TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 1.1 |
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Kopfsteinpflaster im Wohngebiet Harzer Straße: Harzer Str.- Lohmühlenbrücke asphaltieren und Kontrolle der Geschwindigkeit |
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1079/XXI |
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Ö 1.2 |
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Jugendeinrichtung Parkplatz Mollnerweg 31 |
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1087/XXI |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 2.1 |
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1124/XXI - Ferienzeiten der BVV Neukölln von Berlin im Jahr 2024 |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 3.1 |
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Konsensliste - Überweisungsliste |
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Ö 4 |
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Entschließungen |
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Ö 4.1 |
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Kein funktionierendes Neukölln mit diesem Haushaltsbeschluss! |
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1106/XXI |
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Ö 4.2 |
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Solidarität mit den streikenden Beschäftigten im Bezirksamt Neukölln und in ganz Berlin |
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1107/XXI |
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Ö 5 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 5.1 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretende Bürgerdeputierte im Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit |
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1080/XXI |
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Ö 5.2 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretender Bürgerdeputierter im Gesundheitsausschuss |
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1081/XXI |
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Ö 5.3 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als Bürgerdeputierter im Gesundheitsausschuss |
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1085/XXI |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 6.1 |
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Bebauungsplan XIV-3-1 „Neuköllnische Allee / Schmalenbachstraße“
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1108/XXI |
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Ö 6.2 |
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Ferienzeiten der BVV Neukölln von Berlin im Jahr 2024 |
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1124/XXI |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 7.1 |
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Wahl der Mitglieder des Widerspruchsbeirates nach dem SGB IX und SGB XII |
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1082/XXI |
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Ö 7.2 |
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Wahl eines Bürgerdeputierten in den Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur |
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1083/XXI |
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Ö 7.3 |
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Wahl einer stellvertretenden Bürgerdeputierten in den Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur |
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1084/XXI |
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Ö 7.4 |
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Wahl einer Bürgerdeputierten in den Gesundheitsausschuss |
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1086/XXI |
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Ö 7.5 |
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Wahl eines stellvertretenden Bürgerdeputierten in den Ausschuss für Grünflächen, Umweltschutz, Naturschutz und Klimaanpassung |
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1109/XXI |
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Ö 7.6 |
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Wahl von Mitgliedern des Ehrenamtlichen Dienstes in Sozialkommissionen bzw. Sondersozialkommissionen |
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1088/XXI |
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Ö 8 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 8.1 |
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Fördert das Jobcenter Islamisten? |
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1110/XXI |
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Ö 8.2 |
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Haushaltsrisiko in Neukölln? |
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1111/XXI |
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Ö 8.3 |
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Zukunft der Musikschule "Paul Hindemith" Neukölln |
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1112/XXI |
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Ö 8.4 |
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Drittmittelfinanzierte Projekte auf dem Campus Dammweg |
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1113/XXI |
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Ö 8.5 |
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Honorar- und Werkverträge des Bezirksamtes und deren Überprüfung auf mögliche Scheinselbstständigkeit bzw. Sozialversicherungspflicht |
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1114/XXI |
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Ö 8.6 |
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Mobiles Bürgeramt in Neukölln |
