Drucksache - 2554/XX  

 
 
Betreff: Sicher mit dem Fahrrad von Tegel nach Lübars I
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BVV-Büro 
Verfasser:Fraktion Die Linke - Lederle, Felix / Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Westerkamp, Hinrich / FDP-Fraktion - Senftleben, Mieke / SPD-Fraktion - Käber, Marco 
Drucksache-Art: Empfehlung per Dringlichkeit
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Beratung
11.03.2020 
DIESE SITZUNG WURDE ABGESAGT!!!! 40. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf vertagt     
13.05.2020 
41. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf überwiesen   
Verkehrsausschuss Mitberatung
12.06.2020 
37. öffentliche Sitzung des Verkehrsausschusses im Ausschuss abgelehnt   
Bauausschuss Federführung
01.09.2020 
36. öffentliche Sitzung des Bauausschusses vertagt   
06.10.2020 
38. öffentliche Sitzung des Bauausschusses im Ausschuss abgelehnt   
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Entscheidung
11.11.2020 
46. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf vertagt   
09.12.2020 
47. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf vertagt   
13.01.2021 
48. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf vertagt   
10.02.2021 
49. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf vertagt     
11.02.2021 
Fortsetzung der 49. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf vertagt   
10.03.2021 
50. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf (Sondersitzung) in der BVV abgelehnt   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n

ALLRIS net Ratsinformation

Sachverhalt:

 

Der Waidmannsluster Damm ist aufgrund seiner Funktion als Sammelstraße mit Anbindung an die Autobahn für den überörtlichen Verkehr von großer Bedeutung. Zugleich ist der Waidmannsluster Damm in verkehrstechnischer Sicht ein Brennpunkt im Bezirk, da die Verkehrssicherheit nicht für alle VerkehrsteilnehmerInnen und AnwohnerInnen gewährleistet ist, er als Schulweg zwingend genutzt oder gequert werden muss und die vorhandenen Hochbordradwege für RadfahrerInnen und FußgängerInnen abschnittsweise eine Gefährdung darstellen. In der Folge meiden Radfahrende diese Verbindung entweder ganz oder fahren auf der Straße, was KraftfahrerInnen zu kritischen Überholmanövern verleitet, ohne die notwendigen Sicherheitsabstände einhalten zu können. Um einen sicheren Verkehrsfluss für alle Verkehrsteilnehmer zu erreichen, ist eine Neu-Aufteilung des Straßenraumes zugunsten des Fahrradverkehrs deshalb unumgänglich. Verschiedene Formen von Verkehrsführung sind dort technisch möglich, wobei sowohl der Erhalt der Gesamtverkehrskapazität der Straße als auch die Berücksichtigung von Grünflächen bei der Umgestaltung Berücksichtigung finden sollte. Die diesbezügliche Entscheidung wird in das Ermessen des Bezirksamtes gestellt. Nicht-Handeln stellt mit Blick auf die Verkehrssicherheit, die Sicherung von Schulwegen, die Emissionen wie auch die Interessen der Anwohner keine Option dar. Der Bezirk sollte hier von sich aus die Initiative für eine zukunftsweisende Lösung ergreifen und nicht darauf warten, dass womöglich von anderer Stelle Änderungen erzwungen werden.

 

ALLRIS net Ratsinformation

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass auf dem Waidmannsluster Damm zwischen Titusweg und Dianastraße adäquate Radverkehrsanlagen auf beiden Seiten geschaffen werden.

ALLRIS net Ratsinformation

 

 
 

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