Maximal 55 Inhaftierte können in der Tischlerei beschäftigt werden.
Ein Teil der Inhaftierten wird im Rahmen einer dreijährigen Ausbildung zu Holzmechanikern ausgebildet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Rahmen der jeweiligen Qualifizierungsmaßnahme fünf Bausteine aus dem Berufsbild des Tischlers zu erlernen.