TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 1.1 |
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Parkplatzsituation Columbiadamm |
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0295/XXI |
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Ö 1.2 |
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Stege am Maybachufer (Kreuzung Schinkestraße und Gegenüber Aldi) |
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0321/XXI |
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Ö 1.3 |
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Gewalt auf Neukölln Straßen, in Schulen und Parks |
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0322/XXI |
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Ö 1.4 |
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Umwelt/ Artenschutz |
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0326/XXI |
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Ö 1.5 |
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Verkehrsberuhigung |
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0329/XXI |
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Ö 1.6 |
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Gefährliche und ruhestörende Raserei in der Reuterstraße |
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0330/XXI |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 3.1 |
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Konsensliste - Überweisungsliste |
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Ö 4 |
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Entschließungen |
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Ö 4.1 |
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Erzieher*innen fair bezahlen und an ihren Schulen halten |
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0331/XXI |
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Ö 4.2 |
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Livestream beibehalten - Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung bürgernah im 21. Jahrhundert |
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0332/XXI |
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Ö 5 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 5.1 |
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Fortschreibung der Leitlinien zum Neuköllner Personalmanagement 2022 |
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0324/XXI |
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Ö 5.2 |
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Frauenförderplan des Bezirksamts Neukölln von Berlin 2022-2028 |
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0325/XXI |
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Ö 5.3 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als Bürgerdeputierter im Ausschuss für Stadtentwicklung |
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0327/XXI |
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Ö 5.4 |
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Zielvereinbarung zur Optimierung der Zusammenarbeit im Amtlichen Vermessungswesen und zur Qualitätssicherung von Kernprozessen des Amtlichen Vermessungswesens |
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0371/XXI |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 6.1 |
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Veränderungssperre XIV-185cbb/36 für das Grundstück Juliusstraße 58 / Britzkestraße 10 im Bezirk Neukölln im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes XIV-185cbb |
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0323/XXI |
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Ö 6.2 |
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Prioritätenlisten Städtebauförderung
Fördergebiete Karl-Marx-Straße/Sonnenallee und Schillerpromenade |
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0372/XXI |
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Ö 6.3 |
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Bebauungsplan 8-73a („Harzer Straße / Geyer-Werke“)
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0359/XXI |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 7.1 |
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Wahl eines Bürgerdeputierten in den Ausschuss für Stadtentwicklung |
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0328/XXI |
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Ö 7.2 |
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Mitgliedern des Ehrenamtlichen Dienstes in Sozialkommissionen bzw. Sondersozialkommissionen |
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0370/XXI |
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Ö 8 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 8.1 |
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Eine neue Schule für Neukölln? |
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0373/XXI |
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Ö 8.2 |
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Bürger*innen unterstützen das Neuköllner Ordnungsamt |
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0374/XXI |
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Ö 8.3 |
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EU-Fördermittel |
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0375/XXI |
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Ö 8.4 |
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Problemimmobilien: Trotz Begehung keine Lösung? |
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0376/XXI |
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Ö 8.5 |
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Einrichtungsbezogene Impfpflicht in Neukölln |
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0377/XXI |
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Ö 8.6 |
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Warum lässt das Bezirksamt Lastenfahrräder im Wert von 60.000 €! vergammeln? |
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0378/XXI |
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Ö 8.7 |
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Wirkung der neuen Umwandlungsverordnung in Neukölln |
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0379/XXI |
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Ö 8.8 |
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Informationstafel an der Lucy-Lameck-Straße |
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0380/XXI |
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Ö 8.9 |
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E- Scooter Chaos am S-Bahnhof Köllnische Heide verhindern! |
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0381/XXI |
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Ö 8.10 |
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Berliner Vergabemindestlohn beim Schulcatering |
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0382/XXI |
