Tagesordnung - 16. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 16. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Do, 24.01.2008 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Eröffnung      
Ö 1.1     Bürgerfragestunde      
Ö 1.2  
Bürgerfragen  
0681/3  
Ö 2  
Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2.1  
Dringlichkeiten      
Ö 2.2  
Konsensliste      
Ö 3     Wahlen      
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Mündliche Anfragen  
0682/3  
Ö 5  
Spontane Anfragen      
Ö 6     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 6.1  
Neubaumaßnahme Westfälische Straße  
Enthält Anlagen
0644/3  
Ö 7     Anträge/Beschlussvorschläge/Beschlussempfehlungen ("KJP" und "Priorität")      
Ö 7.1  
Neue Sportgeräte auf dem Pausenhof  
Enthält Anlagen
0645/3  
Ö 7.2  
Hundedreck  
0646/3  
Ö 7.3  
Rutsche und Schaukeln  
Enthält Anlagen
0647/3  
Ö 7.4  
Sportplatzsanierung an der Herder-Oberschule  
Enthält Anlagen
0648/3  
Ö 7.5  
Graffiti  
Enthält Anlagen
0649/3  
Ö 7.6  
Neues Freizeitheim in Westend
Enthält Anlagen
0462/3  
Ö 7.7  
Zuwendungen  
Enthält Anlagen
0683/3  
Ö 7.8  
Bildung des Beirats für die Arbeitsgemeinschaft (Agentur für Arbeit/Bezirksamt)  
Enthält Anlagen
0685/3  
Ö 7.9  
Bebauung Gerhart-Hauptmann-Anlage  
Enthält Anlagen
0371/3  
Ö 7.10  
Harmonisierung von Parkzonen  
Enthält Anlagen
0570/3  
Ö 7.11  
Prinzregentenstraße als Fahrradstraße  
Enthält Anlagen
0636/3  
Ö 7.12  
Kostenloses Parken für Bezirksverordnete abschaffen  
Enthält Anlagen
0565/3  
Ö 7.13  
Fahrradstraßennetz Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
0613/3  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Spielplätze - Priorität für Kinder statt für Werbung  
Enthält Anlagen
0673/3  
Ö 8.2  
Werden Bürgerrechte zu Gunsten einer schnellen Bebauung übergangen?  
0671/3  
    24.01.2008 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 8.2 - beantwortet
    Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt gem

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt gem. § 36 Abs. 2 Satz 2 GO-BVV die Drucksache Nr. 671/3, betr. Werden Bürgerrechte zu Gunsten einer schnellen Bebauung übergangen?, TOP 8.4 auf TOP 8.1 vorzuziehen.

Die Fraktion der FDP spricht sich dagegen aus.

 

Die BVV stimmt dem Antrag der Fraktion B‘90/Die Grünen mehrheitlich zu.

 

Die Fraktion der CDU beantragt Sitzungsunterbrechung und Einberufung des Ältestenrates.

 

Zur Beantwortung Herr BzStR Gröhler:

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren, das Bezirksamt darf die Große Anfrage wie folgt beantworten:

 

Zu 1.

Nachdem wir die Voraussetzung für die Anwendung des § 13 a Baugesetzbuch für die weitere Bearbeitung des Bebauungsplanverfahrens IX-46-2 mit positivem Ergebnis durchgeprüft haben, hat das Bezirksamt in seiner Sitzung am 28.08.2007 beschlossen, das Verfahren auf der Grundlage von 13 a weiterzuführen. Dabei ging es um die veränderten Planungsinhalte, nämlich nun im Fall einer Sporthalle, und die Änderung des Bebauungsplanentwurfes zu Gunsten einer Blockrandwohnbebauung. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ist von uns so wie es § 5 Ausführungsgesetz zum Baugesetzbuch Berlin vorsieht, beteiligt worden. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Verfahren nach 13 a geführt wird, also auch die Aufsichtsbehörde hat keinen Anstoß genommen.

 

Ich habe bereits vorhin ja ausgeführt, aber ich mache das gerne noch einmal, damit es wirklich auch nachhaltig wird, die Anwendung des § 13 a Baugesetzbuch ist weder illegal noch unmoralisch, noch in irgendeiner Form anstößig, sondern der Bundesgesetzgeber hat vor etwas über einem Jahr gesagt, damit Verfahren beschleunigt werden, damit Bürokratie in diesem Land, was wir ja sonst immer auch alle so bekämpfen, dass es in diesem Land so Entscheidungsstränge gibt, die über Jahre laufen. Um diese Bürokratie abzubauen, soll es für bestimmte Verfahren mit sehr engen Kriterien die Möglichkeit geben zu beschleunigen. 13 a, nämlich insbesondere zur Verdichtung der Innenstädte, weil das ökologisch auch vom Bundesgesetzgeber so gewollt ist. Ihre Ausführungen, Frau Centgraf, die erstaunen mich hier, dass Sie also der Innenstadtverdichtung entgegentreten und offensichtlich jetzt dafür sind, dass draußen die Felder und der Speckgürtel bebaut werden, damit dann die Menschen reinpendeln.

