Tagesordnung - Öffentliche Sitzung als Hybrid-Sitzung oder Video-/Telefonkonferenz der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung als Hybrid-Sitzung oder Video-/Telefonkonferenz der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 28.04.2021 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 22:55 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11
Anlagen:
Protokoll_BVV 2021-03-24  
Protokoll_BVV 2021-03-24_Nachtrag  

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 2.1     Gleiches Recht für alle  
Enthält Anlagen
DS/2083/V  
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolutionen      
Ö 5.1  
Gegen Querdenkerdemos in unserem Bezirk!  
DS/2084/V  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1  
EA142 - Immobilien- und Grundstückskauf der Markthalle Neun Betreiber  
DS/2058/V  
Ö 6.2  
EA143 - Verteilung der Schulplätze an der Modersohn-Grundschule und benachbarter Schulen  
Enthält Anlagen
DS/2059/V  
Ö 6.3  
EA144 - FußgängerInnenzone Lausitzer Platz  
DS/2060/V  
Ö 6.4  
EA145 - Status zum Projekt Pfand gehört daneben, Drucksache DS/1890/V  
DS/2061/V  
Ö 6.5  
EA146 - Möckernstraße: Einrichtung Radstreifen, Sanierung Fußweg, Parkraumbewirtschaftung  
DS/2062/V  
Ö 7     Mündliche Anfragen I      
Ö 7.1  
Spart die Senatsverwaltung für Finanzen in der Krise wieder bei den Bezirken?  
DS/2064/V  
Ö 7.2  
Geplante Trassenführung der Tramlinie M10  
DS/2074/V  
Ö 7.3  
Sachstand ehemaliges Edelweiß im Görlitzer Park  
DS/2078/V  
Ö 7.4  
Was kann dem YAAM noch zugemutet werden?  
DS/2077/V  
Ö 7.5  
Immobiliendeals in Friedrichshain-Kreuzberg | WoHo – Das Wohnhochhaus  
DS/2072/V  
Ö 7.6  
Rodung der Hochbeete am Mehringdamm  
DS/2065/V  
Ö 7.7  
Immobiliengeschäfte der Markthalle-Neun-Betreiber  
DS/2075/V  
Ö 7.8     EDEKA Markt in der Friedrichstraße  
DS/2079/V  
Ö 7.9     Ärger mit „Logistikzentrum“ Muskauer Straße Ecke Eisenbahnstraße  
DS/2066/V  
Ö 7.10     Kellerräume in der Wilhelmstraße 2-6  
DS/2067/V  
Ö 7.11     Gefährdung des Beteiligungsverfahrens zur städtebaulichen Weiterentwicklung in Friedrichshain-West II  
DS/2076/V  
Ö 7.12     Grundstück in der Köpenicker Straße 11-13  
DS/2080/V  
Ö 7.13     Berufsbild der Integrationslots*innen  
DS/2068/V  
    VORLAGE
   

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wie ist der aktuelle Stand zur Umsetzung eines Berufsbildes Integrationslots*innen, mit dem seit 2017 versucht wurde, das Lotsenprogramm vermehrt auf stabile Beschäftigungsverhältnisse umzustellen?

 

  1. Wie viele Integrationslots*innen/Stadtteilmütter sind mit welchen Stundenvolumina in den Förderungsbereichen a. frühe Bildung, Erziehung und gesundes Aufwachsen, b. interkultuelle Familienbegleiter*innen (auch in Kitas und Familienzentren), c. Begleitung von Geflüchteten aktuell unterwegs?

 

  1. Welche Folgen und Schwierigkeiten kann das Bezirksamt seit dem Beginn der Pandemie für die Lotsenprojekte beobachten bzw. feststellen?

 

 

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin               

Abt. Familie, Personal und Diversity, Straßen-und Grünflächenamt

 

 

Ihre Anfrage beantworte ich wie folgt:

 

  1. Wie ist der aktuelle Stand zur Umsetzung eines Berufsbildes Integrations- lots*innen, mit dem seit 2017 versucht wurde, das Lotsenprogramm vermehrt auf stabile Beschäftigungsverhältnisse umzustellen?