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Ö 8.11 |
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Wiedereröffnung des Rixdorfer Brauhauses Glasower Straße |
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0383/XXI |
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Ö 8.12 |
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Notstromversorgung für Neukölln |
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0384/XXI |
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Ö 8.13 |
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Die Steuerlast mit den Lastenfahrrädern |
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0385/XXI |
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Ö 9 |
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Mitteilungen |
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Ö 9.1 |
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Verfügungsfonds für Schulen |
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0225/XXI |
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Ö 10 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme - ZB/SB |
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Ö 10.1 |
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Multifunktions-Mensa für die Karlsgarten-Schule |
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2150/XX |
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Ö 10.2 |
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Gedenkort für Burak Bektas |
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0022/XX |
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Ö 10.3 |
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Sharing Neukölln - sharing heritage |
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0224/XX |
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Ö 10.4 |
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Abwendungsvereinbarungen |
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0806/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, ob und ggf. welche Verschärfungen, die die Stadt München hinsichtlich der Ausgestaltung von Abwendungsvereinbarungen beim Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten kürzlich erlassen hat, für Neukölln übernommen werden können. Begründung: Die Stadt München hat kürzlich schärfere Regelungen beschlossen, zu denen sich Erwerber von Häusern in Milieuschutzgebieten zur Abwendung des bezirklichen Vorkaufsrechts verpflichten müssen. Insbesondere werden darin nicht nur städtebauliche, sondern auch mietrechtliche Vereinbarungen getroffen. Diese gehen über die bisher im Rahmen der Senatsempfehlungen in Berlin angewendeten Verpflichtungen hinaus. Das Bezirksamt wird daher gebeten, zu prüfen ob und welche Verschärfungen für Neukölln übernommen werden können und/oder sich für Neuregelungen im Land Berlin einzusetzen. -Schlussbericht- Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 14. November 2018 ist das Bezirksamt aufgefordert worden, zu prüfen, ob und ggf. welche Verschärfungen die Stadt München hinsichtlich der Ausgestaltung von Abwendungsvereinbarungen beim Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten erlassen hat und ob diese für Neukölln übernommen werden können. Das Bezirksamt hatte bereits vor Beschlussfassung Kontakt zur Stadtverwaltung München aufgenommen, um sich über die dortige Praxis zu informieren. Grund war die Überarbeitung der Münchener Abwendungskriterien im Sommer 2018 und eine damit einhergehende deutliche Verschärfung der bisherigen Praxis. Zusammen mit der damaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und Vertreter*innen anderer Bezirke wurden die Neuerungen aus München ebenfalls besprochen. Im Rahmen des bezirklichen Arbeitskreises Vorkaufsrecht fand ein Fachgespräch mit der Münchner Stadtverwaltung statt. Am 19.03.2019 übermittelte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen den Bezirken ein neues Abwendungsmuster, das sich nah an der Münchener Variante orientierte. Das Bezirksamt Neukölln ließ diesen Vorschlag juristisch bewerten sowie intern prüfen. In der Folge ist entschieden worden, diese Verschärfungen nicht anzuwenden. Nach hiesigem Kenntnisstand ist kein Bezirk zu einer anderen Entscheidung zunächst gekommen. Hierfür können zwei Gründe genannt werden. Es war und ist strittig, was in einer Abwendungsvereinbarung vom Käufer verlangt werden darf – insbesondere inwiefern beispielsweise Festlegungen getroffen werden dürfen, die eigentlich mitrechtliche Fragen betreffen. Eine Verschärfung wäre folglich immer mit dem Risiko behaftet gewesen, in einer gerichtlichen Klärung zu unterliegen und den Schutz der restlichen Regelungen aus den Abwendungsvereinbarung zu verlieren. Zudem hat eine Verschärfung der Abwendungsvereinbarung Auswirkungen auf die Vorkaufspraxis generell. Es ist davon auszugehen, dass jede Verschärfung zu einer sinkenden Bereitschaft der Käufer*innen zur Unterschrift führt. Ein potenzieller Dritter – z.B. eine Wohnungsbaugesellschaft – muss sich bei einem Vorkauf auch zu den Festlegungen der Abwendungsvereinbarungen verpflichten. Eine Verschärfung an der Stelle hätte die Suche nach geeigneten Dritten erschwert. In der Folge wären mit gewisser Wahrscheinlichkeit, mehr Vorkaufsverfahren ohne Abwendungsvereinbarung oder Vorkauf zu Ende gegangen. Dieser Zielkonflikt hätte sich nur durch eine konsequente Bezuschussung der Städtischen Wohnungsbaugesellschaften lösen lassen. Die Bereitschaft dazu war nicht zu erkennen. Der Bezirk hat unterdessen die Abwendungsvereinbarung über die Jahre an mehreren Stellen verschärft: So ist eine Regelung zur Durchsetzung der Mietpreisbremse entwickelt und aufgenommen worden. Zudem ist ein Verbot von Aufzugs- und Balkonanbauten in das Neuköllner Abwendungsmuster integriert worden. In Sonderfällen wurden auch weitere abweichende Regelungen entwickelt und angewandt, um beispielsweise Kitas zu schützen. Das Bezirksamt hat die Fortentwicklung der Abwendungsvereinbarung immer als Prozess betrachtet und abhängig gemacht von den politischen Rahmenbedingungen, den Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt sowie der Rechtsprechung. Mit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom November 2021 ist das Vorkaufsrecht in den allermeisten Fällen nicht mehr anwendbar. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 20.05.2022 Bezirksamt Neukölln von Berlin Hikel Biedermann Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat |
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29.08.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.3 - überwiesen |
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Es liegen keine Wortmeldungen vor. Der Antrag wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN gegen die Stimmen der AfD, der BN-AfD, der Gr. FDP und der Fraktionslosen in den Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen überwiesen.
