Bezirksbürgermeister Oliver Igel vor Ort 2016

Bezirksbürgermeister Oliver Igel im Grünen

Als Bezirksbürgermeister bin ich viel und gern im Bezirk unterwegs. Hier treffe ich Wirtschaftsunternehmen, Vereine, Gremien, verschiedenste Akteure sowie BürgerInnen und PolitikerInnen. Diese Seite soll es Ihnen ermöglichen, mich auf meinen Stationen im Bezirk zu begleiten. Es entsteht eine Art Archiv für Sie!

Gern können Sie mich während meiner Bürgersprechstunde auch persönlich sprechen.

Bezirksbürgermeister Igel übergibt eine kleine Aufmerksamkeit an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei

24.12.2016: Dank an Bereitschaft der Einstzkräfte am Heiligen Abend

Während die meisten Menschen den 24. Dezember als Heiligabend mit ihren Familien feiern, gibt es zahlreiche andere, die an diesem Tag arbeiten müssen, damit die Bürgerinnen und Bürger ein sicheres und friedliches Weihnachtsfest haben. Neben Stadtwerken, Postboten oder Personal des Einzelhandels müssen vor allem Rettungs- und Pflegedienste sowie Feuerwehrleute und Polizeikräfte unter Umständen vollen Einsatz zeigen. Und selbst wenn es ruhig bleibt, sind sie teilweise für 24 Stunden von ihren Familien getrennt.

Um den Einsatzkräften für diese Bereitschaft zu danken, besuchte Bezirksbürgermeister Oliver Igel am Vormittag des 24. Dezembers die Einsatzbeamten der Polizeiwache in Johannistal am Segelflieger Damm – stellvertretend für alle Einsatzkräfte. Und Oliver Igel kam nicht mit leeren Händen, sondern hatte einige kleine Aufmerksamkeiten und Leckereien im Gepäck, um denen, die über Weihnachten und Silvester Dienst „schieben“ müssen, die Tage etwas zu versüßen.

„Es ist wichtig, dass wir das, was geleistet wird, wertschätzen. Rund um die Uhr sind Polizei und andere Einsatzkräfte an 365 Tagen im Jahr für uns alle im Einsatz und zur Stelle. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank“, so der Bezirksbürgermeister. Ihm war es ein ganz besonderes Anliegen, den Beamtinnen und Beamten der Polizei seinen Dank, aber auch seine Weihnachtsgrüße und die besten Wünsche für das neue Jahr persönlich zu überbringen. „Leider erleben wir derzeit sehr angespannte sicherheitspolitische Zeiten. Unsere Polizei in Berlin leistet Großartiges und ist im besten Sinne Freund und Helfer der Bürgerinnen und Bürger. Ihre Präsenz und Bürgernahes Auftreten vermittelt auch den Menschen in Treptow-Köpenick ein wichtiges Gefühl der Sicherheit.“, betont Oliver Igel.
Er hoffe, dass es in diesem Jahr zu Weihnachten und Silvester ruhig und friedlich bleibt. Dazu könne bei aller ausgelassenen Stimmung ein jeder selbst beitragen.

19.12.2016: Pressegespräch - Restaurierung der Leinwände im Ratssaal des Köpenicker Rathauses

Nach Fertigstellung der umfangreichen Restaurierungsarbeiten an den historischen Leinwänden im Ratssaal im Rathaus Köpenick stellte Bezirksbürgermeister Oliver Igel gemeinsam mit der beauftragten Restauratorin Anette Schulz sowie von der Bezirksserviceeinheit Facility Management Karin Rosenbaum das Ergebnis der Arbeiten im Rahmen eines Pressegespräches vor.
Das Rathaus wurde am 7. Oktober 1905 eingeweiht. Der Saal ist, wie auch der Rest des Hauses, im Jugendstil gefertigt und mit Holztäfelungen aus Kiefer und Eiche sowie Malereien und Ornamenten auf dem Paneel, Leinwänden und Wänden versehen.
Bereits 2005 wurde der Ratssaal anlässlich des 100. Geburtstages des Hauses umfangreich restauriert. Die Leinwände über der Haupteingangstür gehörten nicht dazu. Sie wurden zunächst auf dem Dachboden des Rathauses eingelagert. Heute, 10 Jahre später, konnte die denkmalgerechte Restaurierung und Rekonstruktion der Leinwände sowohl durch Spendengelder als auch durch Mittel des Bezirksamts Treptow-Köpenick erfolgen.
Bezirksbürgermeister Igel dazu: “ Ich freue mich, dass wir heute dem Ratssaal ein weiteres Stück seines alten Glanzes zurückgeben können. Es ist besonders schön und zugleich auch überraschend, dass dieser Teil des Ratssaales so und in dieser Qualität restauriert und rekonstruiert werden konnte. Ich bedanke mich bei der beauftragten Restauratorin Anette Schulz und ihrem Team, aber auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bezirksamtes Treptow-Köpenick für die geleistetete Arbeit zum Erhalt eines Stückes Köpenicker Geschichte.”

Bezirksbürgermeister Oliver Igel hält eine Rede bei der Gedenkveranstaltung an den Flugzeugabsturz

12.12.2016: Gedenken an den Flugzeugabsturz am 12.12.1986 in Bohnsdorf

Vor 30 Jahren ereignete sich eines der schwersten Unglücke in der Zivilluftfahrt der DDR.
Beim Landeanflug auf den Flugplatz Berlin-Schönefeld stürzte ein Passagier-Flugzeug der AEROFLOT ab. Unter den 72 Todesopfern waren fast alle Schülerinnen und Schüler einer 10. Klasse aus Schwerin, die sich auf dem Rückflug von einer Klassenfahrt befanden. Seit 2011 erinnert eine Gedenktafel in der Nähe der Absturzstelle daran.
Am 12.12.2016 gedachten der BVV-Vorsteher Peter Groos, Bezirksbürgermeister Oliver Igel, Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport Cornelia Flader sowie eine Delegation der Stadt Schwerin, aber auch Angehörige und Betroffene der damals Verunglückten.
Bezirksbürgermeister Oliver Igel dazu: „Das Gedenken an die Toten ist so wichtig. Weil es uns einerseits hilft, das Unfassbare nämlich den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten. Und andererseits hält Gedenken die Erinnerung an die Toten wach. Es hält die Erinnerung an ihr Leben, ihr Fühlen und Denken, ihren Humor und ihre Art aufrecht. Es spendet Trost.“

Weihnachten in der Altstadt Köpenick

10.12.2016: Weihnachtsfeier für Bedürftige

Am 10.12.2016 lud Bezirksbürgermeister Oliver Igel zu einer besonderen Weihnachtsfeier in den Ratssaal des Köpenicker Rathauses ein.
Die Weihnachtsfeier für Bedürftige war ein Gemeinschaftsprojekt von Köpenicker Markthändlern, der Berliner Tafel mit dem Projekt „Laib und Seele“ und dem Bezirksamt Treptow-Köpenick.
Neben Currywurst mit Kartoffelsalat gab es auch Kaffee und Kuchen. Für die festliche Stimmung der großen und kleinen Gäste sorgten der Weihnachtsmann, ein Weihnachtsengel und Köpenicker Künstler.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel ist vom Weihnachtsessen überzeugt: “Die Idee, ein Weihnachtsessen für Bedürftige zu geben, hat mir Jens Pöpke unterbreitet – ich habe die Idee sofort begrüßt und sehr gern unterstützt. Es ist wichtig, den Menschen zu helfen, denen es materiell nicht so gut geht. Und das nicht nur zu Weihnachten. Sie alle sind ein Teil unserer Gesellschaft und deshalb gehören diese Menschen und dieses Weihnachtsessen in den Ratssaal.”

