Die Werkstatt der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb will mit ihrem neuen Podcast “Das Werkstatt-Gespräch zu KI und Bildung” Klarheit in den Diskurs um Künstliche Intelligenz (KI) bringen und liefert Ideen und Ansätze für den Einsatz in der Bildungspraxis.
Seit Künstliche Intelligenz mit Chatbots und Bildgeneratoren im Alltag vieler Menschen angekommen ist, führt ihr Einsatz vermehrt zu politischen und gesellschaftlichen Debatten. Um dem Bedarf an sachlichen Erklärungen und Einordnungen vor allem im Bildungsbereich zu begegnen, sprechen die Hosts des Podcasts Nina Heinrich und Philine Janus mit Experten und Expertinnen aus IT, Wissenschaft, Schule und Journalismus.
Der Podcast richtet sich vor allem an Lehrende und Bildungspraktiker:innen, die den digitalen Wandel mitgestalten, aber auch an Menschen, die sich für KI und Bildung interessieren. Es gibt viel zu besprechen: Wie lernen Maschinen im Gegensatz zu Menschen? Können historische Zeitzeugen durch Künstliche Intelligenz ewig leben? Und welche KI-Tools bewähren sich wirklich im Unterricht?
Für die Werkstatt-Gespräche treffen die Hosts des Podcasts Personen aus ganz verschiedenen Disziplinen: eine Bot-Programmiererin, die Alexa ihre Persönlichkeit verliehen hat, eine Historikerin, die sich fragt, ob Erinnerungskultur durch KI lebendig bleibt, Lehrende, die mit KI ihren Unterricht gestalten, eine Vertreterin des Ethik-Rats und viele andere Akteure aus der Bildungsszene und Digitalsphäre.
In 30 Minuten pro Folge will der Podcast klare Antworten geben, die für die Alltagspraxis nützlich sind und zu einer informierten Haltung zu Künstlicher Intelligenz beitragen. Mehr Informationen gibt es unter: werkstatt.bpb.de/KI.