Tagesordnung - 9. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 9. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Do, 24.05.2007 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 22:00 Anlass: ordentliche Sitzung

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Eröffnung      
Ö 1.1  
Bürgerfragestunde  
Enthält Anlagen
0364/3  
Ö 2     Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2.1  
Dringlichkeiten      
Ö 2.2  
Konsensliste      
Ö 3     Wahlen      
Ö 3.1  
Wahl einer stellvertretenden Bürgerdeputierten      
Ö 3.2  
Wahl von Mitgliedern des Vorstandes der Wilmersdorfer Seniorenstiftung      
Ö 4  
Mündliche Anfragen  
Enthält Anlagen
0365/3  
Ö 5  
Spontane Anfragen      
Ö 6     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7     Beschlussvorschläge      
Ö 7.1  
Charlottenburg-Wilmersdorf setzt Prioritäten für den Kinderschutz  
Enthält Anlagen
0320/3  
Ö 7.2  
Gewaltprävention: Sozialarbeiter/innen für Fußballvereine  
Enthält Anlagen
0321/3  
Ö 8     Beschlussempfehlungen      
Ö 8.1  
Gedenktafel für die Notaufnahmestelle für Flüchtlinge  
Enthält Anlagen
2015/2  
Ö 8.2  
Anzahl der Feuerwehrfahrzeuge nicht verringern  
Enthält Anlagen
2063/2  
Ö 8.3  
Geschäftsordnung der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf
Enthält Anlagen
0002/3  
Ö 8.4  
Kinder schützen, Eltern unterstützen
Enthält Anlagen
0031/3  
Ö 8.5  
Bezirkliche Mobilitätsdienste sichern
Enthält Anlagen
0171/3  
Ö 8.6  
Sanierungsgebiete  
Enthält Anlagen
0198/3  
Ö 8.7  
Barrierefreie Homepage
Enthält Anlagen
0222/3  
Ö 8.8  
Hortbetreuung sichern
Enthält Anlagen
0225/3  
Ö 8.9  
Entwicklung eines bezirklichen Marktkonzeptes
Enthält Anlagen
0227/3  
Ö 8.10  
Halenseegraben aufwerten
Enthält Anlagen
0244/3  
Ö 8.11  
Bezirksamt in Verantwortung für die Gesellschaft - Mehr Ausbildungsplätze müssen her
Enthält Anlagen
0248/3  
Ö 8.12  
Fahrradfahrverbot während des Berlin-Marathons
Enthält Anlagen
0250/3  
Ö 8.13  
Einbürgerungsfeier
Enthält Anlagen
0255/3  
Ö 8.14  
Parkbänke Olivaer Platz  
Enthält Anlagen
0270/3  
Ö 8.15  
Über Interessenbekundungsverfahren informieren
Enthält Anlagen
0279/3  
Ö 8.16  
Mit dem Rad zur Arbeit
Enthält Anlagen
0286/3  
Ö 8.17  
Olivaer Platz
Enthält Anlagen
0291/3  
Ö 8.18  
Kleingärten sichern
Enthält Anlagen
0297/3  
Ö 8.19  
Fruchtstandfolge bei neu zu pflanzenden Straßenbäumen berücksichtigen  
Enthält Anlagen
0299/3  
Ö 8.20  
Sportvereinen die Anpassung von Pachtverträgen für Sportgaststätten ermöglichen
Enthält Anlagen
0316/3  
Ö 8.21  
Bevormundung nicht hinnehmen  
Enthält Anlagen
0267/3  
Ö 8.22  
Memorandum unterzeichnen  
Enthält Anlagen
0268/3  
Ö 8.23  
Demokratie muss sprachlich verständlich sein  
Enthält Anlagen
0175/3  
Ö 8.24  
"Zoo Palast" als Berlinale-Kino erhalten und als Festspielstandort sichern  
Enthält Anlagen
0331/3  
Ö 8.25  
Modellprojekt "Regenbogenvilla" in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
0292/3  
Ö 8.26  
Für Religionsunterricht an Charlottenburg-Wilmersdorfer Schulen  
Enthält Anlagen
0236/3  
Ö 8.27  
Toiletten für Kinder  
Enthält Anlagen
0298/3  
Ö 8.28  
Beschäftigungssituation ausländischer Jugendlicher  
Enthält Anlagen
0256/3  
Ö 9     Große Anfragen      
Ö 9.1  
Öffentlicher Beschäftigungssektor in Charlottenburg-Wilmersdorf Chancen und Nutzen  
Enthält Anlagen
0329/3  
    24.05.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.1 - vertagt
    Die Drucksache wurde wegen Beendigung der Sitzung gem

Die Drucksache wurde wegen Beendigung der Sitzung gem. § 31 Abs 3 GO-BVV nicht behandelt und wird auf die nächste Tagesordnung der BVV gesetzt.