 

Es gibt bisher kein Berufsbild Integrationslots*innen. Zuständig ist die Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales (SenIAS) Bereich der Beauftragten für Integration und Migration Katarina Niewidzial.

 

Die Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales möchte in 2021 ein Pilotprojekt gemeinsam mit der Berliner Verwaltungsakademie (VAK) starten, eine Art Verwaltungslehrgang für die Integrationslots*innen, so dass sie bessere Chancen auf reguläre Stellen in der Verwaltung haben.

 

Die Angebote der VaK sind bisher ausschließlich ausgerichtet auf die Aus-und Weiterbildung von Angestellten des Landes Berlin. Dies soll perspektivisch geöffnet werden für die Qualifizierung von Integrationslots*innen. Aus fachlicher Perspektive sinnvoll.

 

  1. Wie viele Integrationslots*innen/Stadtteilmütter sind mit welchen Stunden- volumina in den Förderungsbereichen

a. frühe Bildung, Erziehung und gesundes Aufwachsen,

b. interkulturelle Familienbegleiter*innen (auch in Kitas und Familienzentren),

c. Begleitung von Geflüchteten aktuell unterwegs?

 

Integrationslots*innen:

13 Integrationslots*innen (Minimum 30h pro Woche und max. 39h) plus 2 Leitungen (1x 39h und 1x 10h)

 

Stadtteilmütter/-vater:

Im Bezirk sind aktuell 26 Stadtteilmütter und 1 Stadtteilvater tätig. Träger des Stadtteilmütterprojektes ist das Diakonische Werk Berlin Stadtmitte e.V.

 

1 Stadtteilmutter ist beim Träger Nestwärme über das Landesprogramm Berliner Familienzentren mit 30 Stunden pro Woche beschäftigt.

14 Stadtteilmütter werden über das Landesprogramm Stadtteilmütter der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie mit jeweils 30 Stunden pro Woche finanziert und haben ihren Schwerpunkt im Ortsteil Kreuzberg in den Bezirksregionen I, III und IV.

 

2 Sozialassistentinnen/ interkulturelle Familienbegleiter*innen (ehemalige Stadtteilmütter mit Aufbauqualifizierung) werden über das Jugendamt mit jeweils 20 Stunden pro Woche finanziert und sind überwiegend in der Bezirksregion I eingesetzt.

 

11 Stadtteilmütter und 1 Stadtteilvater werden über § 16 i SGB II beschäftigt mit 7x 20 Stunden und 5 x 30 h pro Woche. Ihr Tätigkeitsfeld liegt schwerpunktmäßig in der Werner Düttmann-Siedlung sowie in der Bezirksregion II.

 

40 % der Arbeitszeit benötigen die Stadtteilmütter für Vor-und Nachbereitung, regelmäßige Teambesprechungen, Vernetzungsarbeit, Dokumentation, Supervision und Öffentlichkeits- arbeit. 60 % der Arbeitszeit wird für die direkte Arbeit mit den Familien genutzt.

 

Die Bereiche frühe Bildung, Erziehung und gesundes Aufwachsens finden sich inhaltlich sowohl in der individuellen interkulturellen Familienbegleitung wieder als auch in der interkulturellen Familienbildung in den Einsatzstellen wie Kitas, Schulen und Unterkünften.

 

Es werden ca. 316 Stunden pro Woche in Einsatzstellen geleistet und davon 20 Stunden in Unterkünften (so der Zugang möglich ist). Aktuell erfolgt eine Verlagerung der Stunden in den öffentlichen und medialen Raum.

 

164 Stunden in der Woche werden Familien individuell begleitet, davon werden Familien mit aktueller Fluchtgeschichte ca. 50 Stunden pro Woche begleitet.

 

  1. Welche Folgen und Schwierigkeiten kann das Bezirksamt seit dem Beginn der Pandemie für die Lotsenprojekte beobachten bzw. feststellen?

 

Integrationslots*innen

Der Bedarf an Integrationslots*innen im Bezirk übersteigt nach wie vor die Nachfrage, sie ist eher gestiegen da viele Beratungsstellen oder Behörden weniger gut während der Pandemie erreichbar sind. Die Zahl der derzeit eingesetzten Lots*innen ist im Vergleich zu 2019 um 10 Personen (von 5 auf 15) gestiegen.

