Verschwörungsmythen gibt es schon lange, seit Corona haben sie eine Hochkonjunktur – insbesondere in den sozialen Netzwerken. Aber wie lässt sich im privaten oder auch beruflichen Umfeld darauf reagieren? Und ist es denn überhaupt sinnvoll, sich auf ein Gespräch einzulassen? Welche Arten von Verschwörungserzählungen gibt es überhaupt und welche Motive liegen dahinter? Das Mobile Beratungsteam Berlin für Demokratieentwicklung gibt in einer aktuellen Broschüre eine gut verständliche, kurze Einführung in das Thema und erklärt die hinter Verschwörungsnarrativen stehenden Motive anhand von anschaulichen Beispielen. Der Historiker Felix Weidemann schaut im Interview auf die historische Entwicklung von Verschwörungserzählungen.
Die Broschüre steht unter dem folgenden Link zum Download bereit:
https://mbt-berlin.de/mbt/SPI_MBT-Verschwoerung_Corona_web.pdf