Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des
Antrages in folgender Fassung:
Das Bezirksamt wird
gebeten, auf beiden Seiten der Sonnenallee zwischen Hermannplatz und
Erkstraße/Wildenbruchstraße eine einspurige Verkehrsführung des Autoverkehrs
einzurichten, um die Leistungsfähigkeit der Straße zu verbessern, Staus zu
minimieren und Unfallgefahren zu verringern. Zusätzlich ist auf jeder Seite
eine zusätzliche Fahrradspur zu kennzeichnen, um auch die Sicherheit der
Radfahrer zu gewährleisten.
05.12.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 11.27 - überwiesen
Das Bezirksamt wird gebeten, auf beiden Seiten der Sonnenallee zwischen Hermannplatz und Erkstraße/Wildenbruchstraße eine einspurige Verkehrsführung des Autoverkehrs einzurichten, um die Leistungsfähigkeit der Straße zu verbessern, Staus zu minimieren un
Das Bezirksamt wird gebeten, auf beiden Seiten der Sonnenallee zwischen Hermannplatz und Erkstraße/Wildenbruchstraße eine einspurige Verkehrsführung des Autoverkehrs einzurichten, um die Leistungsfähigkeit der Straße zu verbessern, Staus zu minimieren undUnfallgefahren zu verringern. Zusätzlich ist auf jeder Seite eine zusätzliche Fahrradspur zu kennzeichnen, um auch die Sicherheit der Radfahrer zu gewährleisten.
Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Verkehr und Tiefbau wird einstimmig zugestimmt.
17.12.2008 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
Ö 3 - im Ausschuss abgelehnt
Herr Szczepanski bezweckt mit dem Antrag die Sonnenallee in dem
benannten Abschnitt einspurig und mit einer Radfahrerspur zu gestalten, umso
die Leistungsfähigkeit zu erhöhen
Herr Szczepanski bezweckt mit dem Antrag die Sonnenallee in dem
benannten Abschnitt einspurig und mit einer Radfahrerspur zu gestalten, umso
die Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
In mehreren Redebeiträgen der Mitglieder wird betont, dass etwas in der
Sonnenallee passieren müsse, es wird aber bezweifelt, dass die Leistungsfähigkeit
mit der Verringerung auf eine Fahrspur gesteigert werden kann, zumal in
Anbetracht der Diskussion zum TOP 2 mehr Verkehr auf die Tangenten verlagert
werden soll. Es fehle auch an dem nötigen Zahlenmaterial, um über den Antrag
sachgerecht zu entscheiden.
Herr Bezirksstadtrat Blesing weist nochmals deutlich darauf hin, dass
die Sonnenallee in die Zuständigkeit der Senatsverwaltung bzw. der
Verkehrslenkung Berlin fällt und unter Berücksichtigung der Ideen für die
Karl-Marx-Straße, der Verkehrsfluss auf der Sonnenallee weiter optimiert werden
muss.
Bei zwei Stimmen der Fraktion der Grünen lehnen die übrigen Fraktionen
den Antrag mit 12 Stimmen ab.
28.01.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 9.2 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:
Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:
Das Bezirksamt wird gebeten, auf beiden Seiten der Sonnenallee zwischen Hermannplatz und Erkstraße/Wildenbruchstraße eine einspurige Verkehrsführung des Autoverkehrs einzurichten, um die Leistungsfähigkeit der Straße zu verbessern, Staus zu minimieren und Unfallgefahren zu verringern. Zusätzlich ist auf jeder Seite eine zusätzliche Fahrradspur zu kennzeichnen, um auch die Sicherheit der Radfahrer zu gewährleisten.
Der Beschlussempfehlung wird mit Stimmen der SPD, CDU, FDP, GRAUEN, LINKEN und der beiden fraktionslosen Bezirksverordnetenbei Gegenstimmen der Grünen zugestimmt.