Am Abend des 27. August folgten mehr als 90 Bürgerinnen und Bürger, Akteure aus Oberschöneweide und interessierte Gäste der Einladung von Bezirksbürgermeisters Oliver Igel und der Sozialraumorientierten Planungskoordination in die Alte Turnhalle in der Plönzeile.
Mit „Oberschöneweide ist gefragt – das meinen wir wörtlich“ forderte Bezirksbürgermeister Igel die Anwesenden auf, konkrete Anliegen, Ideen und Wichtiges für die Zukunft des Ortsteil mitzuteilen. Gefragt waren Themen von A wie Arbeit bis W wie Wohnen, natürlich auch „was fehlt“ und „was sollte getan werden“.
Im Vorfeld hatte die Bezirksverwaltung eine erste Analyse angefertigt. Zur Ortsteilkonferenz waren nun die Bürger/-innen und Akteure gefragt, wie sie ihren Ortsteil Oberschöneweide wahrnehmen.
Mit Zahlen, Fakten und einem kleinen Streifzug durch den Ortsteil stimmte Regionalkoordinatorin Sylvia Nietzold auf diesen Abend ein und regte dazu an, die Dinge einmal anders zu betrachten.
Wie geht’s weiter? Die Ergebnisse und Anregungen der Ortsteilkonferenz werden zunächst in der bezirklichen Arbeitsgruppe „Sozialraumorientierung“ transportiert und dort in einem Workshop auf Umsetzbarkeit beleuchtet. Sachkundige Bürger/-innen werden an diesem Tag dabei sein.
Die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen und Maßnahmen sollen zur Attraktivität, Vielfältigkeit und zur sozialen Entwicklung des Ortsteils Oberschöneweide beitragen.
Weitere Informationen zur Ortsteilkonferenz entnehmen Sie der folgenden Dokumentation.