Drucksache - 2015/2  

 
 
Betreff: Gedenktafel für die Notaufnahmestelle für Flüchtlinge
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD/CDU 
Verfasser:Schulte/Wuttig/Statzkowski 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
22.06.2006 
53. Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Kultur und Weiterbildung Beratung
22.03.2007 
4. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Ausschuss für Kultur und Bildung Beratung
24.08.2006 
56. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Bildung      
28.09.2006 
58. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Bildung      
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
24.05.2007 
9. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
1. Version vom 13.06.2006
2. Version vom 15.06.2006
3. Version vom 24.05.2007
4. Version vom 18.11.2008

Die BVV möge beschließen:

 

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 24. Mai 2007 folgenden Beschluss gefasst:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, eine Gedenktafel am Gebäude Kuno-Fischer-Straße 8 mit dem Text “In diesem Haus befand sich von 1950 bis 1953 die Notaufnahmestelle für Flüchtlinge aus der Sowjetischen Besatzungszone, die die erste Anlaufstelle für rund 300.000 Menschen war” anzubringen.

 

Das Bezirksamt berichtet hierzu:

 

Die Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf und Vorsitzende der bezirklichen Gedenktafelkommission, Dr. Marianne Suhr, hat am 22.11.2007, um 14.00 Uhr gemeinsam mit Ulrich Meyer und Georgia Tornow in Anwesenheit von Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen an dem Gebäude Kuno-Fischer-Straße 8, 14057 Berlin eine Gedenktafel mit folgendem Text enthüllt:

 


 

 

Textfeld: „In diesem Haus befand sich von 1950 bis 1953
die Notaufnahmestelle für Flüchtlinge aus der DDR.
Sie war die erste Anlaufstelle 
für rund 300.000 Menschen”

 

 

 

 

 

Das Bezirksamt bittet, den Beschluss als erledigt zu betrachten.

 

Monika Thiemen


 

 
 

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