Tagesordnung - 47. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf  

 
 
Bezeichnung: 47. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Datum: Mi, 09.12.2020 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 21:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Videokonferenz
Ort:
Zusatz: Die Zugangsdaten für die ZOOM-Videokonferenz lauten: Meeting-ID: 925 1809 9011 Per Internet: www.zoom.us/join Per Telefon: (030) 5679 5800 (Bitte geben Sie nach Aufforderung die Meeting-ID ein und bestätigen diese mit #. Die nachfolgend abgefragte Telefon-ID wird nicht benötigt, Sie können die Abfrage mit # bestätigen) Hinweise zur Datenvereinbarung von „ZOOM“ finden Sie unter https://zoom.us/de-de/privacy.html Ältestenrat am Montag, den 07.12.2020, 17 Uhr, Meeting ID: 917 689 172 38

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Mitteilungen und ggf. Anerkennung von Dringlichkeiten      
Ö 1.1  
Konsensliste zur Abstimmung über die Dringlichkeiten der 47. Sitzung der BVV am 09.12.2020  
3007/XX  
Ö 1.2  
Konsensliste zur Beschlussfassung der Dringlichkeiten der 47. Sitzung der BVV am 09.12.2020  
3008/XX  
Ö 2     Einwohnerfragestunde      
Ö 2.1  
Schließung des Bolzplatzes Dr. Ilse Kassel Spielplatz Berlin / Hermsdorf an Sonn- und Feiertagen  
2971/XX  
Ö 2.2  
Pflege der Beete an der Greenwichpromenade  
2979/XX  
Ö 3     Konsensliste      
Ö 3.1  
Konsensliste für die 47. Sitzung der BVV am 09.12.2020  
3004/XX  
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Telefonische Nachverfolgung  
2982/XX  
Ö 4.2  
Einhaltung der Corona-Verordnung in Reinickendorf zu Silvester/Neujahr 2020/21  
2999/XX  
Ö 4.3  
Mobilitätsrat verschollen ?  
2997/XX  
Ö 4.4  
Radverkehrsplanung  
2988/XX  
Ö 4.5  
Parkzone Frohnau  
2985/XX  
Ö 4.6  
Gartengemeinschaft Pankower Allee  
2986/XX  
Ö 4.7  
Erreichbarkeit der Gesundheitsämter auch am Wochenende  
2981/XX  
Ö 4.8  
Trettachzeile 15  
2994/XX  
Ö 4.9  
Verkehrskollaps in Reinickendorf in 2023  
2996/XX  
Ö 4.10  
Bürgerbeteiligung Sanierung U6  
2987/XX  
Ö 4.11  
Bürgeramt Rathaus Reinickendorf  
2984/XX  
Ö 4.12  
Schimmelbefall an der Jean-Krämer-Schule  
2989/XX  
Ö 4.13  
Schäden an der Jean-Krämer Sekundarschule  
2995/XX  
Ö 4.14  
Hybridunterricht an Reinickendorfer Schulen  
3003/XX  
Ö 4.15  
Ausbaumaßnahmen der S 25  
2991/XX  
Ö 4.16  
Potenzialanalyse Kurt-Schumacher-Platz  
2992/XX  
Ö 4.17  
Luftreinigungsgeräte für Reinickendorfer Schulen  
2998/XX  
Ö 4.18  
Trettachzeile 15 II  
2993/XX  
Ö 5     Beratung offener Drucksachen aus der letzten Sitzung / den letzten Sitzungen      
Ö 5.1  
Kein offener Vollzug für Sicherungsverwahrte in Reinickendorf (Beschlussempfehlung)  
2331/XX  
Ö 5.2  
Effizienter Umgang mit illegalen Müllablagen (Beschlussempfehlung)  
2409/XX  
Ö 5.3  
Vergabe des Pachtvertrages an die Strandbad Tegel gGmbH (Große Anfrage)  
2737/XX  
Ö 5.4  
Stellplätze für Lastenfahrräder in Reinickendorf vorsehen (Beschlussempfehlung)  
2434/XX  
Ö 5.5  
Sondergenehmigungen für Heizpilze in Reinickendorf (Ersuchen)  
2743/XX  
Ö 5.6  
Reinickendorfer Mieter und Betriebe schützen! Mietendeckel-Gesetz stoppen! - Wohnungsbau wirksam fördern! (Vorlage zur Kenntnisnahme)  
2330/XX-01-02  
Ö 5.7  
Familienidylle in Reinickendorf? (Große Anfrage)  
2815/XX  
Ö 5.7.1  
Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle  
2815/XX-01  
Ö 5.8  
Zukunftspakt Verwaltung umsetzen! (Große Anfrage)  
2826/XX  
Ö 5.9  
Strandbad Tegel - Waldparkplatz instandsetzen, mehr Parkplätze schaffen (Beschlussempfehlung)
2192/XX  
Ö 5.10  
Alle Straßen in der Cité Guynemer öffentlich-rechtlich widmen (Beschlussempfehlung)  
2361/XX  
Ö 5.11  
Einrichtung eines bezirklichen Klimaschutzrates (Beschlussempfehlung)  
2615/XX  
Ö 5.12  
Verkehrliche Entlastung des Dorfes Lübars (Beschlussempfehlung)  
2676/XX  
Ö 5.13  
Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung in Reinickendorf (Große Anfrage)  
2835/XX  
Ö 5.14  
Sicher mit dem Fahrrad von Tegel nach Lübars I (Beschlussempfehlung)  
2554/XX  
Ö 5.15  
Verbesserter Regenwasserabfluss in der Roedernallee (Beschlussempfehlung)  
2600/XX  
Ö 5.16  
Sicher mit dem Fahrrad von Tegel nach Lübars II (Beschlussempfehlung)  
2611/XX  
Ö 6     Feststellungen      
Ö 7     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 7.1  
Verkehrsberuhigende Maßnahmen Landesgrenze  
1085/XIX-01  
Ö 7.2  
Beteiligung der BVV bei Sondermitteln  
0203/XX-01  
Ö 7.3  
Verkehrsinfarkt in Reinickendorf verhindern 1  
0771/XX-01  
Ö 7.4  
Verkehrsbelastung in Hermsdorf-Ost verringern  
1418/XX-01  
Ö 7.5  
Unterirdische automatische Fahrradgaragen  
1719/XX-01  
Ö 7.6  
Instandsetzung Berliner Mauerweg um Reinickendorf  
1910/XX-01  
Ö 7.7  
Übertragbarkeit von Investitionsmitteln aus Sonderprogrammen ermöglichen  
1998/XX-01  
Ö 7.8  
"Klimaschutz in Reinickendorf - aktives Handeln des Bezirks"  
2101/XX-02-01  
Ö 7.9  
Asche zu Asche - Zigarettenstummel gehören nicht auf den Boden  
2196/XX-01  
    09.12.2020 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 7.9 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
    Beschluss