 

Die Aufgaben haben sich verändert. Es findet weniger Begleitung (durch Umstellung auf digitale Behördengänge und telefonische Beratung) statt, dafür gibt es jetzt mehr ausführliche Beratung (nicht nur Verweisberatung wie eigentliche Aufgabe).

 

Außerdem haben sich bestimmte Anfragen für Sprachen geändert, es besteht eine hohe Nachfrage nach Rumänisch, Bulgarisch, Russisch und Georgisch. Tigrinja ist weiterhin sehr gefragt und kann nicht ausreichend abgedeckt werden. Auch Türkisch ist gefragt, es gibt keine Integrationslots*innen für Türkisch (Programm ist für Geflüchtete ausgelegt nicht Menschen mit Migrationsgeschichte).

 

Stadtteilmütter/-vater

Die Stadtteilmütter sind normalerweise zu zweit regelmäßig in 14 verschiedenen Bildungseinrichtungen, wie Familienzentren, Kitas, Grundschulen und Begegnungsstätten, Unterkünften eingesetzt. In Zeiten von Corona musste die Arbeit umgestellt werden.

Eine Herausforderung, die den Stadtteilmüttern gut gelungen ist, war es den Kontakt zu den Familien zu halten als auch neue Kontakte zu Familien aufzubauen.

 

So konnten die Stadtteilmütter nicht mehr wöchentlich in Kitas und Schulen mitarbeiten, sondern waren nur noch bei Bedarf bei Elterngesprächen dabei. Dieser Bedarf ist seit Pandemiebeginn kontinuierlich gestiegen.

Der Anteil an telefonischen Beratungen hat stark zugenommen. Dazu gehörte auch, die Familien beim Homeschooling zu unterstützen, den Eltern zu helfen, an die Aufgaben zu kommen und diese zu erklären, Kontakt zur Schule herzustellen, bei der Beantragung von Unterstützungsleistungen wie z.B. den technischen Voraussetzungen, zu helfen. Die Stadtteilmütter waren bei vielen Elterngesprächen in der Schule dabei und haben eine wichtige Brückenfunktion übernommen. In Bezug auf die Pandemie leisten die Stadtteilmütter viel Aufklärungsarbeit und geben den Familien diesbezüglich viele Informationen weiter.

 

Die Stadtteilmütter sind in Zeiten von Corona für viele Familien die einzigen Ansprechpartnerinnen, da viele Ämter und Institutionen auf digitale Zugangswege umgestiegen sind und hier mehr sprachliche Barrieren entstehen. Auch Gewalterfahrungen und Themen wie Trennung und Scheidung haben zugenommen und wurden an die Stadtteilmütter herangetragen. Familien wenden sich mit fast allen Anliegen an die Stadtteilmütter, was auch zum Teil zu Überlastungen der Stadtteilmütter selbst geführt hat.

Die Stadtteilmütter haben neue Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien erworben, um Familien besser erreichen und unterstützen zu können. Inzwischen bieten sie eigenständig Onlineformate zum Beratungs-und Informationsaustausch für Familien, auch für Familien in Unterkünften an.

 

Viele ihrer Aktivitäten haben die Stadtteilmütter inzwischen nach draußen verlagert, weshalb sie viel stärker im öffentlichen Raum wie auf Spielplätzen, Spielstraßen, vor Supermärkten, Kitas und Schulen ihre Angebote unterbreiten.

 

Folgen und Schwierigkeiten zeigten sich darin, dass Stadtteilmütter oft bis zur eigenen Erschöpfung bereit sind, Familien zu unterstützen, zu begleiten. Zu einem wichtigen Bestandteil der fachlichen Begleitung gehört daher die Arbeit an der Fähigkeit zur professionellen Nähe.

