Aktuelles aus der Gleichstellungspolitik, Veranstaltungen und Aktionen

Aktionswoche Gemeinsam stark – Für ein Leben ohne Gewalt vom 18. bis 25. November 2024

Aktionswoche Gemeinsam stark

zu den Veranstaltungen und Aktionen

Am 25. November findet jedes Jahr der Internationale Tag gegen Gewalt gegen Frauen statt. Mit der Aktionswoche „Gemeinsam stark – Für ein Leben ohne Gewalt“ vom 18. bis 25. November setzen die Projekte und Beratungsstellen in Treptow-Köpenick ein klares Zeichen. Weitere Informationen

Zwei weitere Femizide in Berlin – Landesarbeitsgemeinschaft der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten fordert umfassende Maßnahmen zum Schutz von Frauen

Mit tiefer Bestürzung und Entsetzen haben wir von den zwei jüngsten Femiziden in Berlin erfahren. Diese Taten sind Ausdruck struktureller Gewalt gegen Frauen, die wir als Gesellschaft nicht länger hinnehmen dürfen. Die Landesarbeitsgemeinschaft der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Berlin verurteilt diese grausamen Verbrechen aufs Schärfste und fordert umgehende Maßnahmen zum besseren Schutz von Frauen vor häuslicher und sexualisierter Gewalt.

Umsetzung der Istanbul-Konvention in allen Bezirken sicherstellen.

Die Istanbul-Konvention (IK), die 2018 in Deutschland in Kraft getreten ist, verpflichtet uns, alle geeigneten Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen zu treffen. Wir fordern die Einrichtung von festen Stellen in jedem Berliner Bezirk, um die Umsetzung der Istanbul-Konvention sicherzustellen und präventive Maßnahmen zur Verhinderung von Gewalt gegen Frauen zu ergreifen. Diese Positionen müssen mit ausreichend Ressourcen und Kompetenzen ausgestattet werden, um effektiv arbeiten zu können.

Einberufung eines Runden Tisches unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft

Wir rufen die Landesregierung auf, einen Runden Tisch einzuberufen, an dem Vertreterinnen der Zivilgesellschaft, darunter Frauen- und Menschenrechtsorganisationen, Expert*innen für Gewaltprävention und Betroffene, teilnehmen. Dieser Runde Tisch soll einen konkreten Maßnahmenkatalog zur Prävention und Bekämpfung von Femiziden entwickeln und eine stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen allen relevanten Akteuren fördern.

Umsetzung des Landesaktionsplans und finanzielle Absicherung von Beratungs- und Hilfsstrukturen

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten fordert die zügige Umsetzung des Berliner Landesaktionsplans zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Darüber hinaus müssen bestehende Beratungs- und Hilfsstrukturen finanziell abgesichert und weiter ausgebaut werden, um Betroffenen umfassende Unterstützung zu bieten. Der Zugang zu Beratungsstellen, Schutzunterkünften und rechtlicher Hilfe muss für alle betroffenen Frauen in Berlin gewährleistet sein.

Unser Appell

Gewalt gegen Frauen ist ein gesellschaftliches Problem, das unsere gemeinsame und entschlossene Reaktion erfordert. Wir fordern den Berliner Senat, die Bezirksämter und alle verantwortlichen Stellen auf, endlich die notwendigen Schritte zu unternehmen, um Frauen besser zu schützen und die Istanbul-Konvention vollständig umzusetzen.

Gewalt darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben – wir stehen zusammen gegen Femizide und für das Recht auf ein gewaltfreies Leben für alle Frauen.

Polizeiliche Sprechstunde zu Häuslicher Gewalt

Die Polzeidirektion 3 (Ost), Abschnitt 36 bietet ab September 2024 Sprechstunden zum Thema Häusliche Gewalt an.
Möchten Sie sich über das Thema, zu sprezifischen Hilfsangeboten oder den polizeilichen Abläufen bei häuslicher Gewalt informieren, so rufen Sie gern an oder besuchen Sie die Sprechstunde:

  • Wo: Polizeidirektion (Ost), Abschnitt 36, Karlstr. 8, 12557 Berlin
  • Wann: 18.09.24, 08.01.25, 05.03.25, 07.05.25, 02.07.25, 10.09.25
  • Zeit: 12 – 15 Uhr
  • Kontakt: (030) 4664 – 33 66 00, dir-3-a-36-ak-kontakt@polizei.berlin.de

Im Notfall stets den Notruf 110 wählen!

Selbsthilfegruppe für Mütter: Psychoterror durch den Kindsvater nach der Trennung

Ein Angebot im Frauentreff An der Wuhlheide (Rathenaustr. 40, 12459 Berlin)

Erleben Sie nach der Trennung Psychoterror durch den Kindsvater? Kommen Ihnen folgende Dinge bekannt vor?