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1115/XXI |
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Ö 8.7 |
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Auswirkungen der Haushaltssperre auf die Leistungsverträge im Kinder- und Jugendbereich |
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1116/XXI |
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Ö 8.8 |
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Nachfragen zum Schlussbericht: Neukölln als Modellregion für die Cannabislegalisierung |
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1117/XXI |
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Ö 8.9 |
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Kürzungen an der Musikschule Paul Hindemith Neukölln? |
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1118/XXI |
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Ö 8.10 |
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Friedhöfe gehören den Verstorbenen! |
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1119/XXI |
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Ö 8.11 |
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Aus für die Neuköllner Rollheimer? |
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1120/XXI |
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Ö 8.12 |
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Verkürzung der Öffnungszeiten in Neuköllns Bibliotheken |
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1121/XXI |
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Ö 8.13 |
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Dauerbaustelle und (k)ein Ende in Sicht |
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1122/XXI |
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Ö 8.14 |
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Sperrung des Klima- und Transformationsfonds |
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1123/XXI |
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Ö 9 |
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Mitteilungen |
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Ö 9.1 |
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SOS Seepferdchen: Kinder, die nicht schwimmen können |
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0842/XXI |
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Ö 9.2 |
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Energetische Sanierung Sportgelände - Fördermittel nutzen |
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0851/XXI |
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Ö 10 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme - ZB/SB |
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Ö 10.1 |
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Das Interkulturelle Aufklärungsteam Neukölln |
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0139/XXI |
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Ö 10.2 |
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Einwohner*innenantrag: Reuterkiez für Menschen statt für Durchgangsverkehr - für einen lebenswerteren Reuterkiez - |
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0148/XXI |
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Ö 10.3 |
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Bruno-Bauer-Straße 21a: Fußläufigkeit gewährleisten |
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0234/XXI |
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Ö 10.4 |
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Verkehrskonzept Fontanestraße/Flughafenstraße |
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0238/XXI |
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Ö 10.5 |
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Durchfahrt durch die Grünanlagen Lessing- und Thomashöhe für Radfahrende erlauben |
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0358/XXI |
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Ö 10.6 |
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RIAS-Gelände Wärmestrategie ohne fossile Verbrennung |
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0503/XXI |
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Ö 10.7 |
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RIAS-Gelände - Photovoltaik auf die Dächer |
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0504/XXI |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss für Stadtentwicklung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten auf die Bauherrin für das RIAS-Gelände dahingehend einzuwirken, dass die maximal mögliche Fläche auf den Gebäuden mit Photovoltaikanlagen bebaut werden können und hierfür schon in der Planung die erforderlichen Voraussetzungen berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist auf die Bauherrin einzuwirken, dass die Photovoltaikanlagen sich wirtschaftlich selbst tragen / refinanzieren und Baukostensteigerungen, damit negative Auswirkungen auf die Mieten hierdurch vermieden werden. Außerdem ist darauf hinzuwirken, dass Dachbegrünung durch eine dafür geeignete Bauweise der Photovoltaikanlagen auf der größtmöglichen Fläche realisiert werden. Hilfsweise wird das Bezirksamt gebeten zu prüfen, ob eine Verpflichtung zur Anbringung von Photovoltaikanlagen über das Maß des SolarG hinausgehend, unter Bezugnahme auf auf BauG § 9 Abs. 1 Nr. 23b in den B-Plan aufgenommen werden kann. Begründung: Die Bedeutung und Priorität von dezentraler und eigenständiger Stromversorgung ist vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise evident. Zugleich ist nur eine ökologische Stromerzeugung eine Lösung für die Klimakrise. Das Solargesetz gibt hier ab 2023 neue Vorgaben für Bauvorhaben. Neubauten müssen danach mindestens 30 % ihrer Bruttodachfläche mit Photovoltaikanlagen bedecken. Das Solargesetz Berlin sieht