Tagesordnung - 36. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 36. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 28.04.2010 Status: öffentlich
Zeit: 17:10 - 21:25 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Der Bürgermeister hat das Wort      
Ö 5  
Entschließungen      
Ö 6     Vorlagen zur Wahl      
Ö 6.1  
Nachwahl eines Mitgliedes des Beirates in Sozialhilfeangelegenheiten  
1412/XVIII  
Ö 6.2  
Wahl eines Schiedsmanns für den Schiedsamtsbezirk Neukölln 2  
1439/XVIII  
Ö 6.3  
Wahl eines Schiedsmanns für den Schiedsamtsbezirk Neukölln 4  
1440/XVIII  
Ö 6.4  
Wahl eines Schiedsmanns für den Schiedsamtsbezirk Neukölln 6  
1441/XVIII  
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Bebauungsplan 8-33 vom 27.01.2010 - Buckower Damm -  
Enthält Anlagen
1436/XVIII  
Ö 7.2  
Bebauungsplan 8-27 ("Leonberger Ring")  
Enthält Anlagen
1437/XVIII  
Ö 8     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 8.1  
Berichte der Patientenfürsprecher für das Jahr 2009  
Enthält Anlagen
1438/XVIII  
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Resozialisierung in Neukölln  
Enthält Anlagen
1445/XVIII  
Ö 9.2  
Beleuchtung des Rathausturms  
Enthält Anlagen
1442/XVIII  
Ö 9.3  
Asylbewerber  
Enthält Anlagen
1443/XVIII  
Ö 9.4  
Inn-Sportplatz  
Enthält Anlagen
1444/XVIII  
Ö 9.5  
Heinz Stapf-Filme  
1446/XVIII  
Ö 9.6  
Linke Gewalt  
Enthält Anlagen
1447/XVIII  
Ö 9.7  
Deutsch-Garantie  
Enthält Anlagen
1448/XVIII  
Ö 9.8  
Kriminalstatistik  
Enthält Anlagen
1449/XVIII  
Ö 9.9  
Berliner Schulen  
Enthält Anlagen
1450/XVIII  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Denkmalschutz in Neukölln  
Enthält Anlagen
1378/XVIII  
Ö 10.2  
Gewaltvorfälle an Schulen in Neukölln  
Enthält Anlagen
1382/XVIII  
Ö 10.3  
"2010 mit dem Rad zum Bezirksamt?"  
Enthält Anlagen
1393/XVIII  
Ö 10.4  
Tätigkeit der Treberhilfe gGmbH für das Bezirksamt Neukölln  
Enthält Anlagen
1383/XVIII  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Zusammenarbeit mit der islamischen Gemeinde Milli Görüs  
1413/XVIII  
Ö 11.2  
Homophobie in Neuköllner Jugendeinrichtungen  
1414/XVIII  
Ö 11.3  
Hinweisschilder auf Kulturdenkmale auf U-Bahnhöfen  
1435/XVIII  
Ö 11.4  
Trägerwechsel bei Kindertagesstätten  
Enthält Anlagen
1193/XVIII  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Anfrage zum Trägerwechsel bei Kindertagestätten wurde sowohl der Juristin des Jugendamtes als auch dem Rechtsamt des Bezirks Neukölln zur Überprüfung vorgelegt. Beide Rechtsprüfungen kommen zu dem übereinstimmenden Ergebnis: Es besteht keine gesetzliche Grundlage für die Herauslösung einzelner Kindertagesstätten aus dem Eigenbetrieb.

 

Eine Übertragung einzelner Einrichtungen auf freie Träger aus wirtschaftlichen Gründen ist gleichwohl nicht ausgeschlossen. Das Bezirksamt Neukölln hat jedoch keine rechtliche Möglichkeit, die Übertragung von Einrichtungen direkt beim Eigenbetrieb durchzusetzen.

