Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 30.11.2022 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 22:34 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Tagungszentrum Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin (FMP1)
Ort:

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen des Bezirksverordnetenvorstehers      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolutionen      
Ö 5.1  
Angriffe auf die Region unserer Partnerstadt Dêrik – Verurteilung der völkerrechtswidrigen Angriffe des türkischen Staates auf Städte in Rojava  
DS/0517/VI  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1  
EA035 - Bauvorhaben Julius Pintsch Brache  
DS/0485/VI  
Ö 6.2  
EA036 - PLR Friedenstraße  
DS/0486/VI  
Ö 6.3  
EA037 - Maßnahmen gegen zunehmenden Durchgangsverkehr durch A100  
DS/0487/VI  
Ö 6.4  
EA038 - Tempo 10 Durchsetzung Waldemarstraße Mitte/Kreuzberg  
DS/0488/VI  
Ö 6.5  
EA039 - Kaufvertrag der Markthalle Neun  
DS/0489/VI  
Ö 7     Mündliche Anfragen I      
Ö 7.1  
Stand Vorbereitung Wiederholungswahlen  
DS/0490/VI  
Ö 7.2  
Zustände in der Liebigstraße 34  
DS/0511/VI  
Ö 7.3  
Stadtteilzentrum F1  
DS/0497/VI  
Ö 7.4  
Friedrichshain-Kreuzberg zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ - Endlich saubere Kieze?  
DS/0510/VI  
Ö 7.5  
Beschmierte Informationsstelen an der Karl-Marx-Allee  
DS/0507/VI  
Ö 7.6  
Wie weiter mit dem (Muster-) Gesundheitsamt?  
DS/0491/VI  
Ö 7.7  
Ausübung des Vorkaufsrechts für unbebaute Grundstücke  
DS/0512/VI  
Ö 7.8     Was folgt nach Zwangsräumungen?  
DS/0492/VI  
Ö 7.9     Wie weiter mit der AKöR II.?  
DS/0504/VI  
Ö 7.10     Unterstützung der Jugendarbeit in der Werner-Düttmann-Siedlung  
DS/0493/VI  
Ö 7.11     Baustellen-Wasserrohre in der Skalitzer Straße  
DS/0513/VI  
Ö 7.12     Alternativangebote zur Beschulung von geflüchteten Kindern  
DS/0494/VI  
Ö 7.13     Abstellflächen für E-Scooter - Gehwege den Fußgehenden  
DS/0498/VI  
Ö 7.14     Nadelbäume in den Bunkerbergen  
DS/0514/VI  
Ö 7.15     Regelungschaos Parkraumbewirtschaftungszonen 18 und 49  
DS/0508/VI  
Ö 7.16     Parkraumbewirtschaftungskonzept im Bezirk  
DS/0515/VI  
Ö 7.17     Maßnahmen zum Klimaschutz rund um die Karl-Marx-Allee  
DS/0516/VI  
Ö 7.18     Clubkultur unterstützen: Bi Nuu  
DS/0503/VI  
Ö 7.19     Wie weiter mit der AKöR I.?  
DS/0505/VI  
Ö 7.20     Beschädigung der öffentlichen Infrastruktur durch Bebauung Hermannplatz?  
DS/0495/VI  
Ö 7.21     Fällung einer Pappel in der Kreutziger Straße  
DS/0496/VI  
Ö 7.22     Gebärdendolmetscher:innen im Bezirksamt  
DS/0499/VI  
    VORLAGE
    ALLRIS net Ratsinformation

Ich frage das Bezirksamt:

  1. Besteht in den Bürgerämtern mit Kundenkontakt Kontakt zu Gebärdendolmetscher*innen, um gehörlosen Menschen im Bedarfsfall schnell und unkompliziert Hilfe anbieten zu können – falls die Kund*innen das nicht selbst organisieren kann oder will?
  2. Wie wird der Umgang mit Gebärdendolmetscher*innen insgesamt geregelt?
  3. Würde eine Vereinheitlichung bzw. Systematisierung helfen, um besser arbeiten zu können?

 

 

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Abt. Finanzen, Personal, Wirtschaft, Kultur und Diversity

 

Ihre Anfrage beantworte ich wie folgt:

  1. Besteht in den Bürgerämtern mit Kundenkontakt Kontakt zu Gebärdendolmetscher*innen, um gehörlosen Menschen im Bedarfsfall schnell und unkompliziert Hilfe anbieten zu können – falls die Kund*innen das nicht selbst organisieren kann oder will?

