Jahr und im kommenden Jahr durch Rechtsveränderungen auf der Bundesebene haben. Ob die nun alle so negativ sind, darüber kann man vielleicht sehr unterschiedlicher Meinung sein. Ich darf mal einige ansprechen, wir haben die Vereinheitlichung des Sprachniveaus, was in der Anforderung festgeschrieben wird, das war ja schon immer so, dass man deutsche Sprachkenntnisse verlangte. Das jetzt die Sprachprüfung sich nach dem Zertifikat Deutsch, sogenannte B1 des gemeinsamen, europäischen Referenzrahmens für Sprachen richtet, und zwar in mündlicher und schriftlicher Form, soll über die Länderebenen hinweg eine etwaige oder eine tatsächliche Vergleichbarkeit ermöglichen. Ich glaube nicht, dass das schlecht ist.

 

Der zweite Punkt ist, dass ab dem August des kommenden Jahres ja Rechts- und Gesellschaftsordnungskenntnisse vorliegen sollen, auch das ist nicht negativ einzuschätzen. Die unter 23jährigen müssen zukünftig, wenn sie nicht Studenten oder in der Ausbildungsfortsetzung sind, nachweisen, dass sie in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. Die beiden letzten Punkte noch kurz dazu. Es ist ja in der Gesetzgebung ja jetzt die Möglichkeit der Wartezeit von acht auf sechs Jahren einzukürzen und die generelle Mehrstaatlichkeit in der Anerkennung für EU-Bürger, ich denke, das wird eher dazu führen, dass wir ein Mehr an Anträgen haben und dem sehen wir mit großer Freude entgegen.

 

 