  • Ständige Belästigungen: Häufige Anrufe und Nachrichten zu unpassenden Zeiten.
  • Beleidigungen und Drohungen: Beschimpfungen und Bedrohungen bei Übergaben oder per Nachricht.
  • Manipulation der Kinder: Schlechtreden über Sie vor den Kindern.
  • Missachtung der Umgangsvereinbarungen: Nichteinhaltung festgelegter Besuchszeiten.
  • Finanzielle Kontrolle: Verzögerte oder verweigerte Unterhaltszahlungen.
  • Öffentliche Demütigungen: Verbreitung von Lügen oder intimen Details.
  • Stalking: Unerwartetes Auftauchen an Ihrem Arbeitsplatz oder Zuhause.
  • Rechtliche Drohungen: Ständige Drohungen, Ihnen das Sorgerecht zu entziehen.
  • uvm.

Die Selbsthilfegruppe bietet Ihnen einen sicheren Raum, um Ihre Erfahrungen zu teilen und Unterstützung zu finden. Die Gruppe richtet sich an maximal sechs Frauen und wird von einer erfahrenen Mitarbeiterin des Frauentreffs angeleitet.

In den Treffen werden Themenimpulse gesetzt, die Ihnen helfen, mit den Herausforderungen umzugehen. Sie können an beliebigen Terminen teilnehmen, je nachdem, was für Sie passt.

Vertraulichkeit und gegenseitiger Respekt sind dabei sehr wichtig, um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen.

Um Anmeldung wird gebeten unter: frauenprojekte-tk@gwb.stiftung-spi.de. Die Teilnahme ist kostenfrei.

ALLEINERZIEHENDENTREFFEN

der Stephanus vor Ort in Friedrichshagen

Die Anlaufstelle für Alleinerziehende lädt regelmäßig zum Treffen für Alleinerziehende ein. In gemütlicher Atmosphäre können sich alle ungezwungen kennenlernen und austauschen.

Einmal im Monat findet auch ein kostenfreies Frühstück für Alleinerziehende statt. Groß und Klein sind herzlich willkommen.

Termine finden Sie auf der Webseite.

Anmeldungen unter: dana.moser@stephanus.org
Internet: https://www.stephanus.org/stiftung/tochtergesellschaften/stephanus-ggmbh/migration-integration/stephanus-vor-ort-friedrichshagen/angebote/veranstaltungsinformationen/detail/stammtischtreffen-fuer-alleinerziehende/?contrast=1&cHash=223e692b54a01c4211a302a171123d4e

Lagebericht der Meldestelle Antifeminismus (Amadeu Antonio Stiftung)

Ein Jahr nachdem die Meldestelle Antifeminismus ihre Arbeit aufgenommen hat, veröffentlicht die Amadeu Antonio Stiftung erste Zahlen und Analysen über eingegangenen Meldungen und antifeministische Vorfälle in Deutschland.

Durchschnittlich mehr als zwei valide Meldungen pro Tag
Als zivilgesellschaftliches Dokumentations- und Unterstützungsnetzwerk erfasst die Meldestelle antifeministische Vorfälle in Deutschland und wertet sie systematisch aus. Ziel ist es, die Auswirkungen des breiten gesellschaftlichen Antifeminismus sichtbarer zu machen. Betroffene können auf Wunsch weiterführende Informationen und Unterstützung erhalten.
Das Angebot der Meldestelle wurde seit ihrem Start zum 1. Februar 2023 kontinuierlich genutzt. 814 der eingegangenen Meldungen sind als valider Vorfall bzw. verifizierte Betroffenen-Meldung dokumentiert worden. 372 dieser Meldungen wurden als antifeministischer Vorfall eingeordnet. Die anderen Meldungen zeigen ein weites Feld an Vorfällen und Schilderungen von Betroffenen aus dem Bereich geschlechtsspezifische Gewalt auf (211) sowie Vorfälle, die unter der Kategorie Sexismus, Diskriminierung, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (231) zusammengefasst werden. Gemeldet wurden Gewalt, Bedrohungen, Beleidigungen, aber auch Sachbeschädigungen, sowie Benachteiligung und antifeministische Mobilisierung.