Amt für Bürgerdienste:

In den Bürgerämtern besteht kein Kontakt zu Gebärdensprachdolmetschenden. Allerdings gab es bisher für die Dienstleistungen in den Bürgerämtern auch keinen nennenswerten Bedarf für diesen Service.

 

Amt für Soziales:

Im Amt für Soziales (hier vorrangig der Teilhabefachdienst) gibt es keinen Pool an Gebärdensprachdolmetschenden.

 

  1. Wie wird der Umgang mit Gebärdendolmetscher*innen insgesamt geregelt?

Nach § 17 Abs. 2 SGB I und § 19 Abs. 1 Satz 2 SGB X haben hörbehinderte Menschen das Recht, sowohl bei der Ausführung von Sozialleistungen als auch im sonstigen Verkehr mit Sozialleistungsträgern die deutsche Gebärdensprache zu verwenden. Die durch Verwendung der Gebärdensprache und anderer Kommunikationshilfen entstehenden Kosten sind vom zuständigen Sozialleistungsträger zu tragen.

 

Im Internetauftritt des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg wird diese Information in Gebärdensprache per Video mitgeteilt.

 

In den einzelnen Ämtern stellt sich die Situation wie folgt dar:

 

Amt für Bürgerdienste und Amt für Soziales

Wenn der Einsatz eines Gebärdensprachdolmetschenden nötig war und von der Kundin oder dem Kunden gewünscht war, so wurde der Service von der Kundin oder dem Kunden beauftragt und die Dienstleistung wurde mit dem Amt für Bürgerdienste/Amt für Soziales unkompliziert abgerechnet.

 

Jugendamt:

Sofern ein/e Gebärdensprachdolmetscher*in für Bürger*innentermine benötigt wird, werden diese termingerecht vom jeweiligen Fachbereich angefordert, um an dem Termin teilzunehmen. Die Abrechnung erfolgt über ein zentrales Formular des Internen Service Haushalt des Jugendamtes. Hier können neben Fahrtkosten – bei Heranziehung über das Jugendamt – auch die Einsatzkosten in unterschiedlichen Höhen vereinbart und abgerechnet werden. Dabei wird unterschieden zwischen einem Standardeinsatztermin oder qualifizierter Dolmetscherleistung.

Häufig bringen die Familien/Klient*innen ihre vertrauten Dolmetscher*innen zu den gewünschten Terminen mit oder es werden durch die Bereiche Anbieter für Gebärdendolmetscherleistungen angefragt.

Bereich Kita: für den Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern im Zusammenhang mit Elterngesprächen und –versammlungen im Rahmen der Kindertagesbetreuung meldet die Familie über ihre Kita im Jugendamt (Familienförderung, KBE) den Bedarf an. Auf einem Formular teilt sie mit, ob ein/e Dolmetscher*in durch das Bezirksamt vermittelt werden soll oder sie selbst jemanden mitbringt. In den vergangenen Jahren haben die Familien „ihre“ Dolmetscher*innen zu den Gesprächen mitgebracht und zumeist dieselben Personen genutzt. Die Dolmetscher*in lässt sich in der Kita ihren Einsatz bestätigen und schickt danach ihre Rechnung ins Jugendamt (Familienförderung, KBE). Hier erfolgt der Abgleich mit der Einsatzanmeldung und –bestätigung und die Weitergabe an den Haushaltsservice zum Begleich der Rechnung.

Bei den Gesprächen in der Kita handelt es sich nicht um einen einmaligen, sondern regelmäßigen Einsatz für dieselbe Familie. Daher wird von der Kita eine Jahresplanung erfragt, um im Haushalt eine Festlegung vornehmen zu können.

Familienservicebüro: Hier ist bislang kein Bedarf benannt worden.

Beratungsstelle für hörbehinderte Kinder und Jugendliche des Gesundheitsamtes:

Zu Terminen mit gehörlosen Klient*innen in der Hörberatungsstelle, i.d.R. Eltern, werden grundsätzlich Gebärdensprachdolmetscher*innen hinzugezogen.

Es erfolgt eine Anfrage, möglichst an die Stammdolmetscher*in der Klient*in, sonst an eine andere Gebärdensprachdolmetscher*in mit Bitte um Abgabe eines Kostenangebotes. Nach Bestätigung des Angebotes durch den Internen Service kann die Dolmetscher*in tätig werden.

