Öffentlicher Nahverkehr für 58 Euro?!

Forum

Was bringt das Deutschlandticket dem Einzelnen und was der Verkehrswende? Was darf, was muss es kosten? Hilft es, den öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu machen? Und wird es Bestand haben können? Das fragt Mirjam Meinhardt am 21.11.2024, ab 19:00 Uhr ihre Gäste.

Von 9 Euro auf 49 Euro, dann geplant auf 58 Euro, so ist der Preis des Deutschlandtickets gestiegen. Nach langem Ringen hatten sich die Verkehrsministerinnen und Minister von Bund und Ländern geeinigt. Nach dem Ampel-Ende aber wackelte die Finanzierung des Deutschlandtickets plötzlich. Wird es viel teurer? Und ja, für wen? Rechnet es sich noch umzusteigen? Hinzu kommt, dass in ländlicheren Gebieten Brandenburgs nicht ausreichend Busse und Bahnen fahren. Müsste also nicht der öffentliche Nahverkehr an sich mehr ausgebaut und gefördert werden? Was braucht es, um den ÖPNV wirklich attraktiv zu machen?

Auf dem Podium diskutieren:
  • Alexander Möller, Geschäftsführer ÖPNV beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen
  • Martin Pogatzki, Vorsitzender der Pro Bahn, Landesverband Berlin Brandenburg
  • Oda Hassepaß, Verkehrspolitische Sprecherin, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin
  • Johannes Kraft, Sprecher für Mobilität und Verkehr der Berliner CDU-Fraktion im Abgeordneten Haus von Berlin

Moderation: Mirjam Meinhardt

  • Kooperationspartner:

    rbb24 Inforadio

  • Datum:

    Donnerstag, 21. November 2024

  • Zeit:

    19.00–21.00 Uhr

  • Ort:

    Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin, Besuchszentrum / Stadtplan

    Barrierefreiheit: Zugang rollstuhlgerecht Aufzug rollstuhlgerecht WC rollstuhlgerecht Behindertenparkplatz
    Erläuterung der Symbole zur Barrierefreiheit

    Die Aufzeichnung der Veranstaltung wird am Sonntag, 24. November 2024 im Inforadio des rbb ausgestrahlt, sowie im Podcast zur Sendereihe veröffentlicht.

  • Entgelt:

    Die Teilnahme ist entgeltfrei.

  • Anmeldung:

    Melden Sie sich online an.

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  • Ansprechperson:

    Reinhard Fischer, E-Mail, Telefon (030) 90227 4962