Lebenswichtige Fragen wie Existenzsicherung, Wohnen, Gesundheit, Schule und Arbeit, Aufenthalt und Zugang zu Sprachkursen (für die zugewanderten Roma) stehen auch für viele Sinti und Roma an der Tagesordnung. Die Jahrhunderte lang währende Verfolgung, die verhängten Berufsverbote, die versperrten Bildungswege und nicht zuletzt die im Nazideutschland erfahrene Verfolgung sind mit dafür verantwortlich, dass Menschen mit romno Hintergrund heutzutage um soziale Teilhabe und Gerechtigkeit kämpfen müssen.
Was kann getan werden, um diese Situation zu verbessern? Welche politischen Handlungsempfehlungen existieren? Wo bestehen Entwicklungsbedarfe?
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Landesrat der Roma und Sinti, RomnoKher Berlin-Brandenburg e.V. statt.