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11.10.2018 - Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen |
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Ö 11 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Herr Laumann verweist auf die Begründung im Antrag, aus der sich die wesentliche Intention des Antrags ergibt. Mit dem Antrag soll eine breite Diskussion angestoßen werden, ob und welche Regelungen davon in Neukölln angewendet werden können. Die Vorsitzende bittet die Verwaltung um Stellungnahme. Herr BzStR Biedermann unterstützt diese Diskussion ausdrücklich. Verschärfungen wären ein großer Schritt für einen effektiveren Schutz der Mieter*innen. Die Stadt München betritt mit den Änderungen Neuland, diese sind jedoch nicht 1:1 auf Berlin übertragbar. Die Münchner Verschärfungen sind auch bereits in der Berliner Verwaltung bekannt. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen hat eine erste Synopse und Bewertung vorgenommen, ob und inwieweit eine Verschärfung auch in Berlin möglich wäre. Er hat sich hierzu auch bereits am 05.10.2018 mit Herrn Staatssekretär Scheel ausgetauscht. Die Senatsverwaltung ist demnach bemüht, in den nächsten 3 - 4 Monaten eine neue Musterregelung zu erarbeiten. Der Bezirk hat gleichwohl schon folgende Verschärfungen in seine Abwendungsvereinbarung aufgenommen: - vertragsstrafenbewehrte Mietpreisbremse, - bei grundständiger Modernisierung Verpflichtung zur Offenlegung (Beweislastumkehr) - Absenkung der Modernisierungsumlage auf 8% Dadurch wird die Notwendigkeit einer berlinweit einheitlichen Regelung nicht ersetzt, auf die Neukölln aber nicht warten will. In der Durchsetzung wird es darauf ankommen, Eigentümer zu einer Unterschrift zu bewegen, die bestimmte Rendite- und Geschäftsmodelle unattraktiv machen. Es bedarf hier insgesamt der Unterstützung durch die Landesebene, auch bei gerichtlichen Verfahren. Derzeit sind zwei Neuköllner Vorkaufsfälle bei Gericht anhängig. Für die Vorsitzende wäre die Erörterung des gesamten Themas auch im Milieuschutzbeirat vorstellbar. Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, bittet sie um Abstimmung. SPD, Grüne und Linke stimmen für den Antrag, CDU, AfD und BN-AfD stimmen dagegen, Enthaltungen liegen nicht vor. Im Ergebnis ist der Antrag damit mehrheitlich angenommen.
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14.11.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.2 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, ob und ggf. welche Verschärfungen, die die Stadt München hinsichtlich der Ausgestaltung von Abwendungsvereinbarungen beim Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten kürzlich erlassen hat, für Neukölln übernommen werden können. Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der Grünen, der LINKEN, der Gr. FDP und der Fraktionslosen gegen die Stimmen der CDU bei Enthaltung der AfD und der BN-AfD beschlossen. Damit ist der Antrag angenommen.