09.12.2016: Eröffnung „Köpenick, die Weihnachtsinsel“

Oliver Igel eröffnete mit dem Hauptmann von Köpenick und seiner Garde den Weihnachtsmarkt am 09.12.2016 auf der Schlossinsel mit dem traditionellen Weihnachtsstollenanschnitt.
Der traditionelle Stollenanschnitt stimmte die Gaumen der Besucherinnen und Besucher auf der Weihnachtsfest ein.
Auf der Schlossinsel präsentierten freie Träger des Bezirkes weihnachtliche Angebote aus ihren Projekten wie traditionelles Kunsthandwerk, Keramik, Tischschmuck, Kerzen, Honig aus der Region, Bastelangebote für Kinder und viele andere Dinge. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm sorgte für eine fröhliche und weihnachtliche Stimmung.
Zusätzlich wurden die Besucher auf dem Schloßplatz Köpenick mit weihnachtlichen Angeboten von Händlern und Caterern wie Glühwein, Punsch und Deftiges für die Großen und Süßes für die Kleinen verwöhnt.

01.12.2016: Wunschbaumaktion im Rathaus Köpenick

Bezirksbürgermeister Oliver Igel läutet gemeinsam mit Herrn Fayez Gilke vom Verein „Schenk doch mal ein Lächeln e.V.“ die Wunschbaumaktion in Treptow-Köpenick ein.
Kinder aus verschiedenen Einrichtungen haben ihre Weihnachtswünsche auf kreativen Weihnachtskarten gemalt oder geschrieben. Die Weihnachtswünsche schmücken nun den Weihnachtsbaum im Foyer des Rathauses Köpenick und möchten von Wunschpaten, den Gästen und Beschäftigten des Rathauses, entgegengenommen und erfüllt werden. Sie haben die Möglichkeit, sich einen Geschenkewunsch vom Baum zu pflücken und damit die Patenschaft für den Herzenswunsch eines Kindes zu übernehmen.
Treptow-Köpenick ist damit eines von fünf Bezirksämtern, das sich an dieser Aktion beteiligt. Im kommenden Jahr ist es geplant, die Aktion sowohl im Rathaus Köpenick, als auch im Rathaus Treptow durchzuführen. Der Verein wünscht sich, dass dann noch weitere Bezirksämter bei dieser wundervollen Aktion mitmachen. Es kann so einfach sein, Kinder glücklich zu machen.

01.12.2016: Ernennung der Stadtinspektorinnen und Stadtinspekoren im Beamtenverhältnis auf Probe

Auch in diesem Jahr wurden zum 01.12.2016 sechs junge Stadtinspektorinnen und Stadtinspektoren auf Probe im Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes (ehemals gehobener Dienst) vom Bezirksbürgermeister Oliver Igel ernannt.
Nach öffentlicher Ausschreibung und einem strukturierten Auswahlverfahren haben drei Frauen und drei Männer als Stadtinspektorinnen bzw. Stadtinspektor auf Probe ihre Karriere im Bezirksamt Treptow-Köpenick begonnen. Die Bachelor-Absolventen erwartet eine vielseitige, abwechslungsreiche und interessante Aufgabenbreite und bei Eignung die Verbeamtung auf Lebenszeit.
Auch im kommenden Jahr ist die Einstellung von Stadtinspektorinnen und Stadtinspektoren auf Probe im Bezirksamt Treptow-Köpenick geplant.

29.11.2016: 10. Mädchenpreis in Treptow-Köpenick

Der Bezirksbürgermeister Oliver Igel hat am 29. November 2016 zum 10. Mal den Mädchenpreis für engagierte Mädchen und junge Frauen aus Treptow-Köpenick verliehen.
Die Mädchen von heute sind die Frauen von morgen – engagierte Mädchen und junge Frauen spielen eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen Entwicklung und sie sind auch ein politischer Motor zur gesellschaftlichen Veränderung. Deshalb ist es für uns in Treptow-Köpenick von Bedeutung, Mädchen und junge Frauen in den gesellschaftlichen Mittelpunkt zu rücken. Zu zeigen, dass das weibliche Geschlecht eben nicht das „schwache“ Geschlecht ist. Mit dem Mädchenpreis werden Mädchen und junge Frauen aus unserem Bezirk in der Altersgruppe zwischen 14 und 20 Jahren ausgezeichnet, welche sich im sportlichen, kulturellen, naturwissenschaftlichen, technischen und sozialen Bereich in Treptow-Köpenick besonders engagieren. Insgesamt werden 3 Preise vergeben, vom 1. – bis zum 3. Platz. Eine Wettbewerbsjury unter dem Vorsitz des Bezirksbürgermeisters entscheidet über die Preisträgerinnen.
Beworben haben sich in diesem Jahr Mädchen bzw. junge Frauen, welche sich in der Arbeit mit Kindern engagieren und ihre Freizeit sinnvoll gestalten, Verantwortung in der Familie übernehmen sowie interessiert an Projekten im MINT Bereich teilnehmen.
Die feierliche Preisverleihung fand zusammen mit dem Abschluss des Projektes „Stark & selbstbewusst durch MINT“ im Rathaus Köpenick statt.
Den 1. Preis erhielt Lisa Volkmann. Leonie Fritz und Katharina Geburtig haben für ihre Leistungen einen Anerkennungspreis erhalten.

17.10.2016: Bäume pflanzen in Berlin-Schmöckwitz

Im Rahmen des 1. deutschen Waldtages fand eine Pflanzaktion auf dem Gelände des ehemaligen Reifenwerkes in Berlin-Schmöckwitz statt. Gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel, pflanzten 22 Waldmitarbeiterinnen und Waldmitarbeitern aus ganz Deutschland 850 Bäume auf dem ehemaligen Gelände des Reifenwerks Schmöckwitz. Das Gelände des ehemaligen Reifenwerks Schmöckwitz musste in den letzten 15 Jahren viel erdulden und ertragen. 3 Großbrände in den Jahren 2005, 2008 und 2009 trugen zum weiteren Verfall des Geländes bei. Doch damit soll nun Schluss sein. Die Bemühungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, der Berliner Forsten und des Bezirksamtes Treptow-Köpenick sind sehr groß, so das schon bald auf dem Gelände des ehemaligen Reifenwerks in Schmöckwitz ein großer und grüner Wald wachsen kann. Mit den unterschiedlichsten Baumarten, wie zum Beispiel Kiefern, Winterlinden, Traubeneichen, Sandbirken und Feldahorn, die auf Initiative der Berliner Forsten auf dem Gelände angepflanzt wurden, knüpft die Baumpflanzaktion auch an die Berliner Woche 2016 an. Ein großer Dank geht auch an die Waldarbeiterinnen und Waldarbeitern. Sie leisten einen großen Beitrag zum Klimaschutz und zur Stabilität der Wälder in Deutschland.

