Leichte Sprache
DGS
Drucksache - 1435/XVII
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Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 26. Oktober 2005 ist das
Bezirksamt ersucht worden, in Verbindung mit der zuständigen AIDS-Beratung über
die bisherigen Anstrengungen im Bezirksamt hinaus im Rahmen der
Gesundheitsprävention eine Kampagne (z. B. mit Schulen, Migrantenvereinen,
Jugendclubs etc.) zu initiieren, um der zunehmenden AIDS-Präventionsmüdigkeit
entgegen zu wirken. In
einer Stellungnahme teilt die damals zuständige Leitung des Kinder- und
Jugendgesundheitsdienstes mit, dass der bezirkliche Kinder- und
Jugendgesundheitsdienst auf Grund seiner reduzierten personellen Situation,
insbesondere bei den Ärztinnen und Ärzten, nicht in der Lage ist, aktiv an der
Vorbereitung bzw. Durchführung einer solchen Kampagne mitzuwirken. Zudem
wurde darauf verwiesen, dass auch der Sozialmedizinische Dienst, der ehemals in
den Schulen im Rahmen von Sexualberatungsveranstaltungen mit Schülerinnen und
Schülern dieses Thema besprochen hat, mittlerweile aus Kostengründen nicht mehr
existiert. Gleichwohl wurde die
Wichtigkeit einer derart gelagerten Kampagne bestätigt. |
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