 

Hier ist die Infrastruktur, hier ist die U-Bahn,  hier ist die S-Bahn, hier sind die BVG-Buslinien, hier sind die Schulen, hier sind die Kindertagesstätten, hier sind die Einkaufsmöglichkeiten, hier sollen die Menschen auch wohnen, nicht draußen irgendwo 60-/70 Km vor der Stadt. In Anbetracht der Pendlerpauschale-Diskussion mag es ja dann vielleicht wieder gehen, aber, meine Damen und Herren, ökologisch kann es nicht richtig sein, dass wir hier im innerstädtischen Bereich nicht verdichten und draußen Splittersiedlungen irgendwo auf den Feldern aufmachen.

 

Die Beteiligung, meine Damen und Herren, an diesem Bebauungsplanverfahren unter 13 a hat ja offensichtlich auch nicht zum Abschneiden von Bürgerrechten geführt. Nicht umsonst sagen Sie ja immer, es haben sich so viele Menschen beteiligt, also hat es ja offensichtlich nicht zum Abschneiden von Bürgerrechten geführt. Nicht umsonst sagen Sie ja immer, es haben sich so viele Menschen beteiligt, also hat es ja offensichtlich nicht das Abschneiden der Bevölkerung gegeben, ganz im Gegenteil, wir hatten übrigens sogar eine frühzeitige Bürgerbeteiligung im ersten Stadium des Verfahrens, bevor dann die Änderungen eingetreten ist.

 

Und eins will ich vielleicht auch noch mal sagen, Frau Centgraf, bitte tun Sie doch nicht immer so, als wenn es darum geht, eine Wiese plötzlich erstmalig zum Bauland zu machen. Erstens, 1915 wollte man schon bebauen, dann kam der erste Weltkrieg dazwischen, aber seit den 60er Jahren hat es Baulandqualität als Schulstandort und für eine Sporthalle. So, nun entfällt Schule und Sporthalle, aber trotzdem soll es bebaut werden. Es geht doch nicht darum, eine grüne Wiese erstmalig irgendwie zu beplanen, sondern wir haben Bauland in seiner Nutzungsartausweisung geändert.

 

Zu 2.

Die Aussagen, die wir zu den Umweltauswirkungen getroffen haben, sind keine Fehleinschätzungen. Eine Korrektur des Bebauungsplanverfahrens ist nicht erforderlich. Wir haben im Juli 2007 zusätzlich zu den rechtlich notwendigen Prüfungen für die Anwendung von 13 a auch eine Vorprüfung der Umweltaspekte durchgeführt. Das hat zu folgendem Ergebnis geführt: Es liegt kein ausgleichspflichtiger, naturschutzrechtlichen Eingriff vor. Ich weiß, dass die Kleingärtner sagen, aber da wird doch grün bebaut, das ist richtig, aber naturschutzrechtlich liegt kein Eingriff vor.

 

Die Voraussetzung des vereinfachten Bebauungsplanverfahrens in der Innenstadtentwicklung sind gegeben, auch das habe ich eben schon gesagt, und obwohl kein naturschutzrechtlicher Ausgleich erforderlich ist, enthält der Bebauungsplan zahlreiche umweltbezogene Festsetzungen, als da wären, dass die Unterbauung der Fläche mit einer Tiefgarage flächenmäßig beschränkt ist. Wir haben ja es gestern auch im Stadtplanungsausschuss dargestellt. Es ist in Zukunft weniger Unterbauung auf dem Grundstück zulässig, als es früher für die Schule und für die Sporthalle der Fall gewesen wäre. Wir haben gesagt, dass es überirdisch keine Abstellflächen für Autos geben darf. Auch das war beim bisherigen Bebauungsplan für Schule und Sporthalle zulässig. Die Zahl war nicht einmal beschränkt.

 

Wir haben gesagt, die oberirdischen Grundstücksfreiflächen sind zu begrünen. Auch die Bereiche, wo die Tiefgarage ist, haben eine entsprechende Deckschicht zu bekommen. Wir haben eine Dachbegrünung vorgesehen, wir haben die Wege und Befestigungen im Bebauungsplan mit Wasser und luftdurchlässigem Aufbau vorgesehen. Wir haben den Ausschluss von störenden Nutzungsarten und eine Regenwasserversickerung auf dem Grundstück im Bebauungsplan festgesetzt. Also, alles ökologische Anforderungen, obwohl es dazu nicht einmal die Verpflichtung gegeben hätte.

