Die politische Landschaft Deutschlands scheint sich mit der Krise Europas zu ändern. Die eurokritische und zunehmend nationalistische Partei AfD feiert Erfolge. Die Dresdner Pegida-Bewegung wird zum Dauerphänomen. Gewaltsame Übergriffe und Brandstiftungen gegen Flüchtlingsunterkünfte finden täglich statt.
Der ehemalige Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung, Prof. Dr. Wolfgang Benz, hat eine Reihe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eingeladen, das Phänomen des erstarkenden Rechtspopulismus in Deutschland zu analysieren. Diese gehen den unterschiedlichsten Facetten des Phänomens nach.
Die Publikation „Fremdenfeinde und Wutbürger“ wird erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Weitere Informationen zum Ablauf und zu den Mitwirkenden entnehmen Sie bitte dem nachstehenden Programmablauf zu dieser Veranstaltung.