   
    21.06.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.1 - beantwortet
    Die Große Anfrage beantwortet Frau BzStR’in Schmiedhofer wie folgt:

 

Die Große Anfrage beantwortet Frau BzStR’in Schmiedhofer wie folgt:

 

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin jetzt eigentlich ganz froh, dass die Anfrage um einen Monat vertagt wurde, weil ich inzwischen konkreteres zu berichten habe. Allerdings nicht unbedingt schöneres.

 

Zu 1.

Ich will gerne noch mal was zum Allgemeinen sagen, auch wegen der Bedeutung des Themas. In Berlin hat sich die Bezeichnung öffentlich geförderter Beschäftigungssektor eingebürgert, das ist aber dasselbe wie ein gemeinnütziger oder dritter Arbeitsmarkt.

 

Ziel ist es, Beschäftigungsverhältnisse auch für den Kreis der Langzeitarbeitslosen zu schaffen, die aufgrund mehrere Vermittlungshemmnisse,  auch bei intensiver Förderung, auch bei einem mehr nachfrageorientierten Arbeitsmarkt in der nächsten Zeit, gerechnet wird ungefähr mit 2 Jahren, die keine Chance haben, auf dem ersten Arbeitsmarkt eine Tätigkeit zu finden.

 

Vermittlungshemmnisse sind neben der mehrjährigen Arbeitslosigkeit keine oder eine nur geringe oder überhaupt nicht mehr gefragte Berufqualifikation, dann sehr viel private Beeinträchtigung, Verschuldung, gesundheitliche Probleme, höheres Lebensalter (gilt noch immer als Negativposten, wird sich vielleicht die nächsten Jahre ändern), fehlende oder geringe Deutschkenntnisse, instabile psychosoziale Situationen. Für diesen Personenkreis möchte man also bis zu dreijährige sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse schaffen. Manche Überlegungen gehen sogar über einen noch längeren Zeitraum hinaus.

 

Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales würde gerne für Berlin zweieinhalbtausend Stellen einrichten. Das ist auch groß auf die Fahnen der politischen Zielsetzung geschrieben. Dies geht allerdings nicht ohne Zustimmung der Regionaldirektion für Arbeit und damit der Bundesregierung, weil die über die Finanzierung der Verträge und vor allem über die Verpflichtungsermächtigung für die nächsten Jahre entscheiden müssten. Die Bundesregierung plant ihrerseits ein Programm mit 100.000 Plätzen, es soll zeitversetzt begonnen werden damit dann im Jahr 2009 die gesamten 100.000 Menschen in dieser Maßnahme beschäftigt sind.

 

Da die Senatsverwaltung feststellen musste, trotz aller Bemühungen, dass sie mit ihrem Programm alleine nicht weiterkommt, also das es kein reines Berliner Landesprogramm geben kann, hatte sie dann die Idee im Vorgriff auf das Bundesprogramm mit 1300 Plätzen zu beginnen. Seit einer Kabinettsentscheidung der Bundesregierung in der letzten Woche ist allerdings klar, dass das Bundesprogramm leider mit den Vorstellungen des Berliner Senates nicht so richtig kompatibel ist.

 

Jetzt zu unserer Situation. Die Frage ist ja, was haben wir getan. Auch uns wurde mit Beginn der Arbeit des Job-Centers deutlich, dass auch mit noch so guten Programmen eine bestimmte Anzahl von Menschen, selbst bei weiter anziehender Konjunktur, nicht in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden kann. Deswegen haben wir uns als Bezirksamt schon sehr früh über den baldigen Beginn des in Aussicht gestellten öffentlich geförderten Beschäftigungssektor eingesetzt. Nach grober und illusionsfreier Einschätzungen des Job-Centers Charlottenburg-Wilmersdorf könnte dies bei uns einen Personenkreis von bis zu 20 % der dort gemeldeten Arbeitslosen betreffen. Das sind zweieinhalb bis dreitausend Menschen. Ich kann es jetzt sagen, von den aktuellen Zahlen, die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger wird nicht sichtbar weniger, also während diejenigen, die Leistung aus dem SGB III kriegen zählbar abnehmen, gilt das für den SGB II-Bereich nicht.