Behindertenbeirat

Zur Teilnahme an den Sitzungen des Behindertenbeirats organisiert das entsprechende Beiratsmitglied seinen Stammdolmetscher. Die Bezahlung erfolgt per Rechnungslegung über die Behindertenbeauftragte.

Ordnungsamt

Seit Beginn der Corona-Pandemie bzw. befördert durch sie, fanden bzw. finden kaum mehr unmittelbare Kundengespräche im Bürodienstgebäude statt. Die weitaus meisten Anliegen können mittlerweile auf elektronischem Weg bearbeitet werden, wenn es auch für die Erteilung von Bescheiden etc. nach wie vor Ausdrucke bedarf. Daher werden derlei Dienstleistungen weder nachgefragt bzw. erscheinen bislang nicht erforderlich.

 

  1. Würde eine Vereinheitlichung bzw. Systematisierung helfen, um besser arbeiten zu können?

 

Aus Sicht der einzelnen Ämter wäre eine Vereinheitlichung des Procederes im Bezirk wünschenswert. Das schließt einheitliche Formulare ebenso ein wie eine Vereinfachung der finanziellen Abwicklung. Im Sinne der gehörlosen Menschen wäre eine einheitliche Regelung für das Land Berlin, mindestens für alle Bezirksämter ideal.

 

Zur Beantwortung der einzelnen Ämter:

 

Jugendamt

Ja, ein zentraler Pool/Liste für Abrufkontingente mit Schwerpunksetzungen (qualifizierte Dolmetscherleistungen) und einheitliche Formulare im Bezirksamt oder Berlinweit wären für eine gleichlautende Systematik sinnvoll. Auch eine Vereinfachung bei der Abwicklung der Finanzierung wäre wünschenswert.

Die Beratungsstelle für hörbehinderte Kinder und Jugendliche des Gesundheitsamtes differenziert hierbei:

Durch die individuellen Kommunikationsbedingungen jeder Familie, z.B. Deutsche Gebärdensprache, Fremdsprachige Gebärdensprache, lautsprachunterstützende Gebärde, und die unterschiedlichen zeitlichen Anforderungen, die sich aus dem geplanten Termin ergeben, ist eine Vereinheitlichung nicht sinnvoll.

 

Einfacher wäre es allerdings, wenn alle gehörlosen Klienten selbst ihre Dolmetscher*in mitbringen und dieses dann grundsätzlich in einem festgelegten Rahmen ohne vorheriges Angebot bezahlt wird, auch bei Ausfall des Termins. Eine Organisation durch die Dienststelle würde dann nur in den Fällen erfolgen, in welchen diese durch die Klient*in selbst nicht erfolgen kann.

 

Amt für Bürgerdienste und Amt für Soziales:

In den Bürgerämtern / im Amt für Soziales gibt es keinen eigenen ausreichenden nennenswerten Bedarf für Gebärdendolmetschende. Sollte dieser Service allerdings zur Verfügung stehen, würde man darauf im Einzelfall bzw. regelmäßig zurückgreifen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Clara Herrmann

Bezirksbürgermeisterin

 

 

   
    30.11.2022 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 7.22 - schriftlich beantwortet
   
