18.09.2008 - Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin
Ö 12.1 - überwiesen
Antrag Fraktion DIE LINKE
Antrag
Fraktion DIE LINKE., Herr Bosse, auf Überweisung in alle Fachausschüsse bei
Federführung Haushaltsausschuss.
Die
Dringliche Vorlage zur Beschlussfassung wurde mehrheitlich in die genannten
Ausschüsse überwiesen.
Der
Vorsitzende des Haushaltsausschusses, Herr Becker, bittet die betreffenden
Ausschüsse um Zuarbeit bis zum 13.10.2008.
24.09.2008 - Soziales/Mieterinteressen
Ö 5 - erledigt
Das Bezirksamt verwies ausdrücklich darauf, dass es unerschütterlich
gewillt ist, einen Haushaltsplan 2009 trotz Streichung von 9
Das
Bezirksamt verwies ausdrücklich darauf, dass es unerschütterlich gewillt ist,
einen Haushaltsplan 2009 trotz Streichung von 9.3Mio € aufzustellen und
eine, wenn auch eingeschränkte, Handlungsfähigkeit im Interesse der
Lichtenbergerinnen und Lichtenberger zu sichern.
Die
Struktur des Sozialhaushaltes des Bezirks verhindert eine Einsparung in den
Größenordnungen anderer Teilbereiche des Bezirksamtes.
An der
Debatte nahmen 5 Teilnehmer das Wort zu folgende Themen:
-Sicherung
der Ausstattung der soziokulturellen Zentren und der Begegnungsstätten auf der
Grundlage der Mittelbereitstellung 2008;
-Für
die folgenden Haushalte ist ein Prognose nicht abzugeben, da keiner die sich
entwickelnde Situation übersehen und einschätzen kann;
-Ein
eingeschränkter Ergänzungshaushalt gibt dem Bezirksamt und der BVV
Handlungsmöglichkeiten, während eine Haushaltswirtschaft nach Artikel 89 der
Berliner Verfassung die Not noch größer machen würde, da dann kaum noch
Einfluss auf die Haushaltsmittel möglich ist;
-Es
wurde eine kurze, aber eindringliche Darstellung der Budgetierung und des
Produktenhaushaltes gegeben, um das Verständnis für die Haushaltslage des
Bezirks im Jahre 2009 zu verbessern.
Beschluss:
Frau
Gabelin unterbreitete den Vorschlag, der Ergänzungshaushalt 2009, Amt für
Soziales anzunehmen.
Abstimmung: dafür: 8, dagegen: 0, enthalten: 1
(Beschluss
siehe Anlage)
24.09.2008 - Soziales/Mieterinteressen
Ö 3 - erledigt
Das Bezirksamt stellte in einer Präsentation den Vorschlag zum
Ergänzungsplan, Amt für Bürgerdienste und Wohnen vor
Das
Bezirksamt stellte in einer Präsentation den Vorschlag zum Ergänzungsplan,
Amt für Bürgerdienste und Wohnen vor.
(Anlage
wird nachgereicht)
Unter
Hinweis auf die Verlagerung der Leistungen des stationären Bürgeramtes 5 in ein
mobiles Bürgeramt wurde dessen technische Ausstattung vorgestellt.