 

Eine Anfrage an die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung bestätigte die oben genannten Sachverhalte und verwies auf zwei mögliche Wege, die dem Jugendhilfeausschuss am 15. April 2010 vorgestellt wurden, wie eine Umfrage über einen Trägerwechsel erfolgen kann: Erstens kann der Aufsicht führende Bezirk den Eigenbetrieb bitten, eine solche Umfrage durchzuführen. Das zuständige Bezirksamt Treptow-Köpenick hat dies jedoch abgelehnt.

 

Eine zweite Möglichkeit bestand darin, dass der Verwaltungsrat den Kita-Eigenbetrieb SüdOst verpflichtet, eine Umfrage zu initiieren. Die in den Verwaltungsrat eingebrachte Beschlussvorlage wurde jedoch in der Sitzung am 29. Juni 2010 mehrheitlich abgelehnt. Begründet wurde die Ablehnung damit, dass eine solche Umfrage unnötige Unruhe in den Eigenbetrieb bringen und den eingeschlagenen Weg der Konsolidierung gefährden würde.

 

Das Bezirksamt sieht keine Möglichkeit, eine Umfrage über einen TrägerwechseI im Kita-Eigenbetrieb durchzuführen.

 

   
    23.09.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 13.1 - überwiesen
    Das Bezirksamt möge prüfen, ob es bei Neuköllner Kindertagestätten Interesse gibt, vom Eigenbetrieb in freie Trägerschaft zu wechseln

Das Bezirksamt möge prüfen, ob es bei Neuköllner Kindertagestätten Interesse gibt, vom Eigenbetrieb in freie Trägerschaft zu wechseln.

 

Der Überweisung des Antrages in den Jugendhilfeausschuss wird einstimmig zugestimmt.

   
    05.11.2009 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 6 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Fr

Frau Finger verliest den Antrag. Da sie von mehreren Mitarbeitern des Eigenbetriebes und Trägern angesprochen wurde, stellt sei anheim, dass Frau Vonnekold bei den Leitungskräften der Eigenbetriebe anfragt, ob Mitarbeiter möglicherweise zu einem Träger überwechseln möchten.

 

Frau Vonnekold merkt an, dass es - sollte eine Anfrage durchgeführt werden – sinnvoller wäre nicht gleich die Träger anzuschreiben, sondern erst die Kitas zu befragen. Dort sollten dann aber nicht nur die Kita-Leiter sondern die komplette Belegschaft sowie die Vertreter der Elternschaft angesprochen werden damit die Angelegenheit mit allen Gremien diskutiert werden kann.

Sie ist der Meinung, dass die Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern des Eigenbetriebes maßgeblich mit der Besetzung des ehemaligen kaufmännischen Geschäftsführers - Herrn Erfurt - zusammenhing. Jetzt hat sie den Eindruck, dass sich das Verhältnis zwischen der derzeitigen Geschäftsleitung gebessert hat.

 

Frau Finger gibt das Wort an Frau Babeliowsky  die sich zu dem Antrag äußert.

Frau Babeliowsky ist nicht von der Abfrage begeistert. Sie ist der Meinung dass nach dem „Neustart“ und den vielen Mühen innerhalb der Verwaltung nun erstmal ein wenig Ruhe einkehren muss. Sie sieht gute Chancen, dass sich das Klima langsam wieder verbessert. Eine solche Abfrage würde für eine Unruhe in den Teams sorgen und die Qualität der Arbeit würde darunter leiden.  Der Eigenbetrieb möchte die Chance bekommen, die Teams in den Kitas wieder aufzubauen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass eine Menge Gelder in die Qualitätsentwicklung investiert wurde.

Kritisch sieht sie auch die Abwanderung von Angestellten im Bezug auf die in den Kitas untergebrachten Kinder. Sie würden wichtige Bezugspersonen verlieren, die ihnen auch Stabilität geben.