 

Das Bezirksamt hatte sich auf vielfältige Weise auf den Sitzungen der Stadträte für Arbeit durch ein Schreiben, diesmal der grünen Sozialstadträtin, an die Senatorin mit verschiedenen informellen Gesprächen, mit Personen der unterschiedlichen Entscheidungsebene, für einen baldigen Beginn eingesetzt.

 

Auch auf der Fachtagung zum Thema Arbeit statt Arbeitslosigkeit wurde die Wichtigkeit der Realisierung dieser Konzepte betont und natürlich auch die Unterstützung des Bezirkes angeboten. Im Job-Center wurde mit dem genauen profiling der Kunden begonnen. Eine Voraussetzung für die Vermittlung in die Programme und dieser Prozess wird bis Juli, also jetzt demnächst, abgeschlossen sein.

 

Zu 2. und 3.

 

Die mit der Regionaldirektion besprochenen 1300 berlinweiten Plätze sollten ja im Vorgriff auf das Bundesprogramm in diesem Jahr eingerichtet werden. Geplant sind oder waren Bruttobeschäftigungsverhältnisse mit 1300,-- Euro, finanziert im wesentlichen aus den Eingliederungsmitteln der Job-Center in Höhe von 1100,-- Euro und cofinanziert durch 300,-- Euro aus ESF-Mitteln plus den eingesparten Mietkosten, die das Land Berlin ja sonst im SGB II im wesentlichen bezahlt. Die Job-Center kalkulieren mit Gesamtkosten von etwa 1700,-- Euro pro Monat und Stelle, also mit dem Arbeitsgeberanteil und der Trägerpauschale.

 

Gedacht war, die Beschäftigungsverhältnisse nach Ablauf der zu bewilligenden elf Monate in das Bundesprogramm überzuleiten. Also, einschließlich der Personen in die neuen Verträge. Nun hat sich die Bundesregierung aber entschieden, ihr 100.000 Programm als 75%iges Lohnkostenzuschuss-Programm mit in der Regel 24monatiger Laufzeit aufzulegen. Arbeitgeber sollen gemeinnützige Beschäftigungsträger sein. Für die können dann noch Qualifizierungspauschalen übernommen werden. Die ausgeübten Tätigkeiten müssen zusätzlich sein, im öffentlichen Interesse liegen und sie dürfen natürlich nicht zur Wettbewerbsverzerrung führen. Das sind die klassischen alten ABM-Kriterien. Das heißt, die Bundesregierung legt 100.000 Stellen als ABM-Programm auf, so dass sie aber nur 75 % der Gehälter bezahlt und die anderen 25 % müssen dann von den Ländern oder von den Gemeinden erbracht werden. Es sollen in diesem Jahr bundesweit 5.000 Stellen eingerichtet werden und in den Folgejahren 55.000- und 40.000 Plätze, so dass dann 2009 die 100%-Zahl erreicht wäre.

Rein rechnerisch steht Berlin immer 8% zu, weil das der Anteil unserer Arbeitslosen in der gesamten Bundesrepublik ist.

 

Das Land Berlin wird an diesem Programm nur Teil haben können, wenn die 25%ige Finanzierung aus eigenen Mitteln, vielleicht noch unter Einbeziehung von EU-Mitteln, geschlossen werden kann. Es kann sein, dass Projekte in kleinerem Umfang auch Einnahmen erwirtschaften können oder das man von den Trägern Eigenanteile verlangen kann, aber im wesentlichen werden sie aus dem Landeshaushalt aufgebracht werden müssen. Die Gespräche mit dem Finanzsenator haben heute begonnen und mit welchem Ergebnis zu Ende geführt werden, mag ich nicht prognostizieren, das wollte auch die für Arbeit zuständige Staatssekretärin gestern nicht.

 

Ungeachtet dieser möglichen Komplikationen hat das Job-Center auf Grundlage des eigentlich geplanten Landesprogramms in Absprache mit dem Bezirksamt 210 Maßnahmen geplant, die jeweils zum 01.08. bzw. zum 01.09. beginnen könnten. Das sind konkret 40 Plätze für Arbeiten im Grünflächenbereich, 60 unterschiedlichste Arbeitsfelder in einem geplanten Sozialmarkt, dort sollen gespendete Gegenstände aufgearbeitet und an einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger, also insbesondere auch an deren Kinder verschenkt werden, z. B. Schultüten, Osterpräsente, Weihnachtsgeschenke. Das ist ein Beschäftigungsfeld, in dem man sowohl handwerklich, als auch administrative und kommunikative Fähigkeiten einsetzen kann und bei dem zudem der Nutzen für das Gemeinwesen sichtbar und spürbar hoch ist.