Sachverhalt:

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 11.12.2019          - Drucksache Nr. 2196/XX -:

 

„Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, eine Kampagne ins Leben zu rufen, die unsere MitbürgerInnen auf die Probleme von Zigarettenstummeln im öffentlichen Straßenland aufmerksam macht. Die Kampagne soll durch eine Plakatierung an problematischen Plätzen in Kombination mit der Aufstellung geeignet großer und gekennzeichneter Aschenbecher realisiert werden.“

 

wird gem. § 13 BezVG berichtet:

 

Das Bezirksamt ist der Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung gefolgt und hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK), die Berliner Stadtreinigung (BSR) und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um Stellungnahme gebeten.

 

Folgende Antwort seitens der BVG liegt dem Bezirksamt vor:

 

[…] Bezüglich des Rauchens und dem Entsorgen von Zigarettenstummeln sind derzeit sicherlich die Regelungen in den Beförderungsbedingungenen zu beachten, die schon seit einiger Zeit durch die sog. „Betty-Kampagne“ (sympathische Hinweise ohne Fingerzeig auf Bandenaufklebern mit der BVG-Figur „Betty“) unterstützt werden.

Die Nichtbeachtung von allgemeinen sozialverantwortlichen Verhaltensweisen ist leider ein gesellschaftliches Problem, dem mit Kampagnen wohl nicht beizukommen ist. […]“ Dennoch signalisiert die BVG Gesprächsbereitschaft.

 

Die BSR teilte Folgendes mit:

 

[…] Als Profi für Stadtsauberkeit kennen wir das Problem, welches Zigarettenkippen für unser Stadtbild darstellen. Eine Langzeitstudie, welche von der BSR und anderen kommunalen Entsorgern in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität zu Berlin seit 2005 durchgeführt wird, zeigt eindeutig, dass Zigarettenkippen im Straßenland zu den am häufigsten genannten Sauberkeitsmängeln gehören. Aus diesem Grund findet die Zigarettenkippe als Objekt regelmäßig ihren Weg in unseren Kommunikationsschwerpunkt.

