»Callspiracy« – Beratung für Angehörige von Verschwörungsläubigen

Wenn Menschen im eigenen Umfeld an Verschwörungserzählungen glauben, ist das für Angehörige häufig eine große Belastung. Wie kann man ruhig bleiben, und wie setzt man Grenzen? Wie spreche ich mit jemandem, der an Verschwörungsmythen glaubt? In der neuen Call-in-Sendung CALLSPIRACY der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb sprechen Moderatorin Eva Schulz sowie Laura Larsson, Aljosha Muttardi, Vanessa Tamkan und Hendrik Bolz mit Angehörigen von Verschwörungsgläubigen.

In den vier Folgen des YouTube-Formats CALLSPIRACY rufen verschiedenste Betroffene an, um ihre Situation, ihre Belastung, ihre Hoffnung und Wünsche zu schildern. Ziel ist es, die Anrufenden dabei zu unterstützen, besser mit ihrer Situation und der eigenen Gefühlslage umzugehen und die Beziehung mit ihren Angehörigen oder den eigenen Umgang mit der Situation zu verbessern. Denn Angehörige sind emotional oft nicht nur sehr belastet, sondern haben nachweislich auch den größten Einfluss auf Verschwörungsgläubige und ihre Einstellungen. Durch die Sendung werden auch den Zuschauenden Möglichkeiten aufgezeigt, wie sie mit solchen Situationen umgehen können.

Zwei Folgen sind bereits online, am 22. bzw 29. Juni erscheinen Folgen 3 und 4.

Trailer zu CALLSPIRACY

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