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22.06.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.4 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 14. November 2018 ist das Bezirksamt aufgefordert worden, zu prüfen, ob und ggf. welche Verschärfungen die Stadt München hinsichtlich der Ausgestaltung von Abwendungsvereinbarungen beim Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten erlassen hat und ob diese für Neukölln übernommen werden können. Das Bezirksamt hatte bereits vor Beschlussfassung Kontakt zur Stadtverwaltung München aufgenommen, um sich über die dortige Praxis zu informieren. Grund war die Überarbeitung der Münchener Abwendungskriterien im Sommer 2018 und eine damit einhergehende deutliche Verschärfung der bisherigen Praxis. Zusammen mit der damaligen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und Vertreter*innen anderer Bezirke wurden die Neuerungen aus München ebenfalls besprochen. Im Rahmen des bezirklichen Arbeitskreises Vorkaufsrecht fand ein Fachgespräch mit der Münchner Stadtverwaltung statt. Am 19.03.2019 übermittelte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen den Bezirken ein neues Abwendungsmuster, das sich nah an der Münchener Variante orientierte. Das Bezirksamt Neukölln ließ diesen Vorschlag juristisch bewerten sowie intern prüfen. In der Folge ist entschieden worden, diese Verschärfungen nicht anzuwenden. Nach hiesigem Kenntnisstand ist kein Bezirk zu einer anderen Entscheidung zunächst gekommen. Hierfür können zwei Gründe genannt werden. Es war und ist strittig, was in einer Abwendungsvereinbarung vom Käufer verlangt werden darf – insbesondere inwiefern beispielsweise Festlegungen getroffen werden dürfen, die eigentlich mitrechtliche Fragen betreffen. Eine Verschärfung wäre folglich immer mit dem Risiko behaftet gewesen, in einer gerichtlichen Klärung zu unterliegen und den Schutz der restlichen Regelungen aus den Abwendungsvereinbarung zu verlieren. Zudem hat eine Verschärfung der Abwendungsvereinbarung Auswirkungen auf die Vorkaufspraxis generell. Es ist davon auszugehen, dass jede Verschärfung zu einer sinkenden Bereitschaft der Käufer*innen zur Unterschrift führt. Ein potenzieller Dritter – z.B. eine Wohnungsbaugesellschaft – muss sich bei einem Vorkauf auch zu den Festlegungen der Abwendungsvereinbarungen verpflichten. Eine Verschärfung an der Stelle hätte die Suche nach geeigneten Dritten erschwert. In der Folge wären mit gewisser Wahrscheinlichkeit, mehr Vorkaufsverfahren ohne Abwendungsvereinbarung oder Vorkauf zu Ende gegangen. Dieser Zielkonflikt hätte sich nur durch eine konsequente Bezuschussung der Städtischen Wohnungsbaugesellschaften lösen lassen. Die Bereitschaft dazu war nicht zu erkennen. Der Bezirk hat unterdessen die Abwendungsvereinbarung über die Jahre an mehreren Stellen verschärft: So ist eine Regelung zur Durchsetzung der Mietpreisbremse entwickelt und aufgenommen worden. Zudem ist ein Verbot von Aufzugs- und Balkonanbauten in das Neuköllner Abwendungsmuster integriert worden. In Sonderfällen wurden auch weitere abweichende Regelungen entwickelt und angewandt, um beispielsweise Kitas zu schützen. Das Bezirksamt hat die Fortentwicklung der Abwendungsvereinbarung immer als Prozess betrachtet und abhängig gemacht von den politischen Rahmenbedingungen, den Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt sowie der Rechtsprechung. Mit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom November 2021 ist das Vorkaufsrecht in den allermeisten Fällen nicht mehr anwendbar. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 20.05.2022 Bezirksamt Neukölln von Berlin Hikel Biedermann Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat Wird über die Konsensliste zur Kenntnis genommen.
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Ö 10.5 |
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Kein Kind bleibt zurück! |
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1763/XX |
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Ö 10.6 |
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Wahlen zur Seniorenvertretung – Briefwahl erleichtern |
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0143/XXI |
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Ö 10.7 |
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Neukölln hilft Geflüchteten aus der Ukraine |
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0173/XXI |
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Ö 11 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 11.1 |
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Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ |
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0294/XXI |
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Ö 12 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 12.1 |
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Verfügungsfonds |
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0235/XXI |
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Ö 12.2 |
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Die Grundschule am Koppelweg muss kommen |
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0233/XXI |
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Ö 12.3 |
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BVG Häuschen |
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0080/XXI |
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Ö 12.4 |
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Verbesserung des Busverkehrs entlang der Mohriner Allee |
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0220/XXI |
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Ö 12.5 |
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Ein Straßenbahnnetz für Neukölln |
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0223/XXI |
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Ö 12.6 |
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Fließender Verkehr auf den Magistralen in Neukölln-Nord |
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0285/XXI |
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Ö 12.7 |
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Sicher durch die Hufeisensiedlung |
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0284/XXI |
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Ö 12.8 |
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Beschleunigung des Verkehrsflusses an der Kreuzung Neuköllner Straße Ecke Stubenrauchstraße |
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0283/XXI |
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Ö 12.9 |
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Nutzung von Regenwasser aus Dachabläufen zur Bewässerung von Straßenbäumen |
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0141/XXI |
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Ö 12.10 |
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Kein Linksabbiegen in den Mariendorfer Weg |
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0280/XXI |
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Ö 12.11 |
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Sicher zu Fuß entlang des Landwehrkanals |
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0289/XXI |
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Ö 12.12 |
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Ungleichbehandlung bei der geschlechterspezifischen Jugendarbeit von weiblichen und männlichen Kindern und Jugendlichen |
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0275/XXI |
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Ö 13 |
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Große Anfragen |
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Ö 13.1 |
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Bezirkliche Anlaufstellen für Bürgerbeteiligung |
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0333/XXI |
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Ö 13.2 |
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Hitzeschutz in Neukölln - Jetzt Anfangen |
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0334/XXI |
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Ö 13.3 |
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Wie viel Geld versickert in der Hasenheide? |
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0335/XXI |