 

Zum einen geschieht das mithilfe gezielt ausgesteuerter Kommunikationskampagnen, die den Fokus auf die korrekte Entsorgung und Vermeidung der Kippe an sich legen, zum anderen gibt es Maßnahmen wie zum Beispiel den Einsatz spezieller Stadtmüllsauger, welche der Verschmutzung durch Zigarettenkippen im Straßenland an Hot-Spots entgegenwirken soll.

 

 

So war die Kippe in den Sauberkeitskampagnen der Jahre 2014 und 2019 ein prominentes Motiv in der Stadt. Multipliziert wurden diese Motive auf Großflächen, zum Teil digital, als Fläche auf unseren Müllfahrzeugen und in Postkartenform. Ebenfalls hat die BSR im Jahre 2017 Papierkorb-Aufkleber produziert, welche mit dem Motiv "Kippendiener" die Passanten zum korrekten Entsorgen Ihrer Kippe animieren sollten.

 

Zudem sind in der Regel alle 25.000 BSR-Papierkörbe mit einem separaten Einwurf für Zigarettenkippen ausgestattet. Um eine Entsorgung von Kippen unterwegs und ohne Zugang zu einem Papierkorb zu ermöglichen, vertreibt die BSR in ihrem Online-Shop ebenfalls praktische Taschen-Aschenbecher.

 

r das zweite Quartal 2020 wird bei der BSR derzeit der testweise Einsatz sogenannter "Ballot-Bins" vorbereitet, welche dem Verschmutzungsproblem weiterhin entgegenwirken sollen. Dabei handelt es sich um Boxen mit zwei transparenten Auffangbehältern, auf denen oberhalb der Einwürfe der Auffangbehälter eine aktivierende Frage gestellt wird, auf die zwei Antwortmöglichkeiten vorgegeben werden. Jede der beiden transparenten Auffangbehälter stellt hierbei eine Antwortoption dar. Die rauchende Passantin bzw. der rauchende Passant soll die Zigarettenkippe dann je nach gewählter Antwortoption eher in den Kasten werfen, als auf die Straße. Erfahrungsberichte aus anderen Kommunen sprechen eindeutig für die Maßnahme, weswegen wir hier in Berlin dem Testeinsatz wohlwollend entgegenblicken.

 

Darüber hinaus unterstützt die BSR (auch finanziell) zahlreiche Initiativen und Vereine, die sich für die Stadtsauberkeit einsetzen und leistet damit auch über die eigenen Kommunikationswege hinaus einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung und Erziehung der Einwohnerinnen und Einwohner. […]“

 

Der zuständige Staatssekretär der SenUVK teilte mit Schreiben vom 12.08.2020 Folgendes mit:

 

[…] Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz stimmt völlig mit Ihnen überein, dass das achtlose Wegwerfen der Zigarettenstummel ein großes Problem darstellt. Wie viele andere Einwegprodukte aus Plastik belasten sie die Sauberkeit der Straßen und sind schädlich für die Umwelt durch Toxine und Mikroplastik. Der Senat plant zurzeit jedoch keine Plakatkampagnen zum Problem der Zigarettenabfälle im öffentlichen Straßenland. Wie bereits in dem Antwortschreiben der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) vom 10.03.2020 dargestellt wurde, legten diese einen Schwerpunkt ihrer Kommunikationskampagnen in den Jahren 2014 2019 auf Zigaretten und die richtige Entsorgung.

 

Ab dem 05.01.2023ssen allerdings die Hersteller von Zigaretten und Filtern aufgrund der EU-Richtlinie 2019/904 über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt sowohl die Kosten für Sensibilisierungsmaßnahmen als auch von Reinigungsaktionen und der anschließenden Beförderung und Behandlung dieser Abfälle tragen. Die Sensibilisierungsmaßnahmen müssen über Folgendes informieren:

 

-          Die Verfügbarkeit von wiederverwendbaren Alternativen, Wiederverwendungssystemen und Abfallbewirtschaftungsoptionen

-          Die Auswirkungen des achtlosen Wegwerfens auf die Umwelt und

-          Die Auswirkungen einer unsachgemäßen Art der Abfallentsorgung auf die Kanalisation.

 

Die Mitgliedstaaten müssen diese EU-Richtlinie in nationales Recht umsetzen. Das zuständige Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit prüft zurzeit, welche Kosten von den Herstellern erhoben und wie die gesetzliche Festlegung einer Beteiligung umgesetzt werden kann. Es muss auch diskutiert werden, wie und in welcher Verantwortung die Sensibilisierungsmaßnahmen umgesetzt werden. Diese Diskussion steht noch am Anfang.

