Angebot im Rahmen der bundesweiten Aktionstage Netzpolitik & Demokratie
Jenseits der großen Tech-Giganten aus dem Silicon Valley gibt es einen kleinen, feinen Kosmos nichtkommerzieller Digitalprojekte. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia zählt etwa dazu, der Messenger Signal, die Kurznachrichtenplattform Mastodon, der Browser Firefox oder das Kartenprojekt OpenStreetMap. Vieles ist dort anders: Die Beteiligten sitzen oft nicht in den USA, sondern in Europa, vor allem im deutschsprachigen Raum. Sie treibt die Freude an, der Menschheit etwas Nützliches zur Verfügung zu stellen – und nicht der Zwang, Gewinne zu erwirtschaften. Die Projekte arbeiten transparent und müssen weder mit Geld noch mit Daten bezahlt werden. Wie funktionierte diese nichtkommerzielle Digitalwelt, wer sind die 10 wichtigsten Vertreter und wie kann man die Projekte nutzen oder sich gar aktiv beteiligen?
Teilnehmende sind eingeladen, eigenen digitale Endgeräte (Smartphone, Tablett, Laptop) zum Seminar mitzubringen und einige nichtkommerzielle Digitalprojekte gleich zu erkunden.