Im März 1848 forderten Bürger, Handwerker, Arbeiter und Studenten in Berlin vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. Pressefreiheit, Redefreiheit, ein Versammlungsrecht und politische Gleichberechtigung ohne Rücksicht auf religiöses Bekenntnis und Besitz. In der Folge kam es zu Barrikadenkämpfen in Berlin, der König musste Zugeständnisse an die Aufständischen machen, und eine Preußische Nationalversammlung wurde eingerichtet.
Bei diesem Stadtrundgang werden zentrale Schauplätze der Märzrevolution 1848 besucht und dabei die revolutionären Ereignisse und beteiligte Personen vorgestellt.
Wir werden mehrmals öffentliche Verkehrsmittel benutzen – bitte ein Ticket vorhalten.
Treffpunkt ist der Platz des 18. März (Brandenburger Tor/Westseite), 10117 Berlin.