 

Zum Abschluss möchte ich noch auf die Mittel verweisen, die dem Bezirksamt Reinickendorf aus dem Aktionsprogramm „Sauberes Berlin“ zur Verfügung stehen. Die Bezirke können autonom über den Einsatz der Mittel entscheiden. Die Finanzierung von Plakataktionen und zusätzlicher Aschenbecher im öffentlichen Straßenraum wäre möglich. […]“

 

Das Bezirksamt hat in diesem Zusammenhang in den Reinickendorfer Quartiersmanagementgebieten Letteplatz und Auguste-Viktoria-Allee in 2019 und 2020 folgende Aktionen durchgeführt:

 

  • Vorstellung der Kampagne auf dem Auguste-Viktoria-Kiezfest
  • Jeweils 20 Aufräumaktionen in den Quartiersmanagementgebieten 2019/2020 mit mehr als 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern
  • Verteilung von 10.000 Papp-Hundekotschaufeln („Poopicks“) an die Geschäfte und Einrichtungen vor Ort.
  • Aufstellung der Skulptur „Putzfuchs“ im Rosengarten
  • Hundefest im Rosengarten, Anbringung eines modellhaften Spenders mit Patenschaft zum Wiederauffüllen
  • Erstellung einer Hundekarte
  • Aufstellen von 10 „Kippenkisten“ (ballot bins) mit Entscheidungsfragen zur Reduzierung des Zigarettenmülls an stark frequentierten QM-Orten: aufgerauchte Zigaretten landen nicht auf der Erde, sondern dienen als Abstimmungsmaterial für auf den Kiez zugeschnittene Fragen. Kistenpate ist jeweils eine Einrichtung/ein Geschäft, vor dem die Kiste angebracht wurde.
  • Anbringung von 4 Pfandringen/Pfandhaltern
  • Verteilung von 500 Mehrwegbechern für Cafés/Bäckereien
  • Durchgängige Öffentlichkeitsarbeit mit: Flyern/Billboards
  • SocialMedia
  • Pressemitteilungen/Artikel in Kiezzeitungen und auf der Internetseite

www.sauberes-reinickendorf.de

 

 

Wir bitten, die Drucksache Nr. 2196/XX damit als erledigt zu betrachten.

 

 

 

Frank Balzer       Katrin Schultze-Berndt  

Bezirksbürgermeister      Bezirksstadträtin

Gemäß Konsensliste Kenntnisnahme

 

 

Abstimmungsergebnis

 