16.10.2016: 110 Jahre Köpenickiade

Bezirksbürgermeister Oliver Igel lud am 16. Oktober 2016 anlässlich der 110. Köpenickiade zum Festakt in das Rathaus Köpenick ein, um an die Geschichte des Wilhelm Voigt, der als falscher Hauptmann im Jahre 1906 die Stadtkasse raubte, zu erinnern.
Anlässlich des Jubiläums an des Schusters Streich wurden die Dauerausstellung des Hauptmann von Köpenick durch den Bezirksstadtrat für Weiterbildung, Kultur, Schule und Sport, Michael Vogel, und die Amtsleiterin des Amtes für Weiterbildung und Kultur, Annette Indetzki, neu eröffnet und das Theaterstück „Der Überfall“ mit und vom Volksschauspieler Jürgen Hilbrecht uraufgeführt. Außerdem bereicherte der Luxemburger Marc Jeck den Festakt mit zahlreichen Anekdoten aus dem Leben des Hauptmannes aus seiner Zeit in Luxemburg. Zusätzlich werden seit dem 21. September 2016 Cartoons von Achim Purwin in der 1. Etage des Rathaus Köpenick ausgestellt, der sich künstlerisch mit dem „Kassenraub zu Köpenick“ auseinandergesetzt hat.

29.09.2016: 25. Jubiläum des Freilandlabors Kaniswall

Anlässlich des 25. Jubiläums des Freilandlabors Kaniswall, besuchte Bezirksbürgermeister Oliver Igel den grünen Lernort, gelegen in den Gosener Wiesen.
Am 1. August 1991 nahm die außerschulische, umweltpädagogische und naturkundliche Bildungsarbeit im Kaniswall seinen Beginn.
Noch vor 30 Jahren hätte wohl niemand geglaubt, dass aus dem ehemaligen Ferienobjekt des Ministeriums für Staatssicherheit einmal ein etablierter Lernort entsteht.
Jetzt ist das Freilandlabor Kaniswall ein ganz besonderer Ort, an dem Umweltwissen und praxisnahe Ergänzungen zum schulischen Alltag erlernt werden können.
Im Kaniswall sind alle Schülerinnen und Schüler jeder Altersklasse, aber auch Kindergartenkinder und Abiturienten und Abiturientinnen willkommen.
Jedes Jahr besuchen rund 7000 Menschen den Lernort, unter ihnen Studierende, Sportvereine und Wandergruppen, aber auch Lehrerinnen und Lehrer, die von den interessanten Angeboten des Freilandlabors profitieren.
Unter den zahlreich erschienenen Gästen waren Bezirksstadtrat Michael Vogel, die Teamleitung Gundula Orzechowski und Renate Vogel, die Botschafterin der Republik Südsudan, ihre Exelenz Frau Sitona Abdalla Osman und außerdem viele Förderer sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Für die weitere Arbeit und Entwicklung des Kaniswall wünscht Bezirksbürgermeister Igel viel Glück und vor allem Erfolg.

15.09.2016: Ausbildungstag Süd-Ost 2016 im FEZ Berlin

Der Ausbildungstag Süd-Ost Berlin 2016, an dem ganze 68 Unternehmen und Institutionen teilgenommen haben, um sich den Schülerinnen und Schülern zu präsentieren, fand dieses Jahr am 15. September 2016 im FEZ Berlin statt und wurde von der Wirtschaftsförderung Treptow-Köpenick veranstaltet.
Bezirksbürgermeister Oliver Igel eröffnete die Veranstaltung und wünschte den Schülerinnen und Schülern viel Erfolg für den Besuch des Ausbildungstages.
Den Schülerinnen und Schülern wurden verschiedene lebendige Eindrücke von den Inhalten, Anforderungen und Entwicklungsperspektiven in vielen attraktiven Ausbildungsberufen und Studieneinrichtungen vermittelt.
Zu den Unternehmen, die sich auf der Ausbildungsmesse vorgestellt haben, gehören vor allem Unternehmen, die eine langfristige Einwicklung ihrer Nachwuchsplanung im Blick haben.
Einige darunter sind Berlin Chemie AG, rbbRundfunk, Berliner Sparkasse, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und viele weitere Unternehmen.
Außerdem wurden auf der Ausbildungsmesse in 18 Seminarräumen verschiedene Vorträge und Präsentationen von den Unternehmen gehalten.
Auch das Bezirksamt Treptow-Köpenick stellte sich als potentieller Ausbilder vor. Das Bezirksamt war auf der Messe mit vielen engagierten Auszubildenden vor Ort, die bereits im Bezirksamt Treptow-Köpenick einen Beruf erlernen.

09.09.2016: 75. Jubiläum Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe

Anlässlich des 75. Jubiläums vom Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe, feiert Herr Bezirksbürgermeister Igel zusammen mit Erzbischof Dr. Heiner-Koch und dem Regionalgeschäftsführer der Alexander St. Hedwig Kliniken, Alexander Grafe ein Jubiläum mit großem Auftakt.
Begonnen mit einem Festgottesdienst, zelebriert von Erzbischof Dr. Heiner Koch, wurde im Anschluss die Veranstaltung von Bezirksbürgermeister Igel, durch Ankündigung und Begrüßung von Alexander Grafe feierlich eröffnet. Herr Igel präsentierte in seinem Festvortrag die Geschichte und Entwicklung des Alexianer Krankenhauses Berlin. Außerdem hielten Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales, Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der Barmer GEK Berlin/Brandenburg und Schwester M. Elisabeth Mues, Generaloberin der Trierer Borromäerinnen eine Rede und wünschten dem Alexianer Krankenhaus Berlin für die Zukunft weiterhin viel Glück und Erfolg.
Im Anschluss an den Festakt, wurde das neue Mitarbeiterbild am Turmgebäude vom Künstler Michael Hughes des Alexianer Krankenhauses Berlin mit großer Spannung enthüllt. Auch mit dabei waren sehr viele überraschte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Alexianer Krankenhauses Berlin, die sehr erfreut das neue Kunstobjekt betrachteten.

Bezirksbürgermeister Igel beim Aalbesatz 2016

07.09.2016: Junge Aale in der Spree und Dahme ausgesetzt

Gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel setzte das Fischereiamt mit Fischern und Anglern am gestrigen Morgen auf dem Gelände des Pro Sport Berlin 24 e.V. junge Aale in der Spree und Dahme aus. Die Aale wurden dabei großflächig im Uferbereich der Spree und der Dahme verteilt. Diese Maßnahme wurde zum Erhalt und zum Schutz des Europäischen Aals durchgeführt. Insgesamt werden in diesem Jahr in Berliner Gewässer 564.000 vorgestreckte Aale mit einem Stückgewicht von rd. 6 g ausgesetzt. Die Maßnahme wird unter Beteiligung von Fördermittel des Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF 2014-2020) und der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Berlin von der Köpenicker Fischervereinigung e.V., der Fischersozietät Tiefwerder-Pichelsdorf und dem Fischereiamt Berlin durchgeführt. Die diesjährig eingesetzten Mittel für den Aalbesatz belaufen sich auf 170.000 €. Mit dem Besatz von Aalen werden die von der Europäischen Kommission genehmigten Aalbewirtschaftungspläne der deutschen Länder umgesetzt.

