Tagesordnung - 31. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 31. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 14.10.2009 Status: öffentlich
Zeit: 17:20 - 21:20 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Dringlichkeiten      
Ö 1.1  
Berliner Zentralbibliothek ins Rollbergviertel  
Enthält Anlagen
1240/XVIII  
Ö 1.2  
Sarrazynismus  
Enthält Anlagen
1242/XVIII  
Ö 2  
Geschäftliches      
Ö 3  
Der Bürgermeister hat das Wort      
Ö 4  
Entschließungen      
Ö 5     Vorlagen zur Wahl      
Ö 5.1  
Wahl zum Bezirksstadtrat auf Vorschlag der Fraktion der CDU  
Enthält Anlagen
1230/XVIII  
Ö 5.2  
Überreichung der Ernennungsurkunde und Vereidigung des Bezirksstadtrates      
Ö 5.3  
Wahl zum stellvertretenden Bezirksbürgermeister auf Vorschlag der Fraktion der CDU  
Enthält Anlagen
1231/XVIII  
Ö 6     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 6.1  
Übertragung eines Geschäftsbereiches an ein neues Bezirksamtsmitglied  
Enthält Anlagen
1234/XVIII  
Ö 7     Vorlage zur Wahl      
Ö 7.1  
Nachwahl eines Mitgliedes in den Beirat für das Krankenhaus Neukölln  
Enthält Anlagen
1243/XVIII  
Ö 8     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 8.1  
Zustimmung zur Entscheidung über die Erneuerung der Mischwasserkanäle der Mierstraße zwischen Lahnstraße und Mittelbuschweg  
Enthält Anlagen
1232/XVIII  
Ö 8.2  
Bebauungsplan XIV-179 vom 21.04.2009 - Campus Rütli -  
Enthält Anlagen
1233/XVIII  
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Leitungswege Körnerkiez  
Enthält Anlagen
1236/XVIII  
Ö 9.2  
Unterrichtsausfall an Rixdorfer Grundschule  
Enthält Anlagen
1241/XVIII  
Ö 9.3  
Geregelter Geschäftsbetrieb des Eigenbetriebes "Kindertagesstätten SüdOst"  
Enthält Anlagen
1237/XVIII  
Ö 9.4  
Aktionstag "Gewalt gegen Frauen"  
Enthält Anlagen
1238/XVIII  
Ö 9.5  
Großrazzia gegen Islamisten in Berlin  
Enthält Anlagen
1239/XVIII  
Ö 10     Beschlussempfehlungen      
Ö 10.1  
Schulstrukturreform - Kein Schnellschuss zu Lasten der Schüler!
Enthält Anlagen
1184/XVIII  
Ö 11     Große Anfragen      
Ö 11.1  
Übernahme von Mietrückständen durch das JobCenter?  
Enthält Anlagen
1223/XVIII  
Ö 11.2  
Gebetsräume in Neuköllner Schulen?  
Enthält Anlagen
1210/XVIII  
Ö 11.3  
Kontrolle in Pflegeheimen  
Enthält Anlagen
1224/XVIII  
Ö 11.4  
Unfallschwerpunkt Sonnenallee/Ziegrastraße  
Enthält Anlagen
1212/XVIII  
Ö 11.5  
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage  
Enthält Anlagen
1222/XVIII  
Ö 11.6  
Mehrsprachige Informationen über Influenzavirus A/H1N1 ("Schweinegrippe")  
Enthält Anlagen
1213/XVIII  
Ö 12     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 12.1  
Aktueller Stand der Instandhaltungsmaßnahmen des Eigenbetriebes SüdOst im Rahmen des Konjunkturprogramms  
Enthält Anlagen
1225/XVIII  
Ö 13     Anträge      
Ö 13.1  
Unterstützung für die Weltkulturerbestätten  
Enthält Anlagen
1228/XVIII  
Ö 13.2  
Übernahme von Mietrückständen nach SGB II  
Enthält Anlagen
1226/XVIII  
Ö 13.3  
Skulpturen-Park für junge Künstler auf dem Gelände des St. Thomas Friedhofs  
Enthält Anlagen
1211/XVIII  
Ö 13.4  
Alte Tradition wiederbeleben  
Enthält Anlagen
1227/XVIII  
Ö 13.5  
Bebauungsplan Schulneubau Clay-Oberschule  
Enthält Anlagen
1235/XVIII  
Ö 13.6  
"BAOBAB"-Fußballturnier  
Enthält Anlagen
1214/XVIII  
Ö 13.7  
Zuschüsse zu Kita-Fahrten für Kinder aus Hartz-IV-Familien  
Enthält Anlagen
1218/XVIII  
Ö 13.8  
Hinweisschild zum Namibia-Gedenkstein  
Enthält Anlagen
1215/XVIII  
Ö 13.9  
Aufstellen von Fahrradbügeln  
Enthält Anlagen
1216/XVIII  
Ö 13.10  
Arbeitsgelegenheiten für psychisch- und suchtkranke Menschen  
Enthält Anlagen
1219/XVIII  
Ö 13.11  
Mitwirkung von Betroffenen für Untersuchungs- und Sanierungsgebiete im Bezirk Neukölln sicherstellen  
Enthält Anlagen
1217/XVIII  
Ö 13.12  
Bedarfsampel am Columbiadamm  
Enthält Anlagen
1229/XVIII  
Ö 13.13  
Wohnungen im geschützten Marktsegment  
Enthält Anlagen
1220/XVIII  
Ö 13.14  
Reitergrab  
Enthält Anlagen
1221/XVIII  
Ö 14  
Mitteilungen      
Ö 15     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 15.1  
650 Jahre Neukölln  
Enthält Anlagen
0562/XVIII  
Ö 15.2  
Kampagne gegen AIDS-Präventionsmüdigkeit  
Enthält Anlagen
1435/XVII  
Ö 15.3  
Frühwarnsystem für Säuglinge und Kleinkinder  
Enthält Anlagen
0051/XVIII  
Ö 15.4  
Generationsübergreifendes Wohnen
Enthält Anlagen
0302/XVIII  
Ö 15.5  
Kassenärztliche Vereinigung auflösen?
Enthält Anlagen
0543/XVIII  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Zu 1.:

Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin (KV), eine von 17 KV in der Bundesrepublik, ist in ihrer Eigenschaft als gemeinsame Selbstverwaltung von Krankenkassen und Kassenärzten einerseits sowie als Körperschaft Öffentlichen Rechts andererseits ein wesentlicher Akteur bei der Sicherung der ambulanten kassenärztlichen Versorgung in Berlin. Der paritätisch mit drei Vertretern der Ärzte sowie drei Vertretern der Kassen besetzte Zulassungsausschuss der KV unterscheidet u. a. über die Zulassung von Ärzten entsprechend der vom gemeinsamen Bundesausschuss vorgegebenen bundesweit geltenden Bedarfsplanung.

In der Bedarfsplanung sind die sog. Versorgungsregionen festgelegt. Überdies ist dort definiert bei welchem zahlenmäßigen Verhältnis von Ärzten zu Einwohnern eine Region als 100-prozentig versorgt gilt. Diese Kriterien sind entscheidend für die Zulassung von Kassenarzt-Niederlassungen. Bei einer Überschreitung des 100-prozentigen Versorgungsgrades, jeweils spezifisch in den einzelnen ärztlichen Fachdisziplinen, um mehr als 10 Prozent werden weitere Niederlassungen von Ärzten in den betroffenen Versorgungsregionen nicht zugelassen. 

Seit 2003 ist Gesamt-Berlin eine Versorgungsregion, bis dahin war jeder Berliner Bezirk für sich eine Versorgungsregion. Das heißt, dass der Zulassungsausschuss keine weiteren Kassenarzt-Niederlassungen, jeweils bezogen auf die einzelnen ärztlichen Fachdisziplinen zulässt, wenn der durchschnittliche Versorgungsgrad in Berlin bei 110 Prozent liegt. Diese Regelung berücksichtigt aber nicht, dass es trotz des guten Berliner Durchschnittswertes in einzelnen Disziplinen erhebliche Unterschiede der Versorgung einzelner Bezirke gibt. In Bezirken, deren Haushalte ein höheres Durchschnittseinkommen erzielen, in denen mithin mehr Menschen privat krankenversichert sind und die insofern wirtschaftlich für Ärzte attraktiver sind, befinden sich z. T. weit überproportional viele Arztpraxen, während in wirtschaftlich weniger attraktiven Bezirken der Versorgungsgrad in manchen Fachdisziplinen um ein Vielfaches niedriger liegt, dort z. T. sogar fast Unterversorgung vorliegt (Versorgungsgrad kleiner als 50 %).