 

Frau Ulbrich ergänzt dazu, dass es schade wäre, wenn das derzeitige Personal nicht auch die Früchte der jahrelangen harten Arbeit tragen könnte. Ihrer Meinung nach wäre es günstiger eine solche Abfrage zu einem späteren Zeitpunkt zu machen, an dem sich die Lage wieder stabilisiert hat.

 

Herr Lemming möchte gerne wissen wie die wirtschaftliche Lage des Eigenbetriebes SüdOst denn ist. Des Weiteren erwidert er Frau Ulbrich, dass so eine Abfrage in seinen Augen immer ungünstig zu sein scheint, weil immer irgendetwas dagegen sprechen würde.

 

Herr Busch gibt auf die Nachfrage der wirtschaftlichen Lage an, dass der Eigenbetrieb genug Ersparnisse hat um in 2010 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen vornehmen zu können. Dieses würde in seinen Augen nur wenig Sinn machen, wenn dann frisch sanierte Kitas zu einem Träger wechseln.

 

Herr Rühlmann möchte von Frau Finger wissen, warum die Kitas überhaupt Überlegungen anstellen zu einem Träger zu wechseln. Er fügt hinzu, dass auch er es sinnvoller fänd über den Antrag noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt zu diskutieren.

 

Frau Finger gibt an, dass sich die Mitarbeiter des Eigenbetriebes gegängelt fühlen und der Meinung sind, dass die Träger beispielsweise in Anschaffungen flexibler und schneller sind.

 

Herr Wittke möchte wissen, wann man denn klare Auskünfte über die wirtschaftliche Lage des Eigenbetriebes bekommt. Frau Vonnekold weist darauf hin, dass das Betriebsergebnis im Amtsblatt veröffentlicht wird.

 

Des Weiteren möchte Herr Wittke wissen, wann Frau Babeliowsky eine solche Abfrage denn für günstig hält. Frau Babeliowsky würde sich wünschen, dass in den nächsten 1-2 Jahren von einer solchen Abfrage abgesehen wird. Auch sie fände es unfair wenn Kitas nach ihrer Sanierung zu Trägern wechseln.

 

Frau Finger fragt die Mitglieder ob der Wunsch besteht den Antrag zurückzustellen, oder ob über den Antrag  abgestimmt werden soll.

 

Herr Wittke ist der Meinung dass abgestimmt werden sollte, so dass der Eigenbetrieb eine Tendenz zum angestrebten Wechsel der Mitarbeiter sieht und darauf reagieren kann. Dieser Meinung schließen sich andere an.

 

Frau Finger bittet sodann um Abstimmung des Antrages. Dem Antrag wird mit 9 Zustimmungen, 2 Gegenstimmen und einer Enthaltung zugestimmt.

 

Die Vorsitzende Frau Finger muss den Ausschuss wegen eines Termins verlassen. Frau Schwarzer vertritt sie für den Verlauf des Ausschusses.

 

   
    15.04.2010 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 6 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Frau Vonnekold erklärt, dass das Eigenbetriebsgesetz ihr verbiete, direkt an die Mitarbeiterschaft der Kitas des Eigenbetriebs heranzutreten, um diese zu befragen, ob sie vom Eigenbetrieb in eine Kita in freier Trägerschaft wechseln möchten

Frau Vonnekold erklärt, dass das Eigenbetriebsgesetz ihr verbiete, direkt an die Mitarbeiterschaft der Kitas des Eigenbetriebs heranzutreten, um diese zu befragen, ob sie vom Eigenbetrieb in eine Kita in freier Trägerschaft wechseln möchten. Sie habe dies sowohl vom Spezialisten der Abteilung Jugend als auch von der Abteilungsjuristin prüfen lassen. Nach übereinstimmender Auskunft gebe es zwei Möglichkeiten eine solche Befragung zu initiieren.