12.08.2016: Erinnerung an heimlich eingeäscherte Maueropfer

Anlässlich des 55. Jahrestages des Mauerbaus erinnerte der Bezirk Treptow-Köpenick an ein weitgehend unbekanntes Kapitel der Geschichte der Berliner Mauer: Was geschah mit den Toten, die erschossen wurden, ertrunken waren oder auf andere Weise an der Grenze bei Fluchtversuchen ums Leben kamen? Welche Rolle spielte dabei das alte Krematorium Baumschulenweg? Die Vorgänge um Tote an der Berliner Mauer wurden jahrelang vom Ministerium für Staatssicherheit vertuscht. Die DDR wollte kein nationales und internationales Aufsehen erregen und Ansehen verlieren.
Zu der Verheimlichungsstrategie des SED-Regimes gehörte es auch, dass im Krematorium Baumschulenweg das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) die Regie für die Einäscherung und Beisetzung der Mauertoten übernahm. Das MfS hatte konkrete Vorgaben zur “Bearbeitung von Leichenvorgängen, soweit es sich um Vorkommnisse an der Staatsgrenze zu Westberlin” handelte, wie es im typischen MfS-Deutsch hieß. Der Schießbefehl an der Grenze sollte verheimlicht werden. Mit MfS-Überwachung wurde die Einäscherung vorgenommen. Aus Namen der Mauertoten wurde “unbekannt”. Wo die Urne dann beigesetzt oder die Asche verstreut wurde, lässt sich nicht mehr in allen Fällen nachvollziehen.
“Diese Opfergruppe droht in Vergessenheit zu geraten. Angehörigen dieser Maueropfer fehlt ein Ort der Trauer. Sie haben keine Grabstelle. Mit dieser Gedenktafel wird dieser Trauerort geschaffen”, sagte Bezirksbürgermeister Oliver Igel.
Nach Recherchen konnte der Aschenhain auf dem Friedhof Baumschulenweg identifiziert werden, auf dem Mauertote ohne Grabstein oder Namensplakette beigesetzt wurden. An dieser Stelle wird nun eine Gedenktafel errichtet. In Sichtweite befindet sich auch – allerdings ist dies Zufall – das Grab des letzten an der Mauer Erschossenen: Chris Gueffroy, der 1989 an der Grenze getötet wurde.
Die Initiative für die Errichtung der Gedenktafel hatte Bezirksbürgermeister Oliver Igel ergriffen und wurde hierbei vom Berliner Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Herrn Andreas Geisel, unterstützt, der für das Krematorium zuständig ist. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und der Landesbetrieb Krematorium übernahmen die Finanzierung der Tafel.

14.07.2016: Auszeichnung Familienfreundliche Unternehmen im Rahmen des Visitenkartentreffens

Familienfreundlichkeit ist in der Mitte der Wirtschaft angekommen und muss sich weiter etablieren

Deshalb haben Unternehmen in Treptow-Köpenick erneut die Chance erhalten, sich an dem bezirklichen Wettbewerb „Familienfreundliche Unternehmen 2016 in Treptow-Köpenick“ zu beteiligen. Sie konnten zeigen, wie familienfreundliche Arbeitsstrukturen gestaltet werden können. Die Familie wirtschaftlich abzusichern und genügend Zeit für Kinder und pflegende Angehörige zu haben, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Dafür müssen alle Beteiligten Verantwortungen übernehmen und auf einen Wandel der Unternehmensstrukturen zu mehr Familienfreundlichkeit hinarbeiten. Treptow-Köpenick übernimmt dafür Verantwortung und hat im vergangenen Jahr in der Broschüre „Familie-Karriere-Balance“ alle bislang ausgezeichneten Unternehmen vorgestellt.

Um den unterschiedlichen Möglichkeiten von größeren und kleineren Betrieben gerecht zu werden, wurden 2 Preise ausgelobt. Ein Preis für Unternehmen mit bis zu 20 Beschäftigten und der andere für Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten. Die Wettbewerbssieger erhalten ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro. Zudem erhalten die Gewinner eine wertvolle Wanderskulptur der Liechtensteiner Künstlerin Evelyne Bermann. Unternehmen, welche 3-mal in Folge Wettbewerbssieger sind, können die Skulptur behalten. Das ist in diesem Jahr der Fall. Das ambulante Pflegeserviceunternehmen MOBImed gewinnt das 3. Mal in Folge und darf somit die Skulptur in ihren Besitz übernehmen.

In der Kategorie Unternehmen mit bis zu 20 Beschäftigten hat erneut das ambulante Pflegeserviceunternehmen MOBImed gewonnen.

„Familie ist für uns das, was Mitarbeiter Familie nennen.“ – So definiert und lebt das ambulante Pflegeserviceunternehmen MOBImed den Begriff Familie.
Das Unternehmen ist für uns kein unbekanntes. In der Kategorie Unternehmen mit bis zu 20 Beschäftigten hat das familienfreundliche ambulante Pflegeserviceunternehmen MOBImed bereits mehrfach gewonnen. MobImed war bereits 2012, 2014 und 2015 Preisträger und ist es in diesem Jahr erneut.
Die ambulante Pflegeeinrichtung befindet sich in der Salvador-Allende-Str. 76 A und bietet seinen 20 Beschäftigten, davon 19 Frauen, viel Freiraum zur Gestaltung des Arbeitsvertrages und des Arbeitsplatzes, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestmöglich zu realisieren.

Im Unternehmen ist man sich bewusst, dass die Pflege der Menschen zu Hause eine herausfordernde und verantwortungsvolle Aufgabe ist, die den Beschäftigten viel abverlangt. Die Familien der Beschäftigten haben Wünsche und Bedarfe und das Unternehmen will die private Lebenswelt nicht im Widerspruch zum Berufsleben stehen lassen.

Mit einem Familienförderungskonzept bietet MOBImed seinen Mitarbeiterinnen und seinem Mitarbeiter die Möglichkeit die Arbeitszeit individuell zu gestalten, z.B. durch die eigene Gestaltung des Beginns der Arbeitszeit, des Umfangs und der Schichteinteilung. Somit kann der Frühdienst nach Bedarf angetreten werden und es gibt die Möglichkeit nur Spätdienste zu absolvieren. In einem „Wunschbuch“ können besondere Wünsche für freie Tage oder Wochenenden und eben auch die Dienstwünsche angegeben werden.

Besondere Rücksichtnahme erfahren schwangere Mitarbeiterinnen, indem diese vorzugsweise im administrativen Bereich eingesetzt werden und damit weiterhin arbeitsfähig bleiben können.

Im Team gibt es überproportional alleinerziehende Mütter, die sich auf Grund des guten Arbeitsklimas und der persönlichen Kontakte gegenseitig intensiv unterstützen. Für die Alleinerziehenden Beschäftigten bietet das Unternehmen neben den besonderen Betreuungsmöglichkeiten auch Beratung in sozialrechtlichen Angelegenheiten an.