 

Weitere 80 Einsatzfelder soll es für individuelle Arbeiten im öffentlichen Bereich geben. Darunter 20 für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen. Die Einsatzfelder können zu großen Teilen auch bei uns im Bezirksamt sein und wir sind hier im Gespräch mit allen Abteilungen. Eins der geplanten Projekte heißt z. B. Living und hat uns angeboten, dass sie Hausmeisterhilfetätigkeiten im Bezirksamt anbieten können und die dann ihre MitarbeiterInnen entsprechend schulen. Das Projekt SenFit macht mir besonders viel Spaß, das ist die Idee, dass die Beschäftigten im Bereich der Freizeit- und Kultureinrichtung für Seniorinnen und Senioren tätig sind, ihnen helfen bei alltagsnahen Dienstleistungen, aber z. B. auch IT-Schulungen übernehmen für ältere Menschen und sie unterstützen bei dem Umgang mit der aus der Sicht der älteren Menschen modernen Technik, also das Mobiltelefon, wie programmiere ich einen Anrufbeantworter, so dass ich auch in der Lage bin, ihn wieder abzuhören und wie kann ich auch mal einen Videorekorder programmieren. Das ist bei Leuten im Alter von 80plus manchmal ein Problem. Bei den Jüngeren  nicht. Das kommt manchmal vor, wenn eine Frau Witwe wird und dann traut sie sich nicht zu fragen, also das ist ein echter Markt.

 

Den Träger Raupe und Schmetterling möchte ich besonders erwähnen. Durch ihn werden 30 ältere Frauen im öffentlichen Bereich eingesetzt werden. Es gibt auch ein ABM-Projekt für Ältere. Da muss die Laufzeit leider schon im Dezember enden, das ist so vorgegeben, weil es ein EU-Programm ist. Da sind wir noch auf der Suche nach dem Träger. Die Programme, also die anderen, werden, wenn sie dann hoffentlich beginnen können, alle am 31. März enden. Es muss also politisch dafür gestritten werden, dass sie dann in ein Bundesprogramm übergeleitet werden. Denn wenn nicht der Landesanteil für die Co-Finanzierung in den Haushalt eingestellt wird, bleibt von dem schönen Berliner Projekt nichts weiter, als eine Beschäftigungsmaßnahme im Rahmen der Entgeltvariante. Das gibt es aber ohnehin.

 

Und der große Vorteil des öffentlich geförderten Beschäftigungssektors, nämlich die mehrjährige, länger dauernde Beschäftigung für die arbeitslosen Menschen wäre dann verloren.

 

Zu 4.

Eine bezirkliche  Zusatzfinanzierung ist finanziell aus dem Haushalt nicht möglich, auch nicht vorgesehen. Das ist ein Programm, was an die Träger gegeben wird und wo wir unsere Arbeit auch damit haben werden, die Einsatzfelder sinnvoll anzubieten.

 

Zu 5.

Sofern von den Begrenzungen der Positivliste abgewichen werden kann, gibt es die Chance auf sinnvollere Einsatzbereiche, wie sie sich in Planung befinden. Wenn die ABM-Kriterien, wie ich sie dargestellt haben, nur angewandt werden müssen, ist auch mehr Spielraum da. Es muss aber immer der arbeitslose Mensch mit seinen Fähigkeiten an erster Stelle stehen und nicht der Bedarf an Arbeit. Und dabei ist auch zu beachten, dass viele wünschenswerte und nötige Tätigkeiten im sozialen Bereich seitens der Arbeitslosen natürlich eine gewisse soziale Kompetenz und eine halbwegs stabile Persönlichkeitsstruktur erfordern, also gerade, wenn man auf Menschen zugeht, die ihrerseits in einer sozialprekären oder defizitären Lage sind. Und genau das kann bei den Langzeitarbeitslosen, die eben nicht nur strukturelle, sondern vielleicht individuelle Vermittlungshemmnisse haben, nicht automatisch vom ersten Tag vorausgesetzt werden. Und gerade deshalb sind die mehrjährigen Verträge von solcher Wichtigkeit.