Ö 7.23     Bewässerung öffentlicher Bäume und anderer öffentlicher Grünflächen durch die Zivilgesellschaft mit Regenwasser  
DS/0506/VI  
Ö 7.24     Wassertor e.V.  
DS/0501/VI  
Ö 7.25     Gedenken "Kreuzberger Kinder"  
DS/0500/VI  
Ö 7.26     Spielplatz erhalten am Tiyatrom  
DS/0502/VI  
Ö 7.27     Ferdinand-Freiligrath-Schule - eingerüstet bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag?  
DS/0509/VI  
Ö 8     Mündliche Anfragen II      
Ö 8.1     Mündliche Anfragen II | Spoontane Fragestunde  
DS/0518/VI  
Ö 9     Große Anfragen      
Ö 9.1  
Planungen des Bezirksamtes zur temporären Abschaffung privater Parkplätze im Graefekiez  
DS/0475/VI  
Ö 9.2  
Wochenmarkt in der Eisenbahnstraße  
Enthält Anlagen
DS/0481/VI  
Ö 9.3  
Abstimmung gemäß § 21 Abs. 9 vorl. GO BVV      
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1     Kein SIGNA am Hermannplatz – Wirtschaftliche und verkehrspolitische Risiken ernst nehmen!  
Enthält Anlagen
DS/0470/VI  
Ö 10.2     Einbeziehung der Gewerbetreibenden in der Eisenbahnstraße in die Entscheidungsfindung über die Ausweitung des Straßenmarktes  
Enthält Anlagen
DS/0473/VI  
Ö 10.3     Antrag Lärmblitzer für die Frankfurter Allee  
Enthält Anlagen
DS/0519/VI  
Ö 10.4     Entscheidungen der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg nach dem Urteil des Berliner Verfassungsgerichtshofes zur Wiederholungswahl (Urteil v. 16.11.2022 – VerfGH 154/21)  
Enthält Anlagen
DS/0477/VI  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1     Weitere Tätigkeit des Unterausschusses Pandemie  
DS/0484/VI  
Ö 11.2     Eine Zukunft für die ‚Zukunft am Ostkreuz‘ – Bezirksamt soll unterstützend tätig werden  
Enthält Anlagen
DS/0098/VI  
Ö 11.3     Vorgehen zur Umsetzung flächendeckender Verkehrsberuhigung und Umgang mit der Beschlusslage sog. Kiezblocks  
Enthält Anlagen
DS/0299/VI  
Ö 11.4     Unkomplizierte Errichtung von Stromzugängen in Parks und an öffentlichen Plätzen!  
Enthält Anlagen
DS/0307/VI  
Ö 11.5     Warum denn nur verleihen? Verkauf von Gießsäcken für unsere Stadtbäume!  
Enthält Anlagen
DS/0416/VI  
Ö 11.6     Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes „Kindergärten City“ 2023  
Enthält Anlagen
DS/0431/VI  
Ö 11.7     Bürger*innen mit ihren Sorgen nicht alleine lassen – zeitnah und unkompliziert zur Bewältigung der gestiegenen Lebenshaltungskosten beraten
Enthält Anlagen
DS/0460/VI  
Ö 12     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 12.1     Wahl von stellv. Bürgerdeputierten  
DS/0039-06/VI  
Ö 12.2     Wahl von stellv. Bürgerdeputierten  
DS/0039-07/VI  
Ö 12.3  
Erinnerung 10 Jahre Oranienplatz  
Enthält Anlagen
DS/0094/VI  
Ö 12.4  
Baumpflanzungen in der Pintschstraße
Enthält Anlagen
DS/0099/VI  
Ö 12.5     Taubenpopulation verringern
Enthält Anlagen
DS/0206/VI  
Ö 12.6  
Schulhoföffnung in den Sommerferien  
Enthält Anlagen
DS/0249/VI  
Ö 12.7  
Verbraucher*innendaten von Stromnetz Berlin zur Durchsetzung von Zweckentfremdung
Enthält Anlagen
DS/0251/VI  
Ö 12.8     Bebauungsplan 2-35b für Köpenicker Straße 11, 12 hier: Abwägung und Ergebnisse der frühzeitigen Beteiligungen der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB, Umstellung des Bebauungsplanentwurfs 2-35b in einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan 2-35b VE sowie Durchführung der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 2 BauGB und der Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 2 BauGB  
Enthält Anlagen
DS/0255/VI  
Ö 12.9     Ausrufung von Stufe 2 des Notfallplan Gas – Kommunale Vorsorge treffen  
Enthält Anlagen
DS/0279/VI  
Ö 12.10     Quartiersmanagement (QM) Mehringplatz, Wassertorplatz und Zentrum Kreuzberg/Oranienstraße; Fortschreibung der integrierten Handlungskonzepte 2022 - 2025  
