Elser. Er hätte die Welt verändert

Film

Während der Jubiläumsrede Hitlers am 8. November 1939 wird ein Mann an der Grenze zur Schweiz wegen des Besitzes verdächtiger Gegenstände festgenommen. Nur Minuten später explodiert im Münchner Bürgerbräukeller unmittelbar hinter dem Rednerpult des „Führers“ eine Bombe und reißt acht Menschen in den Tod. Der Festgenommene ist Georg Elser, ein Schreiner aus Königsbronn. Tagelang wird er verhört, tagelang hält er den Fragen stand – bis er schließlich gesteht und die Geschichte seiner Tat schildert.

Im Anschluss an den Film von Oliver Hirschbiegel (2015, 113 Minuten) erfolgt eine Diskussion mit Johannes Tuchel, Autor der Biographie: “Georg Elser. Der Hitler-Attentäter”.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa und der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin.

  • Datum:

    Mittwoch, den 11. November 2015

  • Zeit:

    ab 18.00 Uhr

  • Ort:

    Kino Central, Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin / Stadtplan ##icon:stadtplan##

  • Entgelt:

    Die Teilnahme ist entgeltfrei

  • Anmeldung:

    Die Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht mehr möglich

  • Ansprechperson:

    Joachim Merfort, E-Mail, Telefon (030) 9016 2515