An der
Debatte um den Vorschlag nahmen 7 Teilnehmer das Wort zu folgenden Themen:
-Vergleich
der technischen Leistungen des mobilen Bürgeramtes zum stationären;
-Sicherung
der Bürgernähe in der Anton-Saefkow-Bibliothek;
-Personaleinsparung
und Wiedereinsatz in der Wohngeldstelle nach der Annahme der Bundesnovelle
Wohngeld, verbunden mit anderen Lösungen;
-Kritik
am Verfahren zur Verlagerung der Leistungen des Bürgeramtes 5 und Darstellung
der Verantwortung des Bezirksamtes für die Realisierung und termingerechte
Kündigung von Verträgen;
-Synergieeffekterwartung
in der Bibliothek durch gemeinsames Handeln;
-Bürgerfreundlichkeit
des Bürgertelefons im Vergleich mit dem angestrebten Berlintelefon ist noch
nicht letztendlich abzuschätzen;
-Verweis
auf die Bevölkerungsdichte pro Bürgeramt zeigt eine Konzentration auf
Lichtenberg;
-die
Lichtenberger Bürgerämter leisten einen anerkannten bürgernahen Service, was
sie im Berlinvergleich in der Spitze platziert, und werden auch von
Berlinerinnen und Berlinern anderer Bezirke ausgiebig frequentiert;
-die
Mitarbeiter der Wohngeldstelle werden selbstverständlich nach Vorhandensein der
entsprechenden Vorschriften gründlich geschult;
-Es
wurde die Bitte geäußert, das Bezirksamt möge Möglichkeiten
prüfen und schaffen, Beraterinnen und Berater zum Wohngeld bei den freien
Trägernmit zu schulen.
Beschlüsse:
Herr Nünthel unterbreitete den Vorschlag, die Schließung des
Bürgeramtes 5 im Rahmen des vorgelegten Ergänzungshaushalts 2009, Amt
Bürgerdienste und Wohnen abzulehnen.
Abstimmung: dafür: 1, dagegen: 6,enthalten: 2
Frau Gabelin unterbreitete den Vorschlag, den vorgelegten
Ergänzungshaushalt, Amt Bürgerdienste und Wohnen anzunehmen.
Abstimmung: dafür: 6, dagegen: 1,enthalten: 2
Frau Gabelin unterbreitete den Vorschlag, den Bereich
Bürgerdienste und Wohnen in die Arbeit des Ausschusses Soziales und
Mietinteressen ab sofort mit einzubeziehen und davon den Vorsteher der BVV und
den Ausschuss für Haushalt, Personal und Verwaltungsreform in Kenntnis zu
setzen.
Abstimmung: dafür: 9, dagegen: 0,enthalten: 0
(Beide Beschlüsse siehe Anlage)
24.09.2008 - Umwelt/Gesundheit
Ö 3 - erledigt
Herr Geisel gab eine allgemeine Einführung in den Ergänzungshaushalt
2009 aus der Sicht des Natur- und Umweltbereiches
Herr Geisel
gab eine allgemeine Einführung in den Ergänzungshaushalt 2009 aus der Sicht des
Natur- und Umweltbereiches. Die Auflösung der 9 Mio. geht auch in diesem
Bereich nicht spurlos vorbei. Grundsätzlich hat man sich darauf verständigt,
keine weiteren Personalstellen einzusparen. Es werden aber frei werdende
Stellen nicht besetzt. Im Leistungsbereich des Amtes für Umwelt und Natur wurde
im letzten Jahr dramatisch eingespart. Die Mittel, die für die Grünanlagen
(4720-52110) eingestellt wurde, entspricht genau dem Minimum, die bei der
Zwangsverwaltung auch bereit stehen würde.
Erwähnenswert
ist, dass die Anzahl der Auszubildenden nicht reduziert werden müssen.
Frau
Schilde, Frau Kitzmann, Herr Grunst und Herr Peter stellten ausgiebige Fragen
zu Spielplatzsituation, Stellensituation und Erledigung aller Pflichtaufgaben,
Baumpflanzungen usw.
Herr Grunst
stellte folgende Beschlussempfehlung für den Haushaltsausschuss zur Abstimmung.
Unter
Zurückstellung schwerster Bedenken und Vorbehalten und unter Berücksichtigung
der Sondersituation 2009 stimmt der Ausschuss für Umwelt/Gesundheit dem
Ergänzungshaushalt im Bereich Natur und Umwelt zu. Die im Jahr 2009
unterbliebenen Investitionen auf Spielplätzen sollen prioritär in die I-Planung
aufgenommen werden.
