Bereits bei der ursrpünglichen Planung durch Gustav Meyer wurde an ein umfängliches Wasserleitungsnetz zur Bewässerung der Grünflächen gedacht und zu großen Teilen auch umgesetzt. Sogar, die für diese Zeit, fortschrittlichen Versenkregner wurden für große Rasenflächen geplant, jedoch aus Kostengründen nicht eingebaut. Die Stahlgussleitungen (Rohrdimension DA 80-100) aus “alten Tagen” sind zum Teil noch erhalten und wurden während der letzten Jahrzehnte genutzt. Der Zahn der Zeit hat allerdings auch hier seine Spuren hinterlassen und zu einer Vielzahl an Havarien, Ausfällen und Provisorien gesorgt. Das Wasser für die Parkbewässerung wurde in den letzten Jahrzehnten über zwei Tiefbrunnenanlagen nach oben gefördert. Die Springbrunnen wurden über eine technisch nicht ausgereifte und sehr marode sowie arbeitsintensive Pumpenanlage mit Spreewasser versorgt. Zwei unschöne Betonbauwerke dienten der Pumpenaufnahme und fungierten als Wasserspeicher.
Treptower Park - Wassertechnik
Bild: Ahner / Brehm
Vom Damals zum Heute
Ansprüche an die weitere Planung
Steuerungstechnik und Bewässerungsmanagement für die Zukunft
Zusammenfassung
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