Ö 8.7  
Einbürgerungs-Kampagne in unserem Bezirk starten  
Enthält Anlagen
0629/3  
Ö 8.8  
Unterrichtsausfall an Grundschulen  
Enthält Anlagen
0628/3  
Ö 9     Beschlussempfehlungen      
Ö 9.1  
Ja, ich zahle gerne mehr! Charity-Automaten für die City-West
Enthält Anlagen
0245/3  
Ö 9.2  
Ausbildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Enthält Anlagen
0253/3  
Ö 9.2.1  
Weitere Einsparung von Energie, Abfall und Wasser ermöglichen und Schulen an Einsparungen beteiligen  
Enthält Anlagen
0280/3  
Ö 9.3  
Städtepartnerschaft Neu: Zusammenarbeit im Rahmen der Oder-Partnerschaften
Enthält Anlagen
0293/3  
Ö 9.4  
Rückbau des Spielplatzes Oldenburgallee 29 korrigieren
Enthält Anlagen
0375/3  
Ö 9.5  
Verwaltungsstrukturen im Hilfebereich effektivieren  
Enthält Anlagen
0394/3  
Ö 9.6  
Ganztagsschulen im Sozialraum 2 (Charlottenburg City) stärken  
Enthält Anlagen
0483/3  
Ö 9.7  
Der Bezirk braucht einen Denkmalbeirat
Enthält Anlagen
0488/3  
Ö 9.8  
Wie bitte? - DJ-Führerschein
Enthält Anlagen
0516/3  
Ö 9.8.1  
EU-Förderprogramm 2007 - 2013  
Enthält Anlagen
0518/3  
Ö 9.9  
Einrichtung einer bezirklichen Arbeitsgemeinschaft "Alternative Wohnformen für ältere Menschen"
Enthält Anlagen
0531/3  
Ö 9.10  
Erarbeitung eines Klimaschutzprogramms für Charlottenburg-Wilmersdorf
Enthält Anlagen
0551/3  
Ö 9.11  
Auf Parkplätze hinweisen  
Enthält Anlagen
0553/3  
Ö 9.12  
Mierendorffstraße entlasten  
Enthält Anlagen
0554/3  
Ö 9.13  
Harmonisierung von Parkzonen  
Enthält Anlagen
0570/3  
Ö 9.13.1  
Verbindung zwischen Spreewiesen und Ruhwaldpark herstellen  
Enthält Anlagen
0582/3  
Ö 9.13.2  
Verbesserung der Energieeffizienz durch Green-Building-Programm  
Enthält Anlagen
0583/3  
Ö 9.14  
Irreführende Beschriftung vermeiden
Enthält Anlagen
0585/3  
Ö 9.14.1  
Irreführende und diskriminierende Wortwahl vermeiden  
Enthält Anlagen
0586/3  
Ö 9.15  
Geschäftsordnung um Recht der Akteneinsicht ergänzen
Enthält Anlagen
0589/3  
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1  
Mehr Demokratieverständnis, Frau Bezirksbürgermeisterin!  
Enthält Anlagen
0569/3  
Ö 10.2  
Mittagessen an gebundenen Ganztagsgrundschulen  
Enthält Anlagen
0601/3  
Ö 10.3  
Polizeiabschnitt 25 erhalten, Sicherheit am Kurfürstendamm gewährleisten!  
Enthält Anlagen
0621/3  
Ö 10.4  
Umbau der Villa Oppenheim und der Kommunalen Galerie  
Enthält Anlagen
0631/3  
Ö 10.5  
Seniorenwohnen in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
0602/3  
Ö 10.6  
Vielfalt zum Nutzen der Mitarbeiter und der Kunden in der öffentlichen Verwaltung  
Enthält Anlagen
0623/3  
Ö 10.7  
Den Opfern des Novemberpogroms gedenken  
Enthält Anlagen
0603/3  
Ö 10.8  
Haus des Rundfunks denkmalgerecht erhalten  
Enthält Anlagen
0626/3  
Ö 10.9  
Heizt das Klima nicht weiter auf!  
Enthält Anlagen
0632/3  
Ö 10.10  
Anwohnerinnen und Anwohner bei Großveranstaltungen schützen II  
Enthält Anlagen
0604/3  
Ö 10.11  
Benno Ohnesorg im Blick  
Enthält Anlagen
0605/3  
Ö 10.12  
Schillertheater soll Spielstätte auf Dauer werden  
Enthält Anlagen
0634/3  
Ö 10.13  
Qualitätsmanagement für Spielplätze  
Enthält Anlagen
0606/3  
Ö 10.14  
Lärmschutz im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
0607/3  
Ö 10.15  
Öffentlicher Raum wird "Shared Space - Begegnungszone"  
Enthält Anlagen
0635/3  
Ö 10.16  
Werbung für die Kommunale Galerie verbessern  
Enthält Anlagen
0608/3  
Ö 10.17  
Kostenfreie Werbung auf Spielplätzen mit Sportangeboten für Sportvereine  
Enthält Anlagen
0609/3  
Ö 10.18  
Prinzregentenstraße als Fahrradstraße  
Enthält Anlagen
0636/3  
Ö 10.19  
Ehrenamtsbörse  
Enthält Anlagen
0610/3  
Ö 10.20  
Zebrastreifen für Kita  
Enthält Anlagen
0611/3  
Ö 10.21  
"Coca-Cola- und Mc Donalds-Spielplatz" - Nein danke!  
Enthält Anlagen
0637/3  
Ö 10.22  
Verlegung der Betriebshaltestelle Rathenauplatz  
Enthält Anlagen
0612/3  
Ö 10.23  
Fahrradstraßennetz Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
0613/3  
Ö 10.24  
Anti-Stigma-Projekt "Open the doors"  
Enthält Anlagen
0638/3  
Ö 10.25  
Bessere telefonische Erreichbarkeit der Bürgerämter Charlottenburg-Wilmersdorf gewährleisten  
Enthält Anlagen
0614/3  
Ö 10.26  
Knobelsdorffstraße (Spielstraße) für den LKW-Verkehr sperren  
Enthält Anlagen
0615/3  
Ö 10.27  
Lietzenburger Straße aufwerten  
Enthält Anlagen
0616/3  
Ö 10.28  
Halt für den X10 an der Haltestelle Rathenauplatz  
Enthält Anlagen
0617/3  
Ö 10.29  
Mehr Information für die Eltern - Charlottenburg-Wilmersdorfer Schulprogramme im Internet veröffentlichen  
Enthält Anlagen
0620/3  
Ö 10.30  
Verlinkungen auf alle Angelegenheiten der BVV ermöglichen  
Enthält Anlagen
0622/3  
Ö 10.31  
Verkehrsaufkommen am Luisenplatz/Schlossbrücke überprüfen  
Enthält Anlagen
0633/3  
Ö 10.32  
Finanzielle Unterstützung für das Namensfindungsprojekt des Erich-Hoepner-Gymnasiums  
Enthält Anlagen
0641/3  
Ö 11     Weitere Große Anfragen      
Ö 11.1  
Schutz für vernachlässigte Kinder - Ist der Bezirk beim Kinderschutz gut aufgestellt?  
Enthält Anlagen
0630/3  
Ö 11.2  
Offensive für kulturelle Bildung  
Enthält Anlagen
0624/3  
Ö 11.3  
Offensive starten - kulturelle Bildung gestalten  
Enthält Anlagen
0625/3  
               
 
 

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