Das Wandbild ist das Ergebnis einer eigenständigen Arbeit von Jugendlichen unter der Leitung der Künstlerin Maria Michoń. Dieses ungewöhnliche Projekt ist Teil der Städtepartnerschaft zwischen dem Warschauer Bezirk Mokotów und dem Berliner Bezirk Treptow-Köpenick und wurde von der Deutsch-Polnischen Gesellschaft realisiert.
Damit ist der Bezirk Treptow-Köpenick der erste Ort in Berlin, der das Gedenken an die Aufständischen von Warschau für alle sichtbar ehrt.
Bezirksbürgermeister Oliver Igel sagte in seiner Rede: „Frieden und demokratische Prinzipien bilden das Fundament unseres europäischen Ideals und solche städtepartnerschaftlichen Aktivitäten tragen aktiv dazu bei, dieses Fundament zu stärken.“
Das Wandbild kann am Gebäude Groß-Berliner Damm 154 betrachtet werden. Zwei Hinweistafeln vor Ort erläutern das Gemälde näher.