Ö 9.2  
Situationsbericht über das bezirkliche Ordnungsamt  
Enthält Anlagen
0344/3  
Ö 9.3  
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit im Ordnungsamt  
Enthält Anlagen
0345/3  
Ö 9.4  
Ausstattung des Ordnungsamtes  
Enthält Anlagen
0346/3  
Ö 9.5  
Aufklärung und Prävention in KLR berücksichtigen  
Enthält Anlagen
0347/3  
Ö 9.6  
Wo bleiben die Mieterrechte bei der Wohnungsmodernisierung durch die GSW?  
0357/3  
Ö 9.7  
Aufbruch in der City-West?  
Enthält Anlagen
0337/3  
Ö 9.8  
Entwicklung des Standortes Messedamm / Kaiserdamm  
Enthält Anlagen
0342/3  
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1  
Schulhof der Comenius-Schule  
Enthält Anlagen
0322/3  
Ö 10.2  
Psychologen in den Schulen  
Enthält Anlagen
0323/3  
Ö 10.3  
Rollläden an der Charles-Dickens-Grundschule  
Enthält Anlagen
0324/3  
Ö 10.4  
Die BVG soll öfter fahren!  
0325/3  
Ö 10.5  
Jalousien für die Birger-Forell-Grundschule  
Enthält Anlagen
0326/3  
Ö 10.6  
Neuer Jugendclub  
Enthält Anlagen
0327/3  
Ö 10.7  
Ermäßigungstarif der BVG für alle Schülerinnen und Schüler  
Enthält Anlagen
0328/3  
Ö 10.8  
Ausreichend Verwaltungsfachkräfte für Schulen  
Enthält Anlagen
0349/3  
Ö 10.9  
Weg von der Fresskultur, hin zur Esskultur!  
Enthält Anlagen
0358/3  
Ö 10.10  
Es stinkt zum Himmel!  
Enthält Anlagen
0332/3  
Ö 10.11  
Modellversuch Öffentliche Private Partnerschaften (ppp)  
Enthält Anlagen
0350/3  
Ö 10.12  
Freies W-LAN-Internet innerhalb des Berliner S-Bahnrings  
Enthält Anlagen
0333/3  
Ö 10.13  
Protest gegen Nichtverlängerung befristeter Lehrerstellen  
Enthält Anlagen
0351/3  
Ö 10.14  
Keine weitere Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung  
Enthält Anlagen
0338/3  
Ö 10.15  
Kein Wegerecht für Scientology  
Enthält Anlagen
0359/3  
Ö 10.16  
Schulwettbewerb zum Thema Homosexualität  
Enthält Anlagen
0334/3  
Ö 10.17  
Kennzeichnung von Fahrradwegen durch Gebotsschilder  
0352/3  
Ö 10.18  
Parkende Werbung vermeiden  
Enthält Anlagen
0335/3  
Ö 10.19  
Erhöhung der Verkehrssicherheit vor der Herz-Jesu-Schule, Westend  
Enthält Anlagen
0360/3  
Ö 10.20  
Feuerwache Grunewald: Personal und Fahrzeuge nicht reduzieren  
Enthält Anlagen
0353/3  
Ö 10.21  
Hinweise im Seniorenratgeber  
Enthält Anlagen
0354/3  
Ö 10.22  
Keine Gemeinschaftsschule in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
0339/3  
Ö 10.23  
Schulwegsicherung Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule - Gotha-Allee / Meiningenallee  
Enthält Anlagen
0361/3  
Ö 10.24  
Musikalische Früherziehung stärken - Unterstützung durch außerschulische Partner schon im Kindergarten ermöglichen  
0355/3  
Ö 10.25  
Ökologische Beschaffung stärker berücksichtigen  
Enthält Anlagen
0362/3  
Ö 10.26  
Schulen brauchen Hausmeister  
Enthält Anlagen
0356/3  
Ö 10.27  
Kein Drogenhandel in der City-West  
Enthält Anlagen
0340/3  
Ö 10.28  
Mieterbüro wieder einrichten - Mieter/innen unterstützen  
Enthält Anlagen
0363/3  
Ö 10.29  
Werbung auf dem Kurfürstendamm  
Enthält Anlagen
0341/3  
Ö 10.30  
Umbauarbeiten an der Mörschbrücke endlich vervollständigen  
Enthält Anlagen
0343/3  
Ö 11     Weitere Große Anfragen      
Ö 11.1  
Luft- und Lärmbelastungen in Charlottenburg-Wimersdorf  
Enthält Anlagen
0330/3  
Ö 11.2  
Geplante Schließung von Polizeiabschnitten  
Enthält Anlagen
0348/3  
Ö 11.3  
Wie geht es mit der Raumoptimierung weiter?  
Enthält Anlagen
0276/3  
Ö 11.4  
Sportunterricht im Bezirk  
Enthält Anlagen
0336/3  
               
 
 

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