 

Zu 2.:

In welcher Form sich Veränderungen der Versorgungsqualität bei einer eventuellen Umstrukturierung der KV für Neukölln ergeben würden, lässt sich nicht einschätzen. Entscheidender für die Sicherung der medizinischen Versorgung in Neukölln sind, unabhängig von der Struktur der KV, die Vorgaben der Bedarfsplanung als Kriterien für die Zulassung von Kassenarzt-Niederlassungen. Die Aufteilung der Versorgungsregion Gesamt-Berlin auf die zwölf Einzelbezirke (wie vor 2003) oder zumindest auf Quadranten stellt nach Einschätzung des Bezirksamtes die einfachste Möglichkeit dar, die durch die große Diversität Berlins begründete z. T. eklatante Ungleichheit der medizinischen Versorgung durch niedergelassene Ärzte in den Bezirken zu beseitigen. Die KV Berlin lehnt diese Möglichkeit jedoch ab. Es werde aber geprüft, so die KV Berlin, inwieweit man durch wirtschaftliche Anreize (bessere Vergütung von Leistungen in Praxen, die in sozial schwierigeren Bereichen liegen) die Anzahl von Kassenarzt-Niederlassungen in weniger gut versorgten Bezirken erhöhen kann.

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

   
    23.01.2008 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 13.3 - überwiesen
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen:

 

1.    Welche positive Wirkung die Kassenärztliche Vereinigung für die Sicherung der medizinischen Versorgungsqualität in den Berliner Bezirken hat.

 

2.    Welche Konsequenzen für die Versorgung eine Abschaffung der Kassenärztlichen Vereinigung hätte.

 

Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Bürgerdienste und Gesundheit wird einstimmig zugestimmt.

   
    11.12.2008 - Ausschuss für Bürgerdienste und Gesundheit
    Ö 2 - vertagt
    Die CDU begründet den Antrag mit den zunehmenden Engpässen bei der Facharztversorgung in Neukölln, die durch die Aufhebung der Versorgungsregionen in Berlin und die Abwanderung vieler Fachärzte in sozial besser gestellte Bezirke entstanden ist

Die CDU begründet den Antrag mit den zunehmenden Engpässen bei der Facharztversorgung in Neukölln, die durch die Aufhebung der Versorgungsregionen in Berlin und die Abwanderung vieler Fachärzte in sozial besser gestellte Bezirke entstanden ist. Mit dem Antrag soll das Bezirksamt prüfen, inwieweit die hierfür verantwortliche Kassenärztliche Vereinigung (KV) überhaupt noch erforderlich ist.

 

Für die SPD ist hier kein Antrag erkennbar, da es sich lediglich um zwei Fragen handelt, die im Rahmen einer BVV-Anfrage beantwortet werden können. Die SPD fordert die CDU daher auf, den Antrag zurückzuziehen oder umzuformulieren.

 

Frau Bezirksstadträtin Vogelsang erklärt, dass für die Bearbeitung des Antrages und die Beantwortung der Fragen umfangreiche Recherchen auf Senats- und Bundesebene erforderlich sind, die im zeitlichen Rahmen einer BVV-Beantwortung nicht erledigt werden können. Frau Vogelsang weist weiterhin darauf hin, dass sie in dieser Angelegenheit bereits zwei Große Anfragen in der BVV beantwortet hat und die KV wiederholt aufgefordert wurde, die bezirklichen Versorgungsregionen wiederherzustellen. Die KV lässt jedoch jegliche Flexibilität vermissen und lehnt die Wiedereinführung der Versorgungsregionen rigoros ab.

 

Die Grünen sehen die Intention des Antrages, den Einfluss der KV zu reduzieren, als durchaus positiv an. Sie schlagen daher eine Änderung des Antrages vor. So könnte das Bezirksamt beauftragt werden, auf Senats- und Bundesebene Gespräche zu führen, um die KV zur Wiedereinführung der Versorgungsregionen zu bewegen.

 

Die Ausschussvorsitzende sieht hier auch den Senat in der Pflicht, der seine Aufsichtsfunktion wahrnehmen und die medizinische Versorgung in allen Bezirken sicherstellen muss. Weiterhin hält sie fest, dass in dieser Frage Einigkeit zwischen der BVV und der Verwaltung besteht, sodass ein Antrag nicht zwingend erforderlich ist. Die Ausschussvorsitzende ist der Auffassung, dass die KV ihre eigenen Probleme wie die Querelen und Abrechnungsschwierigkeiten intern zu klären hat. Die Diskussion um die Abschaffung der KV muss auch vor dem Hintergrund geführt werden, wie eine Neuorganisation des Systems aussehen soll, in dem alle Interessen ausgeglichen werden und man zu einer sicheren Patientenversorgung kommt. Auch Einzelverträge der Ärzte mit einzelnen Kassen weisen Gefahren auf, wie z. B., Gefährdung eines vernünftigern Interessenausgleichs zwischen den Kassen, Ärzten und Patienten auf gleicher Augenhöhe.