Abstimmung:
4:0:4
Herr
Räßler-Wolff führte ebenfalls in den Ergänzungshaushalt 2009 ein. Die Suchtberatungsstelle
bleibt. Das Tuberkulose-Zentrum nimmt seine Arbeit auf. Dazu sind weitere
Anmietungen geplant. Vertragliche Bindungen des Lebensmittelaufsichtsamtes sind
im Haushalt berücksichtigt. Schultherapeuten der Carl von Linné-Schule können
arbeiten. Arztstellen im Gesundheitsamt sind im Bezirk noch zu besetzen
Herr Hoffmann
fragt konkret zur Kostenstelle 54042-3120 nach. Die IuK-Technik in der
Deutschmeisterstraße (Lizenzgebühren) müssen realisiert werden. Die Kosten für
die Anmietung von Räumen für das Tuberkulose-Zentrum werden komplett von SenFin
übernommen. Zwei geplante Stellen kommen jedoch nicht.
Die
Röntgen-Anlage muss auf eine digitale Anlage umgestellt werden. Für die alte
Anlage wird es wohl keinen TÜV mehr geben und auch keine Ersatzteile.
Beschlussempfehlung
an den Haushaltausschuss:
Unter
Zurückstellung von Bedenken und Berücksichtigung der Sondersituation 2009 wird
dem Ergänzungshaushalt 2009 zugestimmt.
Abstimmung:
4:1:3
Dem
Haushaltausschuss wird empfohlen die Anschaffung einer Röntgenanlage zu
priorisieren.
Abstimmung:
6:0:2
01.10.2008 - Sport
Ö 5.1 - erledigt
In der Berichterstattung des Bezirksamtes zum Ergänzungshaushalt und der
anschließenden Diskussion im Ausschuss wurde deutlich, dass durch die
Herabsenkung von A 09 Bewirtschaftungsausgaben und A04 Grünflächen, sowie der
Übernahme von 15 Schulsporthallen
In der Berichterstattung des Bezirksamtes zum
Ergänzungshaushalt und der anschließenden Diskussion im Ausschuss wurde
deutlich, dass durch die Herabsenkung von A 09 Bewirtschaftungsausgaben und A04
Grünflächen, sowie der Übernahme von 15 Schulsporthallen in das Fachvermögen
Sport Risiken entstehen könnten. Im Haushalt 2010/11 müssen die finanziellen
Mittel für den Fachbereich Sport wieder erhöht werden, damit u.a.Kunstrasenflächen instand gesetzt werden
können.
Der Ausschuss Sport gibt dem Haushaltsausschuss folgende
Empfehlung:
Der Sportausschuss
stimmt dem Ansatz des Bezirksamtes zum Ergänzungshaushalt zu, mit dem Hinweis
darauf, dass beim Entstehen höherer Bewirtschaftungskosten die Mittel wieder
aufgestockt werden müssen. Es darf wegen der fehlenden finanziellen Mittel
nicht zur Schließung von Sportflächen kommen.
Abstimmungsergebnis:Ja 6Nein
2Enthaltung 0
08.10.2008 - Gleichstellung/Integration
Ö 6.1 - erledigt
Das Ziel,
einen ausgeglichenen Haushalt ohne pauschale Minderausgabe
aufzustellen, konnte nicht vollständig erreicht werden. Der Entwurf des Ergänzungsplans
schließt somit mit einer pauschalen Minderausgabe in Höhe von 1.100.000 Euro
und insgesamt 9.300.000 Euro Einsparungen ab.
Im Bereich
Personal wurde in den vorigen Jahren gespart, z. Z. sind es ca. 2000Beschäftigte.
Betroffen
von den Einsparungen ist die freiwillige Leistung im Bereich Sozialamt
„Projekte der Stadtteilarbeit“. Die Sozio-kulturellen Zentren erhalten
weiter ihre Förderungen. Im Bereich Sozialamt, freiwillige Leistungen an andere Zuwendungsträger,
werden 18.000 Euro gekürzt. Die Investitionsleistungen werden verschoben.