 

Zu 3. und 4.

Ihre Fragen hinsichtlich des Vertrages mit dem Liegenschaftsfonds: das Bebauungsplanverfahren wird vom Bezirksamt durchgeführt. Wir haben aber keinen Grundstückskaufvertrag geschlossen. Wir haben auch formal keine Kenntnisse über die Inhalte des Liegenschaftsfonds. Wir haben nicht die Aufgabe, das Geschäftsgebahren des Liegenschaftsfonds im Rahmen der Beantwortung einer Großen Anfrage hier zu bewerten. Ich bitte Sie, dies über das Abgeordnetenhaus, über die dortigen Vertreter als Kontrollorgan des Liegenschaftsfonds durchzuführen.

 

Zu 5.

Die Sorge, die Sie da zum Ausdruck bringen, die besteht doch gar nicht. Es ist kein vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren, sondern es ist ein allgemeines, generelles Bebauungsplanverfahren. Das heißt, das Baurecht klebt nicht am Investor, das Baurecht klebt am Grundstück, wenn ich das mal so bildartig darstellen darf. Wenn Morgen der Investor seinen Kaufvertrag rückabwickelt, bleibt dieses Bebauungsplanrecht bestehen und der Liegenschaftsfonds kann es an den nächsten verkaufen. Es geht nicht unter.

 

Also sind ihre Überlegungen, ja was ist denn, wenn der möglicherweise abspringt oder wie auch immer, die haben uns im Bebauungsplanverfahren nicht zu interessieren, aber ich gehe nicht davon aus, ich habe jedenfalls keine Erkenntnisse darüber, dass das passieren wird.

 

Ich habe abschließend noch die Bitte, nicht ständig, Frau Centgraf, in diesem Verfahren irgendwie den Eindruck zu erwecken, dort bestünde irgendein Fehler, ein Makel oder irgendeine Mauschelei. Geben Sie den Leuten bitte nicht, Frau Centgraf, den Eindruck, dass wenn Sie jetzt klagen, sie dort draufbleiben werden. Das wäre Sand in die Augen streuen. Das wäre eine Situation, wo sie die Leute hinters Licht führen. Sagen Sie doch bitte, wie es ist, das wissen sie doch auch, dass sie sich damals im Abgeordnetenhaus in der Frage nicht durchsetzen konnten, weil der Senat eine andere Priorität gesetzt hat. Das ist politisch völlig legitim, aber tun Sie bitte nicht dauernd so, als wenn wir dieses Verfahren rechtswidrig, politisch anstößig und, weiß ich nicht, Zusammenwirken mit dem Investor, da höre ich ja schon immer, dass der irgendwie uns bedroht, bestochen wie auch immer hat. Also, hören Sie mit dem ganzen Quatsch auf, da ist nichts dran und wir sollten das nicht weiter verfolgen. Dankeschön.

 

