Zum Krieg in der Ukraine startet der neue ARD-Podcast »Alles ist anders – Krieg in Europa«. Er beleuchtet die Hintergründe des Krieges und beschäftigt sich mit seiner Entstehung, mit politischen Positionen und den Auswirkungen des Konflikts: Was will Wladimir Putin? Warum steht die Ukraine zwischen Ost und West und ist bislang nicht Teil der EU? Und welche Auswirkungen hat das auf unsere Gesellschaft in Europa? Ziel des Podcasts ist es, den Konflikt besser verstehen zu können. Die rbb-SWR-WDR-Koproduktion richtet sich vor allem an Menschen im Alter ab Mitte 20.
In der ersten, gerade veröffentlichten Folge steht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Mittelpunkt. Wie ist er zur Politik gekommen, was sind und waren vor dem Krieg seine politischen Ziele? In der zweiten Folge (VÖ für den 4.3. geplant) soll es um den russischen Präsidenten Wladimir Putin gehen: Was treibt ihn an, welche Vorstellungen hat er von der Welt und von sich, und wie hat er sich verändert?
Präsentiert wird der ARD-Podcast »Alles ist anders – Krieg in Europa« in wechselnden Zweierteams. Für den Start moderiert Carolin Bredendiek (WDR) im Wechsel mit entweder Alina Braun oder Alexander Moskovic (beide SWR). Geplant ist eine Veröffentlichung drei Mal pro Woche, immer montags, mittwochs und freitags am Nachmittag. Die Folgen sind zwischen 20 und 40 Minuten lang.
Abrufbar ist »Alles ist anders« in der ARD-Audiothek, auf Spotify, Apple Music und allen gängigen Plattformen.