Für
Bordsteinsenkungen werden weiterhin 50.000,00 Euro vorgesehen.
Pflichtleistungen
müssen erbracht und gesichert werden.
Frau Feige:
In der Aprilsitzung hat der Gleichstellungsausschuss beschlossen einen Sondertopf in Höhe v. 50 000,00 Euro für Integrationsprojekte
einzurichten. Was ist damit?
Frau
Emmrich verweistauf Seite 39, Vorschlag
9-88-6, Erweiterung Sprachkurse Volkshochschule und Seite 41, Vorschlag
9-88-14, konkrete Bedarfsermittlung in kultureller, sozialer, generationsübergreifender
u. Migrantenthematik des Entwurfes des Ergänzungsplans v. Lichtenberg für das
Haushaltsjahr 2009
Beschluss:
Der
Ausschuss akzeptiert den Ergänzungsplan für den Bezirkshaushaltsplan
Lichtenberg für dasHaushaltsjahr 2009.
Im
Kapitel 4212, Titel 521 01, Unterhaltung des Straßenlands werden 50.000,00 Euro zur Verfügung gestellt
– Zweckbindung.
09.10.2008 - Wirtschaft und Arbeit
Ö 5.1 - erledigt
Nach eingehender Diskussion beschlossen die Ausschussmitglieder folgende
Stellungnahme zum Ergänzungshaushaltsplan 2009:
Nach
eingehender Diskussion beschlossen die Ausschussmitglieder folgende
Stellungnahme zum Ergänzungshaushaltsplan 2009:
Der Ausschuss empfiehlt die Annahme
der Drucksache für seinen Bereich (43 10,43 20, 33 30, 35 20 und 42 81).
Insbesondere spricht sich der Ausschuss für die Weiterfinanzierung des
Regionalmanagements mit mindestens den in der Vorlage vorgesehenen Mitteln aus.
Zudem
empfiehlt der Ausschuss die Übernahme des Regionalmanagements in eine
Regelfinanzierung ab 2010.
Begründung:
Ein
Großteil der sozialen und finanziellen Probleme des Bezirks resultiert aus dem
Fehlen von Arbeitsplätzen.
Das
Regionalmanagement ist der einzige öffentlich geförderter Träger im Bezirk, der
sich aktiv um Arbeitgeber, ihre Ansiedlung und damit um die Schaffung von
Arbeitsplätzen kümmert.
Er
moderiert Ansiedlungsprozesse, die oft komplizierte sind als es wünschenswert
wäre. Bauanträge, Auflage, TLG, Liegenschaftsfond, GmbH - Gründungen, Verträge
und vieles mehr muss unter einen Hut gebracht werden.
In der
Begleitung und Moderation solcher Ansiedlungen hat das Regionalmanagement schon
gute Erfolge vorzuweisen: über 1.000 Arbeitsplätze sind auf diese Weise in
Lichtenberg bereits geschaffen worden. Weitere sind im Entstehen.
Abstimmungsergebnis: 7 - 0 - 2
14.10.2008 - Stadtentwicklung/Bauen und Verkehr
Ö 5.1 - erledigt
Hr
Hr. Geisel: Aufstockung im Tiefbaubereich durch Senatsverwaltung auf
Mindestausstattung betrifft Schlaglochprogramm, was auf Bezirke aufgeteilt
wird; weitere Bereiche nur minimal betroffen, aber trotzdem schmerzhaft;
Bürgerbeteiligung wird geringer; Investitionsplanung Degnerstraße wird
verschoben.
Frage Fr. v. d. Wall: Wie verhält es sich mit den Einsparungen im
Personalbereich?
Antwort Hr. Güttler-Lindemann: nur altersbedingtes Ausscheiden.