MOBImed unterstützt die Beschäftigten bei der Kitaplatzsuche, Kitabeiträge werden übernommen und da eine Sozialarbeiterin als staatlich anerkannte Erzieherin zur Verfügung steht, können Kinder im Notfall zur Arbeit mitgenommen werden. Es gibt eine Kooperation mit einer Kita, einem Schülerclub und einem Jugendclub, damit eine durchgängige Kinderbetreuung gewährleistet werden kann und die Eltern ohne Druck arbeiten können. In den Sommerferien bietet MOBImed den Beschäftigten mit Kindern bis zu 12 Jahren eine Ferienfahrt an und an Brückentagen werden Ausflüge mit den Kindern unternommen, um die Eltern zu entlasten. Anlässlich von Einschulungen, der Jugendweihe oder Konfirmation gibt es Präsente und Aufmerksamkeiten von der Unternehmensleitung.

Es wird die Einführung eines Familientages für Angestellte mit Kindern unter 12 Jahren geplant, damit diese mehr Zeit für die Familie nutzen können. Neben dem Konzept zur Familienförderung verfügt das Unternehmen nun auch über ein Konzept zur Mitarbeiterförderung. Die Beschäftigten sind das erklärte Herzstück für das Unternehmen. MOBImed achtet hervorragend auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und hat deshalb das 3. Mal in Folge die Auszeichnung als familienfreundliches Unternehmen in Treptow-Köpenick verdient.

In der Kategorie Unternehmen mit über 20 Beschäftigten hat die Otto Richter GmbH, auch als Feuchteklinik bekannt, gewonnen. Die Otto Richter GmbH befindet sich in der Seelenbinderstr. 80 und beschäftigt 36 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Otto Richter GmbH steht eine familienfreundliche Arbeitszeit an erster Stelle. Zum Beispiel mit der Möglichkeit im Gleitzeitmodell zu arbeiten, im Home Office oder auch mit Teilzeitarbeit. Bei der Otto Richter GmbH wird Zusammenhalt groß geschrieben. Die Beschäftigten beteiligen sich an dem Berlin Triathlon, dem Müggelseecup und an Drachenbootrennen. Der Familie wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Beschäftigten dürfen bei Engpässen in der Betreuung ihre Kinder mit zur Arbeit bringen. Bei Bedarf gibt es auch Hilfe bei der Organisation einer Betreuungsperson. Sofern eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter für eine längere Zeit ausfällt, werden sie persönlich besucht und zu Betriebsfesten eingeladen, um das Gefühl der Teamzugehörigkeit trotz Abwesenheit zu vermitteln. In den letzten 3 Jahren sind bei der Otto Richter GmbH 6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Elternzeit gegangen. Nach ihrer Rückkehr haben sie Hilfe und Unterstützung beim Wiedereinstieg erhalten. Im Unternehmen gibt es auch Alleinerziehende Elternteile. Das Unternehmen hat deshalb beschlossen, diesen
Beschäftigten besonders zu helfen. Die Otto Richter GmbH bietet auch Schülerpraktika an, um einen Eindruck in die Arbeit zu vermitteln.

Frauen in Führungspositionen sind bei der Otto Richter GmbH selbstverständlich. Es gibt eine Geschäftsführerin, Assistentin der Geschäftsführerin und eine Fachbereichsleiterin im Bereich Marketing. Das Unternehmen ist mit den familienfreundlichen Strukturen erfolgreich und wird mit dem diesjährigen Wettbewerbspreis ein weiteres Vorbild für Unternehmen in unserem Bezirk.

14.07.2016: Würdigung der Spitzenabiturienten

Bezirksbürgermeister Oliver Igel würdigt mit einem feierlichem Empfang das herausragende Abitur von Treptow-Köpenicks Spitzenabturientinnen und -abiturienten.

20 Schülerinnen und Schüler des Bezirks haben die höchste schulische Qualifikation in Deutschland, das Abitur, mit den Bestnoten 1,0 und 1,1 bestanden.
Zu dieser hervorragenden Leistung gratulierten im Rathaus Köpenick Bezirksbürgermeister Oliver Igel und die Referatsleiterin der Regionalen Schulaufsicht Treptow-Köpenick, Frau Seidel-Nick, sehr herzlich.

Das Archenhold-Gymnasium führt das Bezirksranking mit 5 erfolgreichen Spitzenabiturientinnen und Spitzenabiturienten an.

  • Schule

    Archenhold-Gymnasium
    Evangelische Schule Köpenick
    Gebrüder-Montgolfier-Gymnasium
    Emmy-Noether-Gymnasium
    Anne-Frank-Gymnasium
    Gerhart-Hauptmann-Gymnasium
    Alexander-von-Humbold-Gymnasium

    Anzahl

    5
    4
    3
    3
    2
    2
    1

11.07.2016: Friedhofskapelle Rahnsdorf - Einweihung 3. Bauabschnitt

Feierliche Übergabe des dritten und vierten Bauabschnittes. Montag, dem 11.07.2016 um 11:00 Uhr in der Friedhofskapelle Rahnsdorf

Die Restaurierung der Feierhalle in der Rahnsdorfer Friedhofskapelle ist abgeschlossen. Es ist gelungen, den dritten Bauabschnitt, die Wände, Türen und Fenster und auch den vierten Bauabschnitt, den Fußboden, restaurieren zu lassen. Dies ist unter anderem dem Engagement der Initiative um die Friedhofskapelle Rahnsdorf FRI um Frau Benedix-Ulrich zuzuschreiben. Außerdem wurde auch die kleine Laterne mit Geländer im Eingangsbereich sowie das alte Gemälde restauriert. Recherchen ergaben, dass der Maler, Hugo Spindler, in Hessenwinkel lebte und dort Gemeindevertreter war.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel lobte das überaus große Engagement der Bürgerinitiative und die Unterstützung durch die Rahnsdorfer Bevölkerung: “Das Besondere an der Restaurierung ist, dass ortsansässige Bürger sich mit der Hälfte der Kosten an den Arbeiten beteiligt hatten. Nachdem der Bezirk ab 2010 die Fassade des Gebäudes denkmalgerecht wieder hergerichtet hatte, wurde durch das Bezirksamt zu Spenden für die Innenraumrestaurierung aufgerufen. Daraufhin hatte das Ehepaar Jutta Benedix-Ulrich und Bodo Ulrich eine Bürgerinitiative gegründet und Geld gesammelt. Bisher kamen so rund 52 000 Euro zusammen. Ein großer Teil wurde bei in der Kapelle organisierten Konzerten eingenommen. Das Bezirksamt trug mit rund 60 000 Euro aus Unterhaltsmitteln zum Gelingen der Arbeiten bei.