Ö 8.3  
Jugendgewalt im Bezirk - Fakten, Maßnahmen und Handlungsspielräume  
0650/3  
Ö 8.4  
Veränderungen im Bundesausbildungsförderungsgesetz und ihre Auswirkungen  
0660/3  
Ö 8.5  
Informationskampagne für die neuen Bundesausbildungsförderungsgesetz-Leistungen  
Enthält Anlagen
0661/3  
Ö 8.6  
Offensive für kulturelle Bildung  
Enthält Anlagen
0624/3  
Ö 8.7  
Wie viele Kongress-Zentren braucht die Messe Berlin?  
0677/3  
Ö 8.8  
Keine Kompromisse bei ICC und Deutschlandhalle  
0678/3  
Ö 9     Beschlussempfehlungen      
Ö 9.1  
Ja, ich zahle gerne mehr! Charity-Automaten für die City-West
Enthält Anlagen
0245/3  
Ö 9.2  
Ausbildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Enthält Anlagen
0253/3  
Ö 9.3  
Weitere Einsparung von Energie, Abfall und Wasser ermöglichen und Schulen an Einsparungen beteiligen  
Enthält Anlagen
0280/3  
Ö 9.4  
Verwaltungsstrukturen im Hilfebereich effektivieren  
Enthält Anlagen
0394/3  
Ö 9.5  
Auf Parkplätze hinweisen  
Enthält Anlagen
0553/3  
Ö 9.6  
Irreführende und diskriminierende Wortwahl vermeiden  
Enthält Anlagen
0586/3  
Ö 9.7  
Kurfürstendamm
Enthält Anlagen
0192/3  
Ö 9.8  
Schwachstellen im "Netzwerk Kinderschutz" schnell schließen
Enthält Anlagen
0395/3  
Ö 9.9  
neu: Sozialraumorientierung im Bezirksamt weiter verfolgen Sozialraumorientierung im Bezirksamt umsetzen - sich an geltende Beschlüsse halten!
Enthält Anlagen
0506/3  
Ö 9.10  
Rauchfreie Wege in das Rathaus und andere öffentliche Einrichtungen!  
Enthält Anlagen
0515/3  
Ö 9.11  
Vandalismus auf Sportanlagen eindämmen!
Enthält Anlagen
0525/3  
Ö 9.12  
Aufklärungsbroschüre auch in türkischer Sprache  
Enthält Anlagen
0579/3  
Ö 9.13  
Seniorenwohnen in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
0602/3  
Ö 9.14  
Anwohnerinnen und Anwohner bei Großveranstaltungen schützen II  
Enthält Anlagen
0604/3  
Ö 9.15  
Qualitätsmanagement für Spielplätze  
Enthält Anlagen
0606/3  
Ö 9.16  
Ehrenamtsbörse  
Enthält Anlagen
0610/3  
Ö 9.17  
Verlegung der Betriebshaltestelle Rathenauplatz  
Enthält Anlagen
0612/3  
Ö 9.18  
Knobelsdorffstraße (Spielstraße) für den LKW-Verkehr sperren  
Enthält Anlagen
0615/3  
Ö 9.19  
Halt für den X10 an der Haltestelle Rathenauplatz  
Enthält Anlagen
0617/3  
Ö 9.20  
Verlinkungen auf alle Angelegenheiten der BVV ermöglichen
Enthält Anlagen
0622/3  
Ö 9.21  
Heizt das Klima nicht weiter auf!
Enthält Anlagen
0632/3  
Ö 9.22  
Verkehrsaufkommen am Luisenplatz/Schlossbrücke überprüfen  
Enthält Anlagen
0633/3  
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1  
Mehr Demokratieverständnis, Frau Bezirksbürgermeisterin!  
Enthält Anlagen
0569/3  
Ö 10.2  
Bauvorhaben am Adenauerplatz  
Enthält Anlagen
0652/3  
Ö 10.3  
Werbung für verfassungsfeindliche Organisationen an Einrichtungen des Bezirks verhindern  
Enthält Anlagen
0662/3  
Ö 10.4  
Schule - außen wie innen  
Enthält Anlagen
0653/3  
Ö 10.5  
Aussichtsrad voranbringen  
Enthält Anlagen
0663/3  
Ö 10.6  
Zusammenarbeit im Rahmen der Oderpartnerschaft (II)  
Enthält Anlagen
0654/3  
Ö 10.7  
Freiwilligkeit geht vor  
Enthält Anlagen
0664/3  
Ö 10.8  
Obere Uhlandstraße zur Einbahnstraße umwidmen  
Enthält Anlagen
0676/3  
Ö 10.9  
Austellung zu 68ern im Amerika Haus verlängern  
Enthält Anlagen
0674/3  
Ö 10.10  
Einbahnstraßenregelung Delbrückstraße  
Enthält Anlagen
0655/3  
Ö 10.11  
Ausreichende Finanzierung der bezirklichen psychiatrischen Pflichtversorgung  
Enthält Anlagen
0665/3  
Ö 10.12  
Kaffeehäuser am Kurfürstendamm  
Enthält Anlagen
0656/3  
Ö 10.13  
IT-Programme  
Enthält Anlagen
0675/3  
Ö 10.14  
Fehlende Fahrradabstellplätze am Bolzplatz Gervinusstraße  
Enthält Anlagen
0657/3  
Ö 10.15  
Vermarktung Deutschlandhalle  
Enthält Anlagen
0666/3  
Ö 10.16  
Bessere Sichtbarmachung des Tempolimits in der Lentzeallee  
Enthält Anlagen
0658/3  
Ö 10.17  
Lösung des Problems "Übergroße Lauben"  
Enthält Anlagen
0667/3  
Ö 10.18  
Sehen und gesehen werden  
Enthält Anlagen
0659/3  
Ö 10.19  
Neue Sportanlagennutzungsverordnung nutzen  
Enthält Anlagen
0668/3  
Ö 10.20  
Kurze Schließzeiten der Bäder  
Enthält Anlagen
0669/3  
Ö 10.21  
Sportanlagenverbesserung prüfen  
Enthält Anlagen
0670/3  
Ö 10.22  
Verwaltungsreform im Sinne der Bürgergesellschaft  
Enthält Anlagen
0679/3  
Ö 11     Weitere Große Anfragen      
Ö 11.1  
Wie fahrradfreundlich ist unser Bezirk?  
Enthält Anlagen
0651/3  
Ö 11.2  
Kleingartenlaube oder Wochenendhaus?  
Enthält Anlagen
0672/3  
               
 
 

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