Antwort Hr. Geisel: keine Stellenstreichungen, aber auch keine Neueinstellungen.
Hr. Sellmann: CDU ist gegen Haushalt wegen Schließung des Bürgeramtes
Anton-Saefkow-Platz, negatives Signal für Umgestaltung des Platzes.
Hr. Geisel: meine Bereiche haben eigentlich kein gesteigertes Interesse
an Haushaltsaufstellung, könnten auch mit Zwangsverwaltung leben; es geht um
Solidaritätmit anderen Bereichen.
Hr. Fischer: Kenntnisnahme und Stellungnahme an Haushaltsausschuss für Vorlage
zur BVV
Abstimmung: 10 / 1 / 1
23.10.2008 - Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin
Ö 12.4 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
Beschluss:
Beschluss:
1.Der Ergänzungsplan für den Bezirkshaushalt Lichtenberg für den Haushaltsplan 2009 (wie er als Anlage der Vorlage des Bezirksamtes in Drucksache 1016/VI als Entwurf vorliegt) wird unter Einschluss des Produkthaushaltsplanes 2009 mit folgenden Änderungen bzw. Ergänzungen beschlossen:
a. Änderungen
Kapitel
Titel
Bezeichnung
Ansatz
Ergänzungs-plan alt
in €
hinzu
treten
in €
Ansatz
Ergänzungs-plan neu
in €
37 21
511 40
Beschaffungen
3.000
+ 5.000
8.000
40 10
684 25
Zuschüsse für freie Jugendarbeit (Erholungsfahrten)
10.000
+ 78.000
88.000
40 40
671 54
Sozialpädagogische Hilfen in Ausbildungsprojekten nach dem Kinder- und Jugendhilfe-gesetz (Jugendberufshilfe)
1.200.000
- 82.000
1.118.000
59 50
971 30
Sondermittel der BVV
10.000
- 2.000
8.000
Bei Kapitel 37 21 / 511 40 sind 5.000 € zweckgebunden für die Absicherung des Gedenktafelprogramms einzusetzen.
b. Ergänzungen
Kapitel
Titel
Bezeichnung
Ansatz
alt
in €
hinzu
treten
in €
Ansatz
Ergänzungs-plan neu
in €
47 20
716 21
Erneuerung und Neugestaltung Rheinsteinpark
200.000
- 200.000
0
47 20
716 32
Landschaftspark Barnim-Wegeverbindung
30.000
- 30.000
0
2.Beim Ausgabenfeld A 05 sind die Ansätze für Beschaffungen (ohne Lehrmittel und investive Beschaffungen) durch titelkonkrete prozentuale Kürzungen um 100 T€ abzusenken.
3.Bei folgenden Titeln werden qualifizierte Sperren gem. § 22 LHO ausgewiesen:
bei Kapitel 33 06 / 517 01 i. H. v. 200.000 €
bei Kapitel 47 20 / 521 10 i. H. v. 100.000 €
bei Kapitel 40 10 / 672 03 i. H. v. 300.000 €
bei Kapitel 33 04 / 422 01 i. H. v. 205.000 €
4.Das Bezirksamt wird ersucht, sich beim Senat dafür einzusetzen, dass die Anschaffung einer neuen Röntgenanlage rechtzeitig finanziell abgesichert wird.
5.Die im Haushaltsjahr 2009 unterbliebenen Investitionen auf Spielplätzen sollen in die I-Planung 2009 – 2013 aufgenommen werden.
6.Das Bezirksamt wird ersucht, im Zuge des Haushaltsjahres 2009 für die Fortsetzung des Projekts „Jugend übernimmt Verantwortung“ aktiv zu werden und hierfür ggf. Bundes- und Europamittel zu akquirieren.
7.Das Bezirksamt wird ersucht, eine Plausibilitätsprüfung des von der BVV beschlossenen Ergänzungsplanes 2009 vorzunehmen und ggf. offensichtliche Unrichtigkeiten zu berichtigen.