  • Friedhofskapelle Rahnsdorf - Einweihung 3. Bauabschnitt
  • Friedhofskapelle Rahnsdorf - Einweihung 3. Bauabschnitt
  • Friedhofskapelle Rahnsdorf - Einweihung 3. Bauabschnitt
  • Friedhofskapelle Rahnsdorf - Einweihung 3. Bauabschnitt

05.07.2016: Gedenken an das Schiffsunglück am 5. Juli 1951

Am 5. Juli 1951 ereignete sich das schwerste Schiffsunglück in der Berliner Binnenschifffahrt und der Fahrgastschifffahrt der DDR. Durch eine Explosion des Benzinmotors der “Heimatland” geriet der Ausflugsdampfer kurz nach dem Ablegen im Treptower Hafen in Brand. Trotz sofortiger Rettungsversuche durch den Kapitän eines benachbarten Schiffes, Bernhard Langwaldt, und zahlreicher freiwilliger Helfer fanden 30 Menschen, darunter 28 Kinder, den Tod. Sie kamen aus dem Bezirk Prenzlauer Berg und wollten zu Ferienspielen nach Hessenwinkel fahren.

Am 65. Jahrestag des Unglücks erinnerten BVV Treptow-Köpenick und Bezirksamt Treptow-Köpenick gemeinsam mit einer Gedenkveranstaltung an diese Katastrophe.
Sie fand am Dienstag, dem 5. Juli 2016 um 13 Uhr am Gedenkstein an der Uferpromenade des Treptower Hafens statt.

Es sprachen:
  • Peter Groos, BVV-Vorsteher von Treptow-Köpenick
  • Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick
  • Siegfried Stock, Bezirksbürgermeister von Treptow a. D. und BVV-Vorsteher von Treptow-Köpenick a. D.
  • Ralf Drescher, Initiator der Erinnerung an die Opfer des Schiffsunglücks seit den 1990er Jahren

Anschließend fand die Umbenennung des Parkwegs am S-Bahnhof Treptower Park in Bernhard-Langwaldt-Weg statt. Die Benennung geht auf einen BVV-Beschluss zurück.

Die musikalische Umrahmung der Veranstaltung erfolgte durch Steve Horn.

01.07.2016: Eröffnung der Jugendberufsagentur Treptow-Köpenick

Nachdem bereits am 7. Juni 2016 die Regionale Kooperationsvereinbarung für die Jugendberufsagentur Treptow-Köpenick unterzeichnet werden konnte, wurde am 1. Juli 2016 mit einem symbolischen Scheren-Schnitt die Jugendberufsagentur Treptow-Köpenick in der Pfarrer-Goosmann-Str. 19 in Berlin Adlershof eröffnet.

Hier arbeiten jetzt die Berufsberatung der Agentur für Arbeit, das U25-Team des Jobcenters sowie Beraterinnen und Berater der Jugendhilfe und beruflichen Schulen für den Übergang Schule/Beruf unter einem Dach zusammen, um Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Weg in eine Ausbildung zu ebnen. Die Beratung für sozialintegrative Leistungen ist dort ebenfalls eingezogen.

Mit den regionalen Standorten der Jugendberufsagentur Berlin gibt es in nun sieben Bezirken für alle jungen Menschen ein wohnortnahes Beratungsangebot, das sich zeitnah um die Belange der Jugendlichen kümmert, auf die persönliche Situation eingeht und möglichst zügig eine passgenaue Anschlusslösung findet.

Juni 2016: Deutsch-Polnischer Erfahrungsaustausch zur Integration von Geflüchteten

In diesem Jahr feiert die Städtepartnerschaft zwischen Warschau und Berlin ihr 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass finden das ganze Jahr über viele interessante Veranstaltungen und gegenseitige Besuche statt. Auch der Bezirk Treptow-Köpenick leistet einen konkreten Beitrag zur Stärkung der deutsch-polnischen Beziehungen. Auf Einladung von Bezirksbürgermeister Oliver Igel und mit Unterstützung der Senatskanzlei weilte vom 21. bis 23. Juni eine Delegation aus dem polnischen Bezirk Warschau-Mokotów zu einer dreitägigen Partnerbegegnung im Bezirk. Bürgermeister Bogdan Olesiński und die anderen Delegationsmitglieder interessierte insbesondere, welche Erfahrungen Treptow-Köpenick im Umgang und mit der Integration von geflüchteten Menschen hat.

22.06.2016: Salongespräch zur Kultur- und Kreativwirtschaft

Am 22. Juni trafen zum Schöneweider Salongespräch Künstler und Kreative im Industriesalon Schöneweide auf Bezirksbürgermeister Oliver Igel und weitere Vertreter aus Senat, Bezirk und der Kreativszene. Das Regionalmanagement Berlin Schöneweide hatte gemeinsam mit Unternehmerkreis und Industriesalon zum aktuellen Thema “Wohin entwickelt sich die Kreativszene in Schöneweide? Kunst und Kreativwirtschaft sichern und neue Räume schaffen” geladen. Erst vor drei Wochen wurde der Offene Brief von rund 170 lokalen Kunst- und Kreativschaffenden als informativer Warnschuss über die Verdrängung der Szene aus dem Stadtteil an das Bezirksamt Treptow-Köpenick überreicht. Die darin formulierten Forderungen nach Flächensicherung bestehender und Festschreibung künftiger Kunst- und Kreativorte in Schöneweide bildeten auch an diesem Abend die Diskussionsschwerpunkte. Eine echte Chance für Schöneweide, zu reagieren noch bevor die Gentrifizierung ihre Eigendynamik wie in anderen Berliner Stadtteilen entfaltet – darin sind sich Bezirksbürgermeister Igel und die anderen Podiumsgäste einig. Allerdings muss eine Schnittstelle für den strukturierten Austausch zwischen Politik, Vermieter und Künstlern und Kreativen her, damit aktuelle Flächen- und Nutzungsfragen der Kreativszene adäquat bearbeitet werden können.

  • Salongespräch zur Kultur- und Kreativwirtschaft
  • Salongespräch zur Kultur- und Kreativwirtschaft
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17. – 19.06.2016 Köpenicker Sommer

In der Altstadt Köpenick wurde es wieder bunt. Vom 17. bis 19. Juni feierten die Köpenickerinnen und Köpenicker und ihre Besucherinnen und Besucher ihren 55. Köpenicker Sommer.

Auf drei Bühnen wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Umrahmt von mittelalterlichem Spektakel, Kinderbastelstrecke sowie kulinarischen Leckerbissen.

Höhepunkt war erneut der historische Festumzug am Samstagnachmittag vom S-Bahnhof Köpenick bis hinein in die Köpenicker Altstadt. Unter dem Motto: “Erst kommt der Mensch” wurde mit dem Festumzug allen gezeigt, Wer oder was da alles in Köpenick Schule machen kann.

  • Köpenicker Sommer
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16.06.2016: Startschuss für modernes Glasfasernetz

In Berlin-Köpenick schließt die degewo 13.500 Haushalte an hochmoderne Glasfasertechnologie an. Gebaut wird das schnelle Datennetz von dem Telekommunikationsunternehmen Vodafone Kabel Deutschland im Auftrag der degewo netzWerk GmbH. Ab Januar 2017 können Mieterinnen und Mieter bei degewo in Köpenick in Hochgeschwindigkeit im Internet surfen oder Filme in spürbar besserer Qualität anschauen. Zum Baustart kamen Unternehmensvertreter mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel in die Köpenicker Stillerzeile.