Das Lagebild wird ab dem 06.03.2024 unter folgendem Link abrufbar sein: www.amadeu-antonio-stiftung.de/publikationen/zivilgesellschaftliches-lagebild-antifeminismus-2023/

Ausgewählte anonymisierte Fallbeispiele werden in einer Chronik online dokumentiert: https://antifeminismus-melden.de/chronik/

Kickboxen für Mädchen und Frauen

Kickboxen für Mädchen – MINTA

  • Montags 14:45 – 16:15 Uhr
  • für Mädchen, Inter-, Nicht-Binäre, Trans- und Agender Personen ab 10 Jahren, die im Kosmosviertel leben
  • Anmeldung unter mein-Limit@fippev.de oder unter 0162/ 250 400 4
  • freier Eintritt

Kickboxen für Frauen – FLINTA

  • Montags 11:00 – 12:30 Uhr
  • JFE Base 24, Ortolfstr. 184, 12524 Berlin
  • für Frauen, Inter, Nicht-Binäre, Trans- und Agender Personen ab 18 Jahren, die im Kosmosviertel leben
  • Anmeldung unter mein-Limit@fippev.de oder unter 0162/ 250 400 4
  • freier Eintritt

Selbstverteidigung für FLINTA*

interaXion und Asya Aldiri vom Runden Tisch für geflüchtete Frauen laden Euch zu einem Selbstverteidigungsworkshop ein!
Unter der Leitung von Bärbel Düsing, langjährige Trainerin für Selbstverteidigung und Kampfkunst, werden wir üben uns zu behaupten und uns zu verteidigen.
Der Workshop findet auf Deutsch statt. Bitte kommt in Sportklamotten!

  • Samstags, 04.05.2024, 10 – 13 Uhr
  • Villa offensiv, Hasselwerderstr. 38-40, 12439 Berlin
  • kostenfrei – Spendenbeitrag von 1€
  • Anmeldung unter interaxion@offensiv91.de

WOMEN IN THE DARK – aufruhr des schweigens

Eine Ausstellung von Franziska Greber, in Kooperation mit WOMEN IN THE DARK Deutschland e.V., der Stiftung Reinbeckhallen und der Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen e. V.

Das internationale, partizipative und transdisziplinäre Kunstprojekt gegen
Diskriminierung und Gewalt WOMEN IN THE DARK der Schweizer Künstlerin Franziska Greber untersucht in einem langjährigen Prozess mittels verschiedener Medien Verborgenes, Ignoriertes und Verbotenes sowie Aspekte ihrer gesellschaftlichen Wahrnehmung. In enger Kooperation mit Frauen- und Menschenrechtsorganisationen werden Frauen ermutigt, ihre Erfahrungen, Verletzungen, aber auch Hoffnungen und Forderungen mit rotem Permanentstift auf weisse Blusen zu schreiben – in Indien waren es Schals. Das Projekt wurde 2016 in Simbabwe initiiert und seither in China, Indien, Chile, Mauritius, den Seychellen, der Schweiz und in Deutschland umgesetzt.

WOMEN IN THE DARK trägt die Stimmen der Frauen an die Öffentlichkeit. Hierzu wurden 690 Frauen von rund 150 Organisationen in 12 Bundesländern erreicht und schrieben in 40 Sprachen ihre Botschaften auf, welche auch in einem Buch in der Originalsprache und deutschen Übersetzung zu lesen sind.

In den Reinbeckhallen wird WOMEN IN THE DARK erstmals in einer erweiterten Form zu sehen sein. In verschiedenen Installationen, Objekten, Video und Audio werden die Erzählungen der Frauen und das Thema im Ausstellungsraum eindrücklich erfahrbar.

WOMEN IN THE DARK «[…] positioniert sich gegen das Wegsehen und Schweigen und überzeugt nicht nur durch seine Relevanz, sondern auch durch die hohe künstlerische Qualität. Nicht zuletzt vernetzt und beteiligt es in seinem partizipativen Zuschnitt viele und vielfältige Frauen und bestärkt sie dadurch», sagt die Jury von The Power of the Arts zur Auszeichnung.

GRUSSWORT
Senatorin Cansel Kiziltepe
Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung des Landes Berlin

Spendenaufruf der Koordinierungsstelle gegen FGM_C (Weibliche Genitalverstümmelung und Beschneidung)

Die Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C berät, begleitet und bestärkt bei allen Fragen rund um weibliche Genitalverstümmelung_Beschneidung (FGM_C). Sie sind ein Zusammenschluss von Expert*innen aus verschiedenen Fachbereichen und setzen sich für das Recht auf körperliche Unversehrtheit ein. Im Mittelpunkt stehen dabei Prävention, Beratung und Gesundheitsversorgung.