Ausnahmen und Erfüllungsoptionen vor. Eine Ausnahme liegt vor, wenn u.a. im Einzelfall technisch unmöglich ist oder nicht vertretbar ist, weil die Bruttodachfläche eines Neubaus aus zwingenden Gründen ausschließlich nach Norden ausgerichtet werden kann oder die Bruttodachfläche eines Bestandsgebäudes ausschließlich nach Norden ausgerichtet ist. Zur Vermeidung der Berufung auf Ausnahmen gem. SolarG ist schon bei der Planung zu erwirken, dass die Gebäude hinsichtlich der Ausrichtung möglichst für eine optimale Ausnutzung der Sonneneinstrahlung platziert werden. Zudem ist mit den 30% der Dachfläche eine Mindestgröße, es gilt daher schon jetzt die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Planungen sich nicht am Minimum, sondern am maximal möglichen orientieren. -Zwischenbericht- Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 25.01.2023 ist das Bezirksamt gebeten worden, auf die Bauherrin für das RIAS-Gelände dahingehend einzuwirken, dass die maximal mögliche Fläche auf den Gebäuden mit Photovoltaikanlagen bebaut werden können und hierfür schon in der Planung die erforderlichen Voraussetzungen berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist auf die Bauherrin einzuwirken, dass die Photovoltaikanlagen sich wirtschaftlich selbst tragen / refinanzieren und Baukostensteigerungen, damit negative Auswirkungen auf die Mieten hierdurch vermieden werden. Außerdem ist darauf hinzuwirken, dass Dachbegrünung durch eine dafür geeignete Bauweise der Photovoltaikanlagen auf der größtmöglichen Fläche realisiert werden. Hilfsweise wird das Bezirksamt gebeten zu prüfen, ob eine Verpflichtung zur Anbringung von Photovoltaikanlagen über das Maß des SolarG hinausgehend, unter Bezugnahme auf BauGB § 9 Abs. 1 Nr. 23b in den B-Plan aufgenommen werden kann. Der Vorhabenträger zur Entwicklung des RIAS-Areals strebt ein innovatives Energiekonzept für das gesamte Quartier an, möchte sich zum gegenwärtigen Planungsstand jedoch nicht verbindlich festlegen. Für eine Umsetzung des BVV-Beschlusses ist ein energetisches Konzept zur Nutzung erneuerbarer Energien Voraussetzung. Dem Vorhabenträger wurde der BVV-Beschluss übermittelt und darum gebeten, diesen bei der weiteren Planung zur berücksichtigen und ein energetisches Gutachten in Auftrag zu geben. Nach Vorlage der erforderlichen fachspezifischen Gutachten wird durch die Verwaltung geprüft, ob die Voraussetzungen für entsprechende Festsetzungen im Bebauungsplan 8-98 oder für entsprechende Verpflichtungen in einem städtebaulichen vorliegen. Derzeit können durch das Bezirksamt keine seriösen Aussagen zur formellen Weiterführung des Bebauungsplanverfahrens 8-98 erfolgen. Das Planungsvorhaben zum RIAS-Gelände unterliegt schwierigen Rahmenbedingungen (Geruchs- und Lärmbelastung, schwierige Verkehrsanbindung und Störfall-Achtungsabstand) und ist ausgesprochen komplex. Um Lösungsspielräume zu ermitteln, führt das Bezirksamt daher intensive Abstimmungen mit dem Vorhabenträger, den Fachplaner*innen, den Gutachter*innen, den Fachbehörden und den betroffenen Nachbar*innen. Aufgrund der Komplexität der Themen und der Vielzahl der Akteure handelt es sich um einen langwierigen und letztlich auch ergebnisoffenen Prozess. Ob und inwieweit die Vorlage eines Schlussberichts noch in dieser Wahlperiode erfolgen kann, ist durch das Bezirksamt momentan nicht einzuschätzen. Berlin-Neukölln, 21. November 2023 Martin Hikel Jochen Biedermann Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat |
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19.10.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 15.23 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Stadtentwicklung überwiesen.
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22.11.2022 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 6 - vertagt |
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06.12.2022 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 7 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Der Vorsitzende übergibt unter Hinweis auf die geänderte Textfassung das Wort an Herrn Stiermann, der den Antrag begründet. Es folgen Redebeiträge von Herrn Wittke und Herrn Stiermann. Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor, so dass der Vorsitzende um Abstimmung bittet. Im Ergebnis wird der BVV von den anwesenden Ausschussmitgliedern (AfD heute im Ausschuss nicht vertreten) bei Zustimmung durch SPD, Grüne und Linke und Ablehnung durch CDU und FDP mehrheitlich die Zustimmung des Antrags empfohlen.
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25.01.2023 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 12.3 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss für Stadtentwicklung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten auf die Bauherrin für das RIAS-Gelände dahingehend einzuwirken, dass die maximal mögliche Fläche auf den Gebäuden mit Photovoltaikanlagen bebaut werden können und hierfür schon in der Planung die erforderlichen Voraussetzungen berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist auf die Bauherrin einzuwirken, dass die Photovoltaikanlagen sich wirtschaftlich selbst tragen / refinanzieren und Baukostensteigerungen, damit negative Auswirkungen auf die Mieten hierdurch vermieden werden. Außerdem ist darauf hinzuwirken, dass Dachbegrünung durch eine dafür geeignete Bauweise der Photovoltaikanlagen auf der größtmöglichen Fläche realisiert werden. Hilfsweise wird das Bezirksamt gebeten zu prüfen, ob eine Verpflichtung zur Anbringung von Photovoltaikanlagen über das Maß des SolarG hinausgehend, unter Bezugnahme auf auf BauG § 9 Abs. 1 Nr. 23b in den B-Plan aufgenommen werden kann. Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der Grünen und der LINKEN gegen die Stimmen der CDU, der AfD und der FDP über die Konsensliste beschlossen.
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13.12.2023 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.7 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen |
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Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 25.01.2023 ist das Bezirksamt gebeten worden, auf die Bauherrin für das RIAS-Gelände dahingehend einzuwirken, dass die maximal mögliche Fläche auf den Gebäuden mit Photovoltaikanlagen bebaut werden können und hierfür schon in der Planung die erforderlichen Voraussetzungen berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist auf die Bauherrin einzuwirken, dass die Photovoltaikanlagen sich wirtschaftlich selbst tragen / refinanzieren und Baukostensteigerungen, damit negative Auswirkungen auf die Mieten hierdurch vermieden werden. Außerdem ist darauf hinzuwirken, dass Dachbegrünung durch eine dafür geeignete Bauweise der Photovoltaikanlagen auf der größtmöglichen Fläche realisiert werden. Hilfsweise wird das Bezirksamt gebeten zu prüfen, ob eine Verpflichtung zur Anbringung von Photovoltaikanlagen über das Maß des SolarG hinausgehend, unter Bezugnahme auf BauGB § 9 Abs. 1 Nr. 23b in den B-Plan aufgenommen werden kann. Der Vorhabenträger zur Entwicklung des RIAS-Areals strebt ein innovatives Energiekonzept für das gesamte Quartier an, möchte sich zum gegenwärtigen Planungsstand jedoch nicht verbindlich festlegen. Für eine Umsetzung des BVV-Beschlusses ist ein energetisches Konzept zur Nutzung erneuerbarer Energien Voraussetzung. Dem Vorhabenträger wurde der BVV-Beschluss übermittelt und darum gebeten, diesen bei der weiteren Planung zur berücksichtigen und ein energetisches Gutachten in Auftrag zu geben. Nach Vorlage der erforderlichen fachspezifischen Gutachten wird durch die Verwaltung geprüft, ob die Voraussetzungen für entsprechende Festsetzungen im Bebauungsplan 8-98 oder für entsprechende Verpflichtungen in einem städtebaulichen vorliegen. Derzeit können durch das Bezirksamt keine seriösen Aussagen zur formellen Weiterführung des Bebauungsplanverfahrens 8-98 erfolgen. Das Planungsvorhaben zum RIAS-Gelände unterliegt schwierigen Rahmenbedingungen (Geruchs- und Lärmbelastung, schwierige Verkehrsanbindung und Störfall-Achtungsabstand) und ist ausgesprochen komplex. Um Lösungsspielräume zu ermitteln, führt das Bezirksamt daher intensive Abstimmungen mit dem Vorhabenträger, den Fachplaner*innen, den Gutachter*innen, den Fachbehörden und den betroffenen Nachbar*innen. Aufgrund der Komplexität der Themen und der Vielzahl der Akteure handelt es sich um einen langwierigen und letztlich auch ergebnisoffenen Prozess. Ob und inwieweit die Vorlage eines Schlussberichts noch in dieser Wahlperiode erfolgen kann, ist durch das Bezirksamt momentan nicht einzuschätzen. Berlin-Neukölln, 21. November 2023 Martin Hikel Jochen Biedermann Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat Wird über die Konsensliste zur Kenntnis genommen.
