Drucksache - 0640/3
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Wir fragen das Bezirksamt:
1. Welche Erkenntnisse liegen dem Bezirksamt hinsichtlich des Sachverhalts vor, der zum Tod einer Mutter und ihres Babys in einer Wohnung in der Rognitzstraße geführt hat?
2. Seit wann und in welcher Intensität sind Mutter und Kind durch welche Abteilungen des Bezirksamts und durch welche medizinischen Einrichtungen betreut worden?
3. Welche Gründe führten zur Entscheidung, das Kind in der Obhut der Mutter trotz ihres Drogenkonsums zu belassen?
4. Wie stellte sich die Zusammenarbeit der verschiedenen betreuenden Einrichtungen dar, insbesondere nach Übertragung des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes an die Abt. Soz., und wie bewertet das Bezirksamt diese?
5. Welche fachlich-strukturellen, personellen und finanziellen Verbesserungen auf Bezirks- und auf Landesebene sind innerhalb des “Netzwerks Kinderschutz” notwendig, damit eine solche Tragödie sich nicht wiederholt?
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