Enthält Anlagen
DS/0296/VI  
Ö 12.11  
Interessensbekundungsverfahren für das Baerwaldbad  
Enthält Anlagen
DS/0302/VI  
Ö 12.12     Entsiegelung des Platzes im Elise-Tilse-Park an der Möckernstraße / Hallesches Ufer  
Enthält Anlagen
DS/0316/VI  
Ö 12.13  
Deutlich mehr öffentliches Schwimmen im Spreewaldbad  
Enthält Anlagen
DS/0351/VI  
Ö 12.14  
Frauenschwimmen und Schwimmzeiten für LSBTTIQ* in der Betonhalle Prinzenbad
Enthält Anlagen
DS/0352/VI  
Ö 12.15  
Gesetzliche Absicherung von Mieter:innenbeiräten bei landeseigenen Wohnungsunternehmen  
DS/0355/VI  
Ö 12.16     Akteneinsichtnahme für Bezirksverordnete erleichtern  
Enthält Anlagen
DS/0356/VI  
Ö 12.17  
Hygienische Zustände rund um die S-U Frankfurter Allee verbessern  
Enthält Anlagen
DS/0357/VI  
Ö 12.18     Die BVV besser über Entscheidungen in der Stadtentwicklung informieren
Enthält Anlagen
DS/0359/VI  
Ö 12.19     Sofortzuschlag und Einmalzahlungen auch in der Jugendhilfe  
Enthält Anlagen
DS/0360/VI  
Ö 12.20  
Finanzierung einer Veranstaltung der Dersim-Kulturgemeinde Berlin e.V.
Enthält Anlagen
DS/0372/VI  
Ö 12.21     Schulwegsicherheit auch an der Otto-Wels-Grundschule  
Enthält Anlagen
DS/0409/VI  
Ö 12.22     Endlich vor allen Schulen und Kitas 30km/h Geschwindigkeitsbegrenzung errichten
Enthält Anlagen
DS/0410/VI  
Ö 12.23     Sicherer Schulweg auch für die Kinder des Andreas Gymnasiums  
Enthält Anlagen
DS/0411/VI  
Ö 12.24     Volle Transparenz bei der Urbanen Mitte
Enthält Anlagen
DS/0417/VI  
Ö 12.25     Längere Öffnungszeiten für das Sommerbad Kreuzberg (Prinzenbad)  
Enthält Anlagen
DS/0426/VI  
Ö 12.26     Konzept zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Wahlen und Abstimmungen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0458/VI  
Ö 12.27  
Karl-Marx-Allee weltkulturerbwürdig machen  
Enthält Anlagen
DS/0461/VI  
Ö 12.28  
Bürger:innenbeteiligungsverfahren pluralistischer und repräsentativer gestalten  
Enthält Anlagen
DS/0462/VI  
Ö 12.29  
Mehr barrierefreie Wohnungen und nur an Bedürftige vermieten  
Enthält Anlagen
DS/0463/VI  
Ö 12.30  
Ein Ort der Wärme im Stehen?  
Enthält Anlagen
DS/0464/VI  
Ö 12.31  
Leichte Sprache für alle  
Enthält Anlagen
DS/0465/VI  
Ö 12.32  
Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereiches in der Spielstraße Richard-Sorge-Straße!  
Enthält Anlagen
DS/0466/VI  
Ö 12.33  
Urbane Plätze für Jugendliche schaffen - besonders an Bedürfnisse junger Frauen dabei denken  
Enthält Anlagen
DS/0467/VI  
Ö 12.34  
Lärmschutz: Tempo 30 auf der Frankfurter Allee umsetzen!  
Enthält Anlagen
DS/0468/VI  
Ö 12.35  
Bäderkarte darf kein Luxus für einige wenige bleiben!  
Enthält Anlagen
DS/0469/VI  
Ö 12.36  
Verwaltungsvereinbarung Schulwegsicherheit zeitnah abschließen!  
Enthält Anlagen
DS/0471/VI  
Ö 12.37  
Winterspielplätze auch in Friedrichshain-Kreuzberg schaffen  
Enthält Anlagen
DS/0472/VI  
Ö 12.38  
Diversitygerechtes Gendern von behördlichen Texten und Formularen  
Enthält Anlagen
DS/0474/VI  
Ö 12.39  
Des Dersim Massakers gedenken  
Enthält Anlagen
DS/0476/VI  
Ö 12.40  
Friedrichshain-Kreuzberg als „Kinderfreundliche Kommune“  
Enthält Anlagen
DS/0478/VI  
Ö 12.41     Für dringende Fälle: Toilettenschlüssel für Dienstkräfte des AOD des Ordnungsamtes  
Enthält Anlagen
DS/0479/VI  
Ö 12.42  
Änderung der Bezeichnung: "Integrationsbüro" zu "Partizipationsbüro"  
Enthält Anlagen
DS/0482/VI  
Ö 12.43     Wahl von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den Ehrenamtlichen Dienst  
Enthält Anlagen
DS/0483/VI  
               
 
 

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