Rom:nja und Sinti:zze berichten von Ausschlüssen, Barrieren und Gewalt in allen Lebenssituationen. In der Studie werden durch ein community-basiertes Forschungsdesign Wirkungsweisen dieses spezifischen Rassismus aufgezeigt sowie historische Kontinuitäten beleuchtet und ihre Auswirkungen auf das Leben der Menschen.
Die Studie ist im Springer-Verlag veröffentlicht worden.
Der Abschlussbericht der UKA mit dem Titel „Perspektivwechsel. Nachholende Gerechtigkeit. Partizipation. Bericht der Unabhängigen Kommission Antiziganismus“, der 2021 vorgestellt wurde, ist hier einzusehen:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2021/07/kommission-antiziganismus.html
Autor:innen der 2022 erschienenen Studie diskutieren mit der Staatssekretärin für Vielfalt und Antidiskriminierung Saraya Gomis und einem Mitglied der Unabhängigen Kommission Antiziganismus (UKA) über die Ergebnisse der Studie und die Auswirkungen des Berichts der UKA im Land Berlin.
Eine Beteiligung des Publikums ist erwünscht!
- Saraya Gomis, Staatssekretärin des Landes Berlin für Vielfalt und Antidiskriminierung
- Hajdi Barz, Mitautorin der Studie
- Isidora Randjelović, Mitautorin der Studie
- Dr. Jane Weiß, Mitglied der Unabhängigen Kommission Antiziganismus
Es moderiert Tayo Awosusi-Onutor.