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Ö 10.8 |
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Verkehrskonzept für das Umfeld des RIAS-Gelände in Britz |
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0505/XXI |
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Ö 10.9 |
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Neukölln als Modellregion für die Cannabis-Legalisierung |
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0790/XXI |
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Ö 11 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 11.1 |
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Unterbringung von Geflüchteten in der Haarlemer Straße |
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1050/XXI |
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Ö 11.2 |
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Maßnahmen im Vorfeld zu Silvester 2023/2024 in Neukölln |
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1051/XXI |
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Ö 11.3 |
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Wann kommt das Eisstadion Neukölln vom Glatteis? |
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1052/XXI |
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Ö 11.4 |
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Honorar-, Werkverträge und Lehraufträge des Bezirksamtes |
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1053/XXI |
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Ö 11.5 |
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Kulturzentrum Oyoun in der Lucy-Lameck-Straße |
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1054/XXI |
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Ö 12 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 12.1 |
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Erneuerung Kunstrasen |
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0998/XXI |
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Ö 12.2 |
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Klima- und Hitzeschutz durch Bäume! |
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0833/XXI |
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Ö 12.3 |
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Hundeauslaufgebiet in Nordneukölln |
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0938/XXI |
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Ö 12.4 |
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Baumstümpfe ersetzen, Grünfläche schützen |
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0943/XXI |
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Ö 12.5 |
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Antidiskriminierungsbeauftragte an Neuköllner Schulen |
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0557/XXI |
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Ö 12.6 |
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Genehmigung der Bezirkshaushaltsrechnung Neukölln für das Haushaltsjahr 2022 |
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1011/XXI |
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Ö 12.7 |
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Erhalt der Rathauskantine |
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0996/XXI |
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Ö 12.8 |
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Neuausschreibung der Kantine im Rathaus Neukölln |
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1000/XXI |
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Ö 12.9 |
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Tarifmittelsteigerungen in den Haushaltsberatungen auf Landesebene berücksichtigen |
![Geänderter Beschluss](/ba-neukoelln/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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1030/XXI |
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Ö 12.10 |
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Kinder- und Jugendparlament in der BVV |
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0994/XXI |
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Ö 12.11 |
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Aktualisierung der Internetseite des Bezirksamtes und speziell der Webseite der Bezirksverordnetenversammlung |
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0997/XXI |
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Ö 12.12 |
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Beitritt nur mit Zustimmung |
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1037/XXI |
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Ö 12.13 |
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Demokratisierung des Worts des Bürgermeisters |
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1039/XXI |
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Ö 12.14 |
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Unfallschwerpunkt Schönefelder Straße / Ecke Neuhofer Straße |
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0993/XXI |
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Ö 12.15 |
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Trinkwasserbrunnen - Ausbau für den Gesundheitsschutz vor Hitze für Neuköllner*innen |
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0944/XXI |
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Ö 12.16 |
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Kampf dem Bettwanzenbefall: Einführung einer Meldepflicht |
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1038/XXI |
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Ö 12.17 |
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Patient*innen und ihre Fürsprecher*innen stärken |
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1041/XXI |
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Ö 13 |
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Große Anfragen |
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Ö 13.1 |
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|
Gemeinschaftshaus Gropiusstadt |
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1099/XXI |
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Ö 13.2 |
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|
Wird Buckow abgehängt? |
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1100/XXI |
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Ö 13.3 |
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|
Finanzielle Auswirkung der nicht besetzten Stellen im Bezirk Neukölln |
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1101/XXI |
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Ö 13.4 |
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|
Sparvorgaben der CDU-SPD-Landesregierung |
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1102/XXI |
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Ö 13.5 |
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Islamischer Religionsunterricht |
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1103/XXI |
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Ö 13.6 |
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Kein Herz für Volksfeste? Maientage und Britzer Baumblüte nicht gewollt? |
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1104/XXI |
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Ö 13.7 |
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|
Werden soziale Einrichtungen in Neukölln hängengelassen? |
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1105/XXI |
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Ö 14 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 15 |
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Anträge |
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Ö 15.1 |
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Ampelanpassung in der Hermannstraße und Karl-Marx-Straße |
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1092/XXI |
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Ö 15.2 |
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Buckow weiterhin anbinden! |
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1089/XXI |
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Ö 15.3 |
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|
Kein Beitritt mehr zu anderen Anträgen |
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1090/XXI |
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Ö 15.4 |
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Öffentliche Schwimmzeiten im Kombibad Gropiusstadt sichern |
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1091/XXI |
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Ö 15.5 |
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|
Hinter jeder Zahl steckt ein Mensch - Gesundheit in Neukölln weiterdenken |
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1095/XXI |
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Ö 15.6 |
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|
2-jährige Leistungsverträge im Jugendbereich einführen |
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1093/XXI |
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Ö 15.7 |
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Hygienemängel bei Vivantes ahnden: Kontrollen ohne Ankündigung im Speisenverteilzentrum V2 in Neukölln |
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1094/XXI |
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Ö 15.8 |
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Neukölln kann Hermannplatz: Entwicklung des zentralen Neuköllner Platzes wieder dem Bezirk übertragen |
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1096/XXI |
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Ö 15.9 |
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Radverkehr auf der Oderbrücke sicherer gestalten |
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1097/XXI |
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Ö 15.10 |
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Räume für selbstorganisiertes Engagement im Bezirk erhalten |
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1098/XXI |
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