 

Frau Vonnekold könnte den Aufsicht führenden Bezirk bitten, seinerseits den Eigenbetrieb zu bitten, diese Umfrage durchzuführen. Eine erste Anfrage, ob man dazu bereit sei, wurde abschlägig beschieden. Die zweite Möglichkeit bestehe darin, einen Beschluss im Verwaltungsrat herbeizuführen, eine solche Umfrage zu starten. Der Verwaltungsrat könne den Eigenbetrieb verpflichten, die Umfrage zu starten.

 

Frau Vonnekold erläutert die weitergehende Rechtslage: Der Eigenbetrieb kann sich aus wirtschaftlichen Gründen entscheiden, Kitas aus dem Eigenbetrieb zu lösen. Eine solche Entscheidung kann nicht von den Kitas herbeigeführt werden. Eine Befragung der Belegschaft betrachtet sie von daher als nicht zielführend. Selbst wenn die Kitas in freie Trägerschaft wechseln wollten, so fehle jede rechtliche Grundlage, um dieses umzusetzen.

 

Herr Wittke spricht sich dennoch dafür aus, den für die Mitarbeiter-Befragung erforderlichen Beschluss im Verwaltungsrat durch die BVV herbeizuführen. Es gehe darum, dem Eigenbetrieb Sicherheit in der Einschätzung der Stimmung in der Mitarbeiterschaft zu vermitteln.

 

Frau Finger erklärt, sie werde den Antrag mit der Beschlussempfehlung des JHA in die BVV einbringen. Frau Vonnekold wird dazu eine Vorlage zu Kenntnisnahme mit oben beschriebenen Inhalt abgeben.

 

Frau Kaiser, Personalratsvorsitzende des Eigenbetriebs, meldet sich zu Wort. Sie erklärt, dass bereits eine Umfrage unter den Kitas des Eigenbetriebs stattgefunden habe. Den Umfrageergebnissen zufolge möchte keine Kita in Freie Trägerschaft wechseln. Zudem stehe es jeder einzelnen Mitarbeiterin frei, zu einem Freien Träger zu wechseln. Für die in der Personalversammlung anwesenden 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Eigenbetriebs sei es unverständlich, warum die Befragung stattfinden soll.

 

Frau Kaiser erklärt, der Eigenbetrieb sei auf einem guten Weg. Mit der neuen Geschäftsleitung, die seit einem dreiviertel Jahr wirke, gehe es aufwärts, die Zusammenarbeit habe sich verbessert. Sie bittet den JHA,  den Beschluss zurückzunehmen.

 

Verschiedene Mitglieder des JHA erklären, eine Rücknahme des Beschlusses sei nicht möglich. Frau Finger wird das BVV-Büro bitten, den beschlossenen Antrag an die BVV weiterzuleiten.

 

Abstimmungsergebnis:

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anlage TOP 6 JHA (88 KB)    
   
    28.04.2010 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.4 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
    Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Das Bezirksamt möge prüfen, ob es bei Neuköllner Kindertagestätten Interesse gibt, vom Eigenbetrieb in freie Trägerschaft zu wechseln.

 

Der Beschlussempfehlung wird mit Stimmen der SPD, CDU, FDP, GRAUEN und eines fraktionslosen Bezirksverordneten bei Gegenstimmen der Grünen und LINKEN zugestimmt.

   
    06.10.2010 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.12 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
    Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