Treptow-Köpenicks Bezirksbürgermeister Oliver Igel zeigte sich beeindruckt vom Ausbauprogramm beider Unternehmen: “Mehr denn je hängen Zukunftschancen und gesellschaftliche Teilhabe vom Zugang zu schnellen Datennetzen ab. Deshalb freue ich mich, dass degewo und Vodafone Kabel Deutschland hier vorangehen und in eine zukunftsweisende Kommunikationsinfrastruktur für Köpenick investieren.” Bis zum Jahresende 2016 werden in Köpenick auf einer Strecke von insgesamt etwa 53 Kilometern Glasfaserkabel verlegt und in das Hybrid-Fibre-Coax-Netz von Vodafone Kabel Deutschland integriert. Der Ausbau erfolgt in sechs Clustern in unterschiedlichen Ortsteilen, darunter Altstadt, Friedrichshagen, Oberschöneweide und Spindlersfeld. Dabei werden jeweils die degewo-eigenen Wohngebäude an das Netz angeschlossen.

14.06.2016 - „Mutter Lustig“ öffnete die Tore zur Wasserwelt - Köpenicks Ausflugslokal eröffnete Steganlage am Frauentog

Nach erfolgreichem Abschluss des behördlichen Genehmigungsverfahrens wurde am Dienstag, 14. Juni 2016, 11:00 Uhr die langersehnte Bootsanlegestelle am Frauentog eingeweiht. Zum feierlichen Akt wurden sowohl Bezirksbürgermeister Oliver Igel als auch Mathis Richter, Geschäftsführer des Tourismusvereins Berlin Treptow-Köpenick e.V., erwartet.

Nach der endgültigen Abnahme der Steganlage durch den Bezirk Treptow-Köpenick und das Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin öffnet „Mutter Lustig“ damit pünktlich zur Sommersaison die Tore zur Köpenicker Wasserwelt für jedermann.

Erstmalig seit seinem Bau wird damit das Mehrzweckgebäude, welches bislang ausschließlich als Café bzw. Ausflugslokal fungiert hat, seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt: „Mutter Lustig“ wird durch die neue Anlegestelle nun auch zur Anlaufstelle für Wassertouristen. Alle Wassersportler, Wasserwanderer oder Wassersportbegeisterten finden hier ab sofort eine ganzjährige Wasserraststätte für einen Zwischenstopp inklusiv der vorhandenen Infrastruktur für WC-Nutzung, Duschen, Müllentsorgung, Wasserauffüllung, Essen und Trinken oder auch Internetnutzung vor. Die „Gelbe Welle“ ist für den Standort bereits beantragt. Ein besonderes Highlight – insbesondere für Kanuten – ist der integrierte Kanueinstieg.

Darüber hinaus können Anwohner, Ausflügler und Touristen nun auch das Angebot eines kleinen Bootsverleihs mit historischen Tretbooten der Marke Barro nutzen.

  • „Mutter Lustig“ eröffnet Steganlage am Frauentog

    Eröffnung der Steganlage am Frauentog

  • „Mutter Lustig“ eröffnet Steganlage am Frauentog

    Eröffnung der Steganlage am Frauentog

  • „Mutter Lustig“ eröffnet Steganlage am Frauentog

    Eröffnung der Steganlage am Frauentog

11.06.2016 Willkommen in Treptow-Köpenick

Auf Initiative des Tourismusvereins Treptow-Köpenick wurden erstmals in diesem Jahr in unserem Bezirk zugezogene Menschen zu einer Dampferfahrt begrüßt. Auf dieser „Neubürgerbegrüßungsdampferfahrt“ konnten 30 Personen ihre neue Heimat Treptow-Köpenick vom Wasser aus kennenlernen. Bezirksbürgermeister Oliver Igel begleitete die Fahrt ebenso, wie der Vorsitzende des Tourismusvereins, Robert Schaddach. Beide erläuterten die Geschichte des Bezirks und die Sehenswürdigkeiten, die bei strahlendem Sonnenschein von Deck des Motorschiffs „Babelsberg“ zu sehen waren. Dabei führte die Fahrt von Wendenschloß über die Altstadt Köpenick und Oberschöneweide Richtung Treptow, um dann zurück zum Müggelsee zu fahren und nach einer großen Runde wieder in Wendenschloß anzukommen. Das gab die Gelegenheit für viele Gespräche mit den Menschen an Bord, die erzählen konnten, wie und warum sie sich für ihren neuen Wohnort Treptow-Köpenick entschieden haben.

Zum Abschied gab es für alle Gäste noch ein kleines Paket mit weiteren Informationen über Treptow-Köpenick und den Angeboten verschiedener Partner. Hier sei Dank gesagt: der BWSG- Berliner Wassersport und Service GmbH & Co. Betriebs KG , der Reederei Riedel, der Berliner Sparkasse, dem Treptower Park Center, dem Industriesalon, two tickets und vielen anderen.

Alle waren sich einig: das war eine gute Idee. Selbst „Umzugserfahrene“ unter den Gästen sagten begeistert: so seien sie noch nie in einer Stadt begrüßt worden. 2017 laden Bezirksbürgermeister und Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick wieder zur Neubürgerbegrüßungsdampferfahrt ein.

10.06.2016 - Grundsteinlegung beim "HumboldtEck" in Adlershof

Am 10. Juni 2016 fand im Beisein der Architekten und bauausführenden Firmen, Vertretern der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, dem Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenicks, Vertretern der Berliner Wohnungswirtschaft, der Adlershof Projekt GmbH sowie Vertretern der Genossenschaft die feierliche Grundsteinlegung für das “HumboldtEck” in der Wilhelm-Hoff-Straße/ Newtonstraße statt.

Die WBG Treptow Nord eG baut erstmalig in Adlershof in unmittelbarer Nähe des Natur- und Landschaftsparks. Sie hat ein Baugrundstück mit einer Größe von 4.568 m² erworben. Es wird durch die Straßen Wilhelm-Hoff-Straße, Newtonstraße und dem Alexander-von-Humboldt-Weg begrenzt. Dieser Weg wurde Namenspate für das “HumboldtEck”.

Auf dem Grundstück entstehen drei winkelförmige Gebäude mit jeweils vier Geschossen. Gebaut werden 61 moderne Wohnungen mit 2 bis 4 Zimmern, darunter 5 Maisonette-Wohnungen. Alle Wohnungen haben mindestens eine Terrasse oder einen Balkon. Die Wohnungen in Adlershof sind technisch modern und barrierearm ausgestattet und bieten genossenschaftliches Wohnen für verschiedene Generationen.

“Noch vor wenigen Jahren haben wir über berlinweit 100.000 leer stehende Wohnungen geklagt und in den Folgejahren zu spät gemerkt, wie der Leerstand verschwunden und einer Wohnungsknappheit gewichen ist. Jetzt entsteht hier in Adlershof eine wunderbare Mischung aus Medienstandort, Wissenschaftsstadt und Wohnen”, sagte Bürgermeister Oliver Igel (SPD) in seiner Rede zur Grundsteinlegung. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass auch die nötige Infrastruktur errichtet werden müsse. Der Bezirk plane bereits an der Herrmann-Dorner-Allee für 60 Millionen Euro einen Schulstandort mit Grundschule, Sekundarschule und Oberschule.

