Auszug - Bebauungsplan Schulneubau Clay-Oberschule
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Antrag der Fraktion
der SPD: Das Bezirksamt wird
gebeten, bei Vorliegen einer Einigung zu einem Grundstückstausch mit der Ev.
Kirche Rudow, ein Bebauungsplanverfahren für das Grundstück zwischen Ostburger
Weg und Neuhofer Straße zum Neubau der Clay-Oberschule einzuleiten. Änderungsantrag
der Fraktionen der SPD, CDU und GRAUEN: Das Bezirksamt wird
gebeten, bei Vorliegen einer Einigung zu einem Grundstückstausch mit der Ev.
Kirche Rudow, ein Bebauungsplanverfahren für das Grundstück zwischen Ostburger
Weg und Neuhofer Straße zum Neubau der Clay-Oberschule einzuleiten. Folgende Punkte sollten
berücksichtigt werden: 1.
Die
geplante Frequenzänderung in der zukünftigen Sekundarstufe durch den Senat von
Berlin ist auch in vollem Umfang auf die Clay-Oberschule zu übertragen. Dies
bedeutet, dass die Klassenfrequenz von 25 nicht überschritten werden sollte.
Die drei Züge in der gymnasialen Oberstufe sollten möglichst erhalten bleiben,
ebenso das Musikleistungsmodell. 2.
Der
Baukörper sollte möglichst flach gehalten werden und sich so der umliegenden
Wohnbebauung anpassen. 3.
Die
Eingänge sollten von der Neuhofer Straße und dem Ostburger Weg erreichbar sein. 4.
Der
Eingang der Schule sollte nicht direkt gegenüber dem Friedhofseingang liegen. 5. Auf dem Schulgelände sollten
ausreichend Parkplätze vorgehalten werden, damit die anliegenden Straßen nicht
weiter belastet werden. Änderungsantrag
der Fraktion der CDU: Das Bezirksamt wird gebeten, bei Vorliegen einer
Einigung zu einem Grundstückstausch mit der Ev. Kirche Rudow, ein
Bebauungsplanverfahren für das Grundstück zwischen Ostburger Weg und Neuhofer
Straße zum Neubau der Clay-Oberschule einzuleiten. Folgende Punkte sollten berücksichtigt werden: 1.
Die
geplante Frequenzänderung in der zukünftigen Sekundarstufe durch den Senat von
Berlin ist auch in vollem Umfang auf die Clay-Oberschule zu übertragen. Dies
bedeutet, dass die Klassenfrequenz von 25 nicht überschritten werden sollte.
Die drei Züge in der gymnasialen Oberstufe sollten möglichst erhalten bleiben,
ebenso das Musikleistungsmodell. Dazu soll geprüft werden, ob eine
Verkleinerung der Schule und seiner Schülerzahl auf eine pädagogische und
umfeldverträgliche Größe möglich ist. 2.
Der
Baukörper sollte möglichst flach gehalten werden und sich so der umliegenden
Wohnbebauung anpassen. 3.
Die
Eingänge sollten von der Neuhofer Straße und dem Ostburger Weg erreichbar sein. 4.
Der
Eingang der Schule sollte nicht direkt gegenüber dem Friedhofseingang liegen. 5.
Auf
dem Schulgelände sollten ausreichend Parkplätze vorgehalten werden, damit die
anliegenden Straßen nicht weiter belastet werden. Es erfolgen Redebeiträge von Herrn BV Kroll, Herrn
BzStR Schimmang, Herrn BV Oeverdieck, Herrn BV Wittke, Herrn BV Kupfer, Herrn
BzStR Schimmang, Herrn BV Schumacher und Frau BV Schwarzer. Die
Überweisung des Antrages und der beiden Änderungsanträge in den Ausschuss für
Bildung, Schule und Kultur wird mit Stimmen der SPD, CDU, GRAUEN, LINKEN und
eines fraktionslosen Bezirksverordneten bei Gegenstimmen der Grünen und FDP
abgelehnt (1. Abstimmung). Der Änderungsantrag der Fraktion der CDU wird mit
Stimmen der SPD, Grünen, FDP, GRAUEN und LINKEN bei Gegenstimmen der CDU und des
fraktionslosen Bezirksverordneten abgelehnt (2. Abstimmung). Dem Änderungsantrag der Fraktionen der SPD, CDU und
GRAUEN wird mit Stimmen der SPD, CDU, GRAUEN, LINKEN und des fraktionslosen
Bezirksverordneten, bei Gegenstimmen der FDP und Enthaltung der Grünen
zugestimmt (3. Abstimmung).
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