Ö 11.5  
Zuschüsse zu Kita-Fahrten für Kinder aus Hartz-IV-Familien  
Enthält Anlagen
1218/XVIII  
Ö 11.6  
Seniorenspielplatz auf dem Gelände Flugplatz Tempelhof  
Enthält Anlagen
1262/XVIII  
Ö 11.7  
Keine Zusammenarbeit mit der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs  
Enthält Anlagen
1308/XVIII  
Ö 11.8  
Keine Homophobie in Neuköllner Jugendeinrichtungen  
Enthält Anlagen
1309/XVIII  
Ö 11.9  
Zusätzliche Mittel für Neuköllner Straßen  
1346/XVIII  
Ö 11.10  
Weiterbau der A 100 stoppen  
1348/XVIII  
Ö 11.11  
FNP-Änderungsverfahren Tempelhofer Feld  
1355/XVIII  
Ö 11.12  
U-Bahnhof Karl-Marx-Straße in "Böhmisches Dorf" umbenennen!  
1380/XVIII  
Ö 11.13  
Kita-Ausbildungsverbund
1385/XVIII  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Einsatz mehrsprachiger Erzieherinnen in Kitas insbesondere bei bilingualer Ausrichtung  
Enthält Anlagen
1433/XVIII  
Ö 12.2  
Neukölln und der neue Flughafen BBI  
Enthält Anlagen
1415/XVIII  
Ö 12.3  
Bündnisarbeit nunmehr im Bezirk?  
Enthält Anlagen
1416/XVIII  
Ö 12.4  
Gewalt an Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
1417/XVIII  
Ö 12.5  
Korruptionsbekämpfung in Neukölln  
Enthält Anlagen
1418/XVIII  
Ö 12.6  
Altersarmut  
Enthält Anlagen
1420/XVIII  
Ö 12.7  
Vergleichsarbeiten in der Grundschule  
Enthält Anlagen
1419/XVIII  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 13.1  
Vergleichsarbeiten der Grundschulen  
Enthält Anlagen
1421/XVIII  
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Ausbau der bilingualen Plätze in der Kita Riesestraße  
1430/XVIII  
Ö 14.2  
Erweiterung der Freiwilligenbörse  
1431/XVIII  
Ö 14.3  
Östlicher Ausgang des S-Bahnhofs Neukölln  
1432/XVIII  
Ö 14.4  
Erhalt der Beratungsstelle für Hörbehinderte  
1426/XVIII  
Ö 14.5  
Krankenversicherungszuschüsse  
1422/XVIII  
Ö 14.6  
Mieterberatung verstärken  
1427/XVIII  
Ö 14.7  
Zeitungs- und Zigarettengeschäfte  
1434/XVIII  
Ö 14.8  
"Infobox" am Tempelhofer Feld  
1428/XVIII  
Ö 14.9  
Mehr Transparenz  
1423/XVIII  
Ö 14.10  
Teil-Umbenennung der Falkstraße  
1429/XVIII  
Ö 14.11  
Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus  
1424/XVIII  
Ö 14.12  
Tempelhofer Feld  
1425/XVIII  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Konzept für den Schillerkiez  
Enthält Anlagen
0756/XVIII  
Ö 15.2  
Vermüllte Plätze in der Gropiusstadt - Bat-Yam-Platz und Lipschitzplatz  
Enthält Anlagen
1059/XVIII  
Ö 15.3  
Produktives Lernen in den Integrierten Sekundarschulen erhalten  
Enthält Anlagen
1261/XVIII  
Ö 15.4  
Handreichung Bürgerbeteiligung  
Enthält Anlagen
1316/XVIII  
Ö 15.5  
Eingänge zum Tempelhofer Feld  
1353/XVIII  
Ö 15.6  
Überquerungshilfe am U-Bahnausgang Rudow  
1390/XVIII  
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Bebauungsplan XIV-287b vom 06.07.2007 ("Krugpfuhlsiedlung - Rambowstraße")  
Enthält Anlagen
0434/XVIII  
Ö 16.2  
Wohnungsbordelle eindämmen
Enthält Anlagen
0843/XVIII  
Ö 16.3  
Schulentwicklungsplan 2009-2014 und Fusion von Schulen  
Enthält Anlagen
1302/XVIII  
Ö 16.4  
Bebauungsplan XIV-185cba vom 13.02.2008 mit Deckblatt vom 10.06.2009 ("Sanierungsgebiet Wederstraße - Erweiterung der Zürich-Grundschule")  
Enthält Anlagen
1303/XVIII  
Ö 16.5  
Bushaltestelle für das Sportzentrum Neukölln  
Enthält Anlagen
1310/XVIII  
               
 
 

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