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Ö 13.4 |
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Sprachstandserhebungen in Neukölln |
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0336/XXI |
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Ö 13.5 |
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Programm „Saubere Stadt“ |
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0337/XXI |
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Ö 14 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 14.1 |
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Veranstaltung „Kultur.Tanken“ am 21.05.2022 auf der ehemaligen ESSO Tankstelle Sonnenallee / Hobrechtstraße |
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0293/XXI |
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Ö 14.2 |
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Nutzung von öffentlichen Grünanlagen durch kommerzielle Sportkursanbieter |
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0296/XXI |
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Ö 15 |
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Anträge |
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Ö 15.1 |
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Upcycling unterstützen - Verlosung von Schrottfahrrädern |
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0338/XXI |
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Ö 15.2 |
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Lastenräder in der Gropiusstadt ausleihen |
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0339/XXI |
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Ö 15.3 |
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Parken Köpenicker Straße |
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0340/XXI |
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Ö 15.4 |
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Mittel für Müllentsorgung aus dem Aktionsprogramm „Saubere Stadt“ beantragen |
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0341/XXI |
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Ö 15.5 |
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Ausbau des Radverkehrs auf Kosten der Sicherheit |
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0342/XXI |
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Ö 15.6 |
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Neuköllner Seniorenfreizeitstätten baulich in Schuss halten |
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0343/XXI |
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Ö 15.7 |
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Schulwegsicherheit an der Oskar-Heinroth-Schule verbessern |
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0344/XXI |
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Ö 15.8 |
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Ein Spielstraßenmobil für Neukölln! |
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0345/XXI |
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Ö 15.9 |
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Reinigung Rudower Fließ |
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0346/XXI |
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Ö 15.10 |
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Sichere Überquerung Teupitzer Straße / Kiehlufer für Fußgänger:innen |
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0347/XXI |
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Ö 15.11 |
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Sicherer Übergang an der Einmündung Einhornstraße /Dammweg |
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0348/XXI |
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Ö 15.12 |
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Eindeutige Vorfahrt für die Oderstraße |
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0349/XXI |
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Ö 15.13 |
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Halteverbot |
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0350/XXI |
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Ö 15.14 |
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Neukölln von Beginn an bei der Reaktivierung der Stammbahn mitdenken |
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0351/XXI |
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Ö 15.15 |
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Tempo 30 am Dammweg sichtbar machen |
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0352/XXI |
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Ö 15.16 |
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Kostenlose Ausgabe von Menstruationsartikeln |
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0353/XXI |
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Ö 15.17 |
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Behindertenfreizeitstätte Alt-Buckow |
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0354/XXI |
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Ö 15.18 |
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Mit gutem Beispiel voran: Lastkraftwagen des Bezirksamtes mit Abbiegeassistenten ausstatten |
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0355/XXI |
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Ö 15.19 |
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Tangential- und Radialrouten für den Radverkehr bekannter machen |
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0356/XXI |
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Ö 15.20 |
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Fahrradbügel am „Falkplatz“ |
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0357/XXI |
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Ö 15.21 |
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Durchfahrt durch die Grünanlagen Lessing- und Thomashöhe für Radfahrende erlauben |
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0358/XXI |
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Ö 15.22 |
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Sanierung Umlaufbahn und Leichtathletikanlagen Stadion Britz-Süd |
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0360/XXI |
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Ö 15.23 |
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Außerschulische Bildungsstätte |
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0361/XXI |
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Ö 15.24 |
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Alt-Buckow Einbahnstraße für Fahrräder in beide Richtungen |
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0362/XXI |
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Ö 15.25 |
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Kinder- und Jugend - Ehrenamtsauszeichnung |
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0363/XXI |
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Ö 15.26 |
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Fahrradbügel für das Stadion Britz-Süd |
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0364/XXI |
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Ö 15.27 |
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Dem Fahrradverkehr eine „fließende“ Zufahrt zum Karl-Marx-Platz ermöglichen |
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0365/XXI |
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Ö 15.28 |
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Berlin feuerwerksarm: Für Menschen, Tiere und Umwelt! |
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0366/XXI |
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Ö 15.29 |
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Umwandlung von Park- in Begegnungsflächen vor dem Nachbarschaftstreff Schillerkiez |
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0367/XXI |
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Ö 15.30 |
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Regelmäßige Sperrmüll-Kieztage einführen |
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0368/XXI |
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Ö 15.31 |
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Fahrradweg auf der Flughafenstraße |
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0369/XXI |
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