05.04.2016 - Bezirksbürgermeister Igel überreicht Dr. Klaus Wazlawik Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Bezirksbürgermeister Oliver Igel überreichte Dr. Klaus Wazlawik am Dienstag, 05. April 2016, im Auftrag des Bundespräsidenten den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.

Igel dazu: „Klaus Wazlawik ist es zu verdanken, dass in unserem Bezirk viele erfolgreiche soziale und nachhaltige Projekte ins Leben gerufen werden konnten. Ebenso wurden unter Dr. Wazlawiks Anleitung und durch das Ökumenische Büro in den vergangenen Jahren 38 Projekte und Partnerschaften verschiedener Akteure aus Treptow-Köpenick gefördert. Die Auszeichnung mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ist daher ein wohlverdientes Zeichen höchster Anerkennung. “

Herr Dr. Wazlawik ist ehrenamtliches Gründungsmitglied und Akteur der ersten Stunde der Lokalen Agenda 21 Treptow-Köpenick. Durch sein planerisches Geschick konnten Aktions- und Koordinationsbüros sowie feste Strukturen geschaffen werden. Über mehrere Jahre war Herr Dr. Wazlawik Vorstandsmitglied des Fördervereins Lokale Agenda 21 Treptow-Köpenick e.V., für einige Jahre war er auch Vorsitzender dieses Vereins.

14.03.2016 – Kranzniederlegung zum Gedenken an die jüngsten Maueropfer

Der Bezirksbürgermeister Oliver Igel besuchte am 14. März 2016 das Mahnmal der Maueropfer um an die tragische Ermordung der Kinder Jörg Hartmann und Lothar Schleusener zu erinnern. Es ist ein trauriger Jahrestag, denn die 10- und 13-jährigen Kinder kamen vor 50 Jahren, am 14. März 1966, durch ein Kugelhagel von Grenzsoldaten aus nur 50 Meter Entfernung um, als sie versuchten in den Westen zu fliehen.
Die Familien der Opfer wurden lange getäuscht, Jörg sei ertrunken und von einer Schiffsschraube erfasst worden und Lothar sei durch einen Stromschlag in Leipzig gestorben. Erst nach dem Mauerfall gab es Gewissheit über den Tod von Jörg und Lothar. Heute erinnert das im Jahre 1999 von Rüdiger Roehl und Jan Skuin geschaffene Denkmal an das schreckliche Schicksal der beiden Kinder.

14.03.2016 – Ausstellungseröffnung „Mein Berlin“

Am 14. März 2016 besuchte Herr Igel die Volkshochschule in Baumschulenweg, um sich die Ausstellungseröffnung „Mein Berlin“ anzusehen. Die Ausstellung ist ein Projekt der Volkshochschule Treptow-Köpenick in Kooperation mit der Sonnenblumen-Grundschule. Die Schüler haben ihr Berlin gezeichnet, gemalt, beschrieben und Visionen „von der Vielfalt zur Teilhabe“ entwickelt.
Die Ausstellung kann noch bis zum 03. Juni besichtigt werden.
Öffnungszeiten: Mo-Fr, von 09:00 – 20:00 Uhr (außer Feiertage/Ferien).

18.02.2016 - Bezirksbürgermeister Oliver Igel beim Spatenstich in der Straße Am Amtsgraben

Der Bezirksbürgermeister Oliver Igel war am 18.02.2016 beim Spatenstich ganz in der Nähe der Altstadt Köpenick bei einem weiteren Neubauprojekt der STADT UND LAND Wohnbauten Gesellschaft zu Besuch. Bei diesem Neubauprojekt Am Amtsgraben entstehen 90 Wohnungen, alle mit Balkon oder Terrasse sowie mit einer Tiefgarage. Dieses Wohnungsangebot richtet sich sowohl an Familien aber auch an Alleinstehende jeder Altersklasse. Diese Wohnungen können ab durchschnittlich 6,50 €/m² nettokalt monatliche Miete angeboten werden.
Treptow-Köpenick hat im vergangenen Jahr berlinweit die meisten Genehmigungen zum Bau neuer Wohnungen erteilt, um dem steigenden Zuzug in diesem Bezirk Rechnung zu tragen.
Allein STADT UND LAND möchte 1.000 Wohnungen hier in Treptow-Köpenick bis 2018 schaffen.

20.01.2016 - Bezirksbürgermeister und Bezirksstadträte zum Arbeitsgespräch auf der Grünen Woche 2016

Anlässlich der Grünen Woche 2016 besuchten der Bezirksbürgermeister Oliver Igel und die Bezirksstadträte Michael Vogel und Gernot Klemm den Landesverband Berlin der Gartenfreunde und den Bezirksverband der Gartenfreunde Köpenick e.V.
Zuerst wurden sie von den Gartenfreunden zu einem kleinen Rundgang über die Messe eingeladen. Anschließend wurden Themen besprochen, die die Gartenfreunde in Treptow und Köpenick bewegten.

Oliver Igel begrüßt Gäste

15.01.2016 - Bezirksbürgermeister Oliver Igel lud zum Neujahrsempfang in das Rathaus Köpenick ein

Am 15.01.2016 lud Bezirksbürgermeister Oliver Igel zusammen mit dem Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung, Herrn Peter Groos, viele Politikerinnen und Politiker, Unternehmen, Vereine und Akteure unseres Bezirkes zum traditionellen Neujahrsempfang in das Rathaus Köpenick ein. Der Neujahrsempfang ist eine gute Gelegenheit, um sich über geplante Projekte auszutauschen, anstehende Höhepunkte zu besprechen sowie engagierten und aktiven Institutionen und Partnern die Gelegenheit zu geben, sich in angenehmer Atmosphäre auf Augenhöhe zu begegnen und neue Netzwerke zu bilden.
Ein weiter wichtiger Bestandteil des jährlichen Neujahrsempfangs ist die Tombola, die vom Tourismusverein Treptow-Köpenick e.V. organisiert wurde. Dieses Jahr konnte ein Erlös in Höhe von 2.250,00 € erzielt werden, der den Frauenprojekten des Schutzhülle e.V. und dem Bau einer Seniorenbegegnungsstätte in unserer peruanischen Partnerstadt Cajamarca zugutekommt.

06.01.2016 - Sternsinger zu Gast im Rathaus Köpenick

Am 6. Januar 2016, dem Dreikönigsfest, empfang Bezirksbürgermeister Oliver Igel die Sternsinger im Foyer des Rathauses Köpenick. Kinder der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef in der Lindenstr. 43 in Köpenick waren als die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar gekleidet und segneten das Rathaus und all seine Besucherinnen und Besucher mit den Buchstaben C+M+B als Abkürzung für: Christus Mansionem Benedicat (Christus möge dieses Haus segnen).
Die Aktion stand in diesem Jahr unter dem Motto „SEGEN BRINGEN, SEGEN SEIN – Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit“. „Die Sternsingeraktion ist die weltweit größte Hilfsinitiative von Kindern für Kinder in Not. Mit den Spenden wird vielen Kindern weltweit geholfen werden können. Diese Aktion ist Beispiel gebend und verdient daher höchste Anerkennung.“, so Bezirksbürgermeister Oliver Igel.