Ö 7.10  
Kopftuchverbot für Schülerinnen bis einschließlich Klasse 6  
2228/XX-01  
Ö 7.11  
Beibehaltung der wohnungsnahen Altglas-Sammelpraxis. Gegen Vermüllung im öffentlichen Straßenland - BVV Reinickendorf lehnt zentrale Altglassammelstellen ab  
2230/XX-01  
Ö 7.12  
Annahme von Grünschnitt und Holz am Recyclinghof in Heiligensee  
2238/XX-01  
Ö 7.13  
Konsequentes und rechtssicheres Vorgehen gegen illegal aufgestellte Altkleider-Container  
2264/XX-01  
Ö 7.14  
Fußgängerüberweg Heinsestraße  
2325/XX-01  
Ö 7.15  
IGSV - auch in Reinickendorf umsetzen  
2368/XX-01  
Ö 7.16  
Fahrradwracks schneller aus dem öffentlichen Raum entfernen  
2373/XX-01  
Ö 7.17  
Kostenfreies Patienten-WLAN im Humboldt-Klinikum  
2761/XX-01  
Ö 7.18  
Unterstützung für Gastronomie und Einzelhandel  
2876/XX-01  
Ö 7.19  
Auswertung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB und der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB zum Bebauungsplanentwurf 12-49c für die Grundstücke Quickborner Straße 192 A, Alter Ber-nauer Heerweg 31/35 einschließlich der privaten Erschließungsstraßen sowie einen Abschnitt des Alten Bernauer Heerwegs im Bezirk Reinickendorf, Ortsteil Lübars  
Enthält Anlagen
2954/XX  
Ö 7.20  
Reinickendorfer Extremismusbericht  
Enthält Anlagen
0250/XX-03  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 9     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 9.1  
Nachwahl von ehrenamtlichen Mitgliedern in eine Sozialkommission  
2975/XX  
Ö 9.2  
Nachwahl eines ehrenamtlichen Mitgliedes in eine Sozialkommission  
2978/XX  
Ö 9.3  
Beschlussfassung über den Fortsetzungtermin der BVV am 14.01.2021  
3005/XX  
Ö 9.4  
Beschlussfassung über den Fortsetzungtermin der BVV am 11.02.2021  
3006/XX  
Ö 10     Beschlussempfehlungen von Ausschüssen      
Ö 10.1  
"Blaue Augen" in Reinickendorf
2367/XX  
Ö 10.2  
Sicheres Überqueren des Zabel-Krüger-Damms für Fußgänger*innen
2616/XX  
Ö 10.3  
Gemeinschaftsgärten auf Friedhofsflächen
2624/XX  
Ö 10.4  
Pflasterarbeiten zwischen "Hattenheimer Straße" und "Der Zwinger"
2635/XX  
Ö 10.5  
Schutz der Reinickendorfer Spaziergänger durch bessere Beleuchtung  
2661/XX  
Ö 10.6  
Defekte Gaslaternen  
2665/XX  
Ö 10.7  
Entfernung Regenpfützen Klemkestraße  
Enthält Anlagen
2688/XX  
Ö 10.8  
Regengärten  
2697/XX  
Ö 10.9  
Regengärten in Reinickendorf
2709/XX  
Ö 10.10  
Bänke am Tegeler See  
2745/XX  
Ö 10.11  
Aufstellung größerer Abfallbehälter in Frohnau am Ludolfinger Platz  
2751/XX  
Ö 10.12  
Barrierefreie Brücke zwischen dem Steinbergpark und der Kleingartenkolonie Steinberg
2754/XX  
Ö 10.13  
Bezirkseigene Gebäude auf Ökostrom umstellen  
2805/XX  
Ö 10.14  
Schlussstrich ziehen - Parkstreifen in der Antonienstraße erneuern  
2813/XX  
Ö 10.15  
Unterstützung für das Strandbad Tegel I - Freie Fahrt für die BVG  
2851/XX  
Ö 10.16  
Außergewöhnliche Notlage im November 2020  
2927/XX  
Ö 10.17  
Änderung der Geschäftsordnung  
2928/XX  
Ö 10.18  
Beschlussfassung über eine Änderung der Geschäftsordnung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin - § 31b Absatz 3 GO BVV  
0001/XX-12  
Ö 11     Anträge      
Ö 11.1  
Wahl einer stellvertretenden Bürgerdeputierten  
2933/XX  
Ö 11.2  
Feststellung zur Verlängerung der außergewöhnlichen Notlage  
2970/XX  
Ö 12     Ersuchen      
Ö 12.1  
Bürgersteig in der Ruppiner Chaussee 289  
2956/XX  
Ö 12.2  
Rassismus bezirksübergreifend bekämpfen  
2959/XX  
Ö 12.3  
Kinder- und Jugendparlament Reinickendorf  
Enthält Anlagen
2961/XX  
Ö 12.4  
Verkehrsuntersuchung für den Bereich Lübars und Teile von Waidmannslust  
2957/XX  
Ö 12.5  
Mehr Parkplätze für Tegel  
2962/XX  
Ö 12.6  
Heidekrautbahn - Bahnübergangzuwegung auf Reinickendorfer Seite beim CVJM-Jugendheim im MV sicherstellen  
2958/XX  
Ö 12.7  
Bolzplatz Dr.-Ilse-Kassel-Platz  
2964/XX  
Ö 12.8  
Zebrastreifen für den Falkentaler Steig  
2968/XX  
Ö 12.9  
Erarbeitung rechtssicherer Regelung für Wahlprozesse Bürgerdeputierte JHA  
2990/XX  
Ö 12.10  
Keine Berücksichtigung des Berliner Registers bei zukünftigen Extremismusberichten des Bezirks  
3002/XX  
Ö 13     Empfehlungen      
Ö 13.1  
Bus-Anbindung zum Corona-Impfzentrum Tegel verbessern  
2969/XX  
Ö 13.2  
Kein MUF am Paracelsus-Bad  
2949/XX  
Ö 13.3  
Kein Radweg durch Alt-Tegel  
2963/XX  
Ö 13.4  
Keine weitere soziale Belastung im Märkischen Viertel  
2960/XX  
Ö 13.5  
Krankenhausplan 2020 - bis zu 20 Planbetten im Bereich Gerontopsychiatrie im Dominikus Krankenhaus  
2983/XX  
Ö 13.6  
Buslinie zum Strandbad Tegel  
3000/XX  
Ö 13.7  
Rechtssicheres Vorgehen gegen illegal aufgestellte Altkleider Container auf privatem Grund  
3001/XX  
                 
 
 

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