 

Unter den Stadtteilmüttern ist in Zeiten der Pandemie der Krankenstand gestiegen, insbesondere bei den Stadtteilmüttern, die selbst zu Risikogruppen gehören. Von den 26 Stadtteilmüttern sind zu Beginn der 2. Welle im Rahmen von mehreren Wochen allein 11 Stadtteilmütter selbst an Corona erkrankt. Die Stadtteilmütter hatten unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln ja weiterhin mit Familien Kontakt, sie haben die Familien begleitet und waren damit im öffentlichen Raum unterwegs, so dass die Gefahr, sich anzustecken nie vollkommen ausgeschlossen werden konnte.

 

Unter diesen schwierigen Bedingungen zeigen sich die Stadtteilmütter und der Vater hochengagiert und kreativ, um Familien gut zu begleiten.

 

Den Stadtteilmüttern und Integrationslots*innen gehört unsere Anerkennung. Sie sind die Menschen, die den Kontakt zu den Familien in diesen schwierigen Zeiten aufrechterhalten und Brücken in die Institutionen Kita, Schule sowie zu den Ämtern und Diensten auch während des Lockdown ermöglichen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Monika Herrmann

 

   
    28.04.2021 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 7.13 - schriftlich beantwortet
   
Ö 7.14     Lidl-Filiale in der Zeughofstraße 23 A  
DS/2081/V  
Ö 7.15     Schulschwimmen in Zeiten von Corona  
DS/2069/V  
Ö 7.16     Spielgeräte auf dem Comeniusplatz  
DS/2082/V  
Ö 7.17     Bauvorhaben am Markgrafendamm  
DS/2070/V  
Ö 7.18     Schulsport versus Vereinssport  
DS/2071/V  
Ö 7.19     Aktueller Sachstand Gerhart-Hauptmann-Schule  
DS/2073/V  
Ö 7.20  
Dringlichkeitsantrag DS/2085/V      
Ö 8     Mündliche Anfragen II      
Ö 8.1     Mündliche Anfragen II - spontane Fragestunde  
DS/2086/V  
Ö 9     Große Anfragen      
Ö 9.1  
Haus- und Grundstücksverkauf in der Wrangelstraße 23, 10997 Berlin inklusive Freifläche in der Eisenbahnstraße 40-41  
DS/2051/V  
Ö 9.2  
Leerstand in der Hasenheide 47, 10967 Berlin  
DS/2052/V  
Ö 10     Einwohner*innenanträge (§44 BezVG)      
Ö 10.1  
EwA Viktoriakiez für Menschen statt Durchgangsverkehr mit Katzbachstraße als Fahrradstraße  
Enthält Anlagen
DS/2045/V  
Ö 10.2  
EwA - Reichenberger Kiez: Für Menschen statt für Durchgangsverkehr - für einen lebenswerteren Reichenberger Kiez -  
DS/2063/V  
Ö 10.3  
Abstimmung § 21 Abs. 9 GO-BVV      
Ö 10.4     Sitzungsunterbrechung - Einberufung Ältestenrat      
Ö 11     Anträge      
Ö 11.1  
Denkmal Freakadellen und Bulletten  
Enthält Anlagen
DS/2046/V  
Ö 11.2  
Kommunales Vorkaufsrecht für die Wrangelstraße 23 und eventuell andere betroffene Grundstücke ausüben!  
DS/2085/V  
Ö 12     Beschlussempfehlungen      
Ö 12.1  
Umsetzung des E-Government-Gesetzes: Koordinierungsfunktion einfordern und Digitalisierungsmanager*innen einstellen  
Enthält Anlagen
DS/0188/V  
Ö 13     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 13.1     Neues Ausschreibeverfahren für das Jugendfreizeitschiff
Enthält Anlagen
DS/0386/V  
Ö 13.2  
Kostenfreies W-LAN in bezirklichen Einrichtungen ausbauen  
Enthält Anlagen
DS/0782/V  
Ö 13.3     Maßnahmen aus dem neuen Berliner Tourismuskonzept zügig umsetzen
Enthält Anlagen
DS/0832/V  
Ö 13.4     Jugendfreizeitschiff  
Enthält Anlagen
DS/1018/V  
Ö 13.5     Schutz der Mieter*innenstruktur der Karl-Marx-Allee  
Enthält Anlagen
DS/1106/V  
Ö 13.6  
Klimanotstand in Friedrichshain Kreuzberg: Nach Erklärung der