Events von Communities für Communities mit hoher Prävalenz sind dabei ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. So können Informationen weitergegeben und Verbindungen hergestellt werden, die für die Bewältigung und Enttabuisierung des sensiblen Themas FGM_C unerlässlich sind. Um bei den Events eine vertraute Atmosphäre niedrigschwellig zu schaffen, spielt das gemeinsame Kochen, Essen und Trinken eine wesentliche Rolle. Für die Bereitstellung von Essen und Trinken fehlt es jedoch an finanziellen Mitteln. Deshalb bitten wir Sie, uns und unsere Arbeit zu unterstützen. Eine Spende trägt dazu bei, den offenen Dialog zu fördern und Frauen, die von FGM_C betroffen sind zu unterstützen und gefährdete Mädchen zu schützen! Gerne können Sie diesen Aufruf teilen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.fpz-berlin.de/Spenden-906620.html. Bei einer Spende muss der Verwendungszweck „Zweckgebunde Spende für Verpflegung, FGM_C“ angegeben werden.

Mariposa Frauenprojekte:

FÜR FOLGENDE ANGEBOTE KÖNNEN FLEXIBLE TERMINE VEREINBART WERDEN:

  • Hilfe bei Bewerbungen vor Ort mit Alina Chekanova
    Erstellung von Bewerbungsunterlagen, Hilfe bei der Suche von Stellenangeboten (Deutsch, Englisch, Russisch)
    b.apicella@awo-spree-wuhle.de
  • Anerkennungsberatung für ausländische Berufsabschlüsse und Studientitel mit Laura Sajeva
    Termine unter: (030) 397 418 26
    sajeva@la-red.eu
  • Systemische Beratung und Trauerbewältigung mit Antonella Buonamassa (Deutsch, Italienisch)
    Anmeldung unter: systemT@riseup.net

Programm

Dienstags 14:00 – 17:00 Psychologische Beratung mit Dalia Dammacco für Frauen mit psychologischem Leidensdruck und persönlichen Schwierigkeiten. (deutsch, italienisch) Dienstags (Beginn am 27.02.2024)17:00 – 18:30 Kreatives Zeichnen mit Valentina Dienstags (Beginn am 27.02.2024)18:30 – 20:00 Kreatives Schreiben mit Chiara in italienischer Sprache Donnerstags 10:00 – 14:00 Klassische Massage mit Pia Mönch
  • Termine unter 0173 878 37 51
Donnerstags 14:00 – 18:00 Familienmediation und Beziehungsberatung (Beziehung mit sich selbst und anderen) mit Martina Altieri (Deutsch, Englisch, Spanisch und Italienisch) Freitag, 12.01.2024 + 02.02.2024 + 01.03.2024 jeweils 11:00 – 13:00 Uhr Frauenbrunch bei Mariposa zum Austauschen, Netzwerken. Jede bringt etwas zum Essen mit. Freitags 11:00 – 13:30 Uhr „Platz für Mütter“ mit Psychologin Silvia Bonapace. In Kooperation mit dem Familienzentrum Schivelbeiner Straße 12. Gruppe für Frauen. Bewegungsübungen, Empowerment und Austausch. Ort bitte erfragen. 1.+ 3. Samstag im Monat 16:00 – 18:00 Uhr Mariposa Chor Feministische und emanzipatorische Lieder u.a. aus Italien und Frankreich mit Margot

Mutter-Kind-Gruppe für arabischsprechende Mütter

  • Wann: ab dem 01.03.2023, jeden 2. Mittwoch von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Wo: im Frauenzentrum Treptow-Köpenick in der Radickestr. 55, 12489 Berlin

Das Frauenzentrum Treptow-Köpenick und das Jugendwerk Aufbau Ost JAO bietet arabischsprechenden Müttern mit ihren Kindern die Möglichkeit, zusammen zu kommen, sich mit anderen Müttern auszutauschen und zu vernetzen. Die Kinder lernen sich kennen und spielen zusammen. Die Gruppe wird von arabischsprechenden Stadtteilmüttern begleitet und unterstützt.

  • Zu Themen wie: Kita- und Schulsystem, Anmeldeverfahren, Gesundheitsförderung und vielen weiteren Themen, sie sich in der Gruppe ergeben.

Offener Treff - Queers und Friends in Köpenick

Jede zweiten und vierten Mittwoch im Monat um 19:00 Uhr findet der “Offene Treff – Queers und Friends” in Köpenick statt.
Es soll mit dem Treff ein safe space für die LGBTQIA*Community hier im Kiez etabliert werden, später sollen aus diesem Rahmen weitere queere Veranstaltungen/ Aktionen/ Gruppen ins Leben gerufen werden. Eingeladen sind also alle Queers und Freund*innen, die darauf Lust haben.

  • Wann: jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat jeweils um 19:00 Uhr
  • Wo: im Café Köpenick, Seelenbinderstr. 54, 12555 Berlin
Kontakt: