Drucksache - 0672/3
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wir fragen
das Bezirksamt: 1. Welche Parzellen oder
Kolonie-Randbereiche wären aufgrund ihrer Lage und Erschließung geeignet, um
aus der kleingärtnerischen Nutzung ausgegliedert zu werden - und was wäre zu
unternehmen - damit dann dort Gebäude über 24 m² bzw. 28 m² Grundfläche
dauerhaft zulässig sind? 2. Welche Möglichkeiten der
Nutzungssicherung gäbe es z.B. bei Erwerb durch Private oder der weiteren
Verpachtung bei einer planungsrechtlichen Ausweisung als Wochenendhausgebiet
(oder Kleinsiedlungsgebiet etc.)? 3. Welche Folgen hätte das für die
Nutzer, den Kleingartenverband und den Bezirk, insbesondere in Bezug auf Kosten
und Lasten (hierzu bitte die Kosten und
Lasten für den Erwerb der Flurstücke, die Folgekosten für z.B. Erschließung und
ggf. Anschlußzwang sowie den Unterhalt einschl. Grundsteuer, Straßenreinigung
etc. benennen)? 4. Welche Möglichkeiten bestehen für
den Bezirk die Einnahmen aus der Veräußerung von bisher kleingärtnerisch
genutzten Flächen zweckgebunden für den Lauben-Rückbau zu verwenden (bitte
exemplarisch die erzielbaren Einnahmen rechnerisch darstellen) und welches sind
die Chancen- und Risiken einer solchen Strategie (z.B. Auswirkungen auf
umliegende Kolonien)? 5. Welche (kreativen) Überlegungen gibt
es in Bezirksamt und Verwaltung zu den Forderungen des Kleingartenverbandes
Charlottenburg, öffentliche Gelder oder geldwerte Vorteile für den
Lauben-Rückbau zur Verfügung zu stellen? |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
BVV | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Schriftliche Anfragen |