Die Berichte von Zeitzeigen, die die Shoa und Verfolgung von Jüdinnen und Juden von 1933 bis 1945 überlebt haben, waren in den letzten Jahrzehnten wichtige Instrumente der Antisemitismusprävention, Sensibilisierung der Öffentlichkeit und antisemitismuskritischen Bildungsarbeit. Welche Bedeutung haben Zeitzeugenberichte, wenn immer weniger Zeitzeugen noch für persönliche Begegnungen zur Verfügung stehen?
Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus führt mit einem Impulsvortrag in die Diskussion ein. Die Historikerin Christin Sommerfeld moderiert das Gespräch.
Die Bedeutung von Zeitzeugen für die Antisemitismusprävention
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Kooperationspartner:
ZeitZeugenBörse e.V.
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Datum:
Dienstag, 11. Juni 2024
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Zeit:
16.00–18.00 Uhr
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Ort:
Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, Besuchszentrum / Stadtplan
Barrierefreiheit:
Erläuterung der Symbole zur Barrierefreiheit -
Entgelt:
Die Teilnahme ist entgeltfrei.
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Anmeldung:
Melden Sie sich bitte online an.
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iCalendar:
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Ansprechperson:
Reinhard Fischer, E-Mail, Telefon (030) 90227 4962