 

Frau Bezirksstadträtin Vogelsang weist darauf hin, dass die KV nach Auffassung aller Beteiligten entbehrlich ist. Auch der Senat und die Ärzte sind mit der KV unzufrieden. Insofern ist es wichtig zu klären, welche Aufgaben der KV überhaupt noch erforderlich sind.

 

Die GRAUEN unterstützen die Position der CDU und schlagen vor, den Antragstext wie folgt zu ergänzen: „Was tut die KV für die fachärztliche Versorgung Neuköllns?“.

 

Die SPD beantragt, den Antrag auf die nächste Sitzung zu vertagen. Damit besteht für alle Fraktionen ausreichend Gelegenheit, Antragsänderungen zu formulieren und in der nächsten Sitzung einzubringen.

 

Daraufhin sprechen sich die SPD, Grünen, LINKEN und FDP bei Gegenstimmen der CDU und GRAUEN für eine Vertagung des Antrages aus. Die Ausschussvorsitzende kündigt an, dass der Antrag in der nächsten Sitzung erneut behandelt wird.

 

   
    15.01.2009 - Ausschuss für Bürgerdienste und Gesundheit
    Ö 3 - vertagt
    Der TOP wird vertagt

Der TOP wird vertagt.

   
    12.02.2009 - Ausschuss für Bürgerdienste und Gesundheit
    Ö 1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Die Ausschussvorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Teilnehmer und stellt fest, dass keine Änderungswünsche zur Tagesordnung vorliegen

Die Ausschussvorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Teilnehmer und stellt fest, dass keine Änderungswünsche zur Tagesordnung vorliegen.

Frau Bezirksstadträtin Vogelsang kündigt an, dass sie unter Mitteilungen der Verwaltung die Situation der Neuköllner Bürgerämter und den aktuellen Sachstand zur Hörbehindertenberatungsstelle ansprechen will. Ein zusätzlicher Tagesordnungs-punkt ist jedoch nicht erforderlich.

 

Unter Hinweis auf die Beratungen in der letzten Sitzung bittet die Ausschuss-vorsitzende um Änderungsvorschläge zum vorliegenden Antrag. Die Grünen bringen daraufhin folgenden Änderungsantrag ein:

 

Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen,

 

1.        welche Wirkung die Arbeit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) auf die Sicherung der medizinischen Versorgungsqualität im Bezirk Neukölln hat und

2.        in welcher Form sich Veränderungen der Versorgungsqualität bei einer eventuellen Umstrukturierung der KV für Neukölln ergeben würden.

 

Dem Änderungsantrag wird ohne weitere Aussprache einstimmig zugestimmt.

 

In diesem Zusammenhang berichtet Frau Bezirksstadträtin Vogelsang, dass ihr ein Schreiben von StS Dr. Hoff mit einer Stellungnahme zur fachärztlichen Versorgung Neuköllns zugegangen ist. Dabei werden erhebliche Defizite in einigen Fachdisziplinen dargelegt. Frau Vogelsang bietet an, dieses Schreiben dem Protokoll als Anlage beizufügen. Auf Wunsch des Ausschusses wird jedoch vereinbart, dass alle Ausschussmitglieder vorab eine Kopie über das BVV-Büro erhalten.

 

   
    25.02.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
    Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen,

 

1.    welche Wirkung die Arbeit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) auf die Sicherung der medizinischen Versorgungsqualität im Bezirk Neukölln hat,

 

2.    in welcher Form sich Veränderungen der Versorgungsqualität bei einer eventuellen Umstrukturierung der KV für Neukölln ergeben würden.

 

Der Beschlussempfehlung wird einstimmig zugestimmt.

   
    14.10.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.5 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
    Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

Ö 15.6  
Öffentlicher Beschäftigungssektor (ÖBS)
Enthält Anlagen
0953/XVIII  
Ö 15.7  
Telefonnummer des JobCenters  
Enthält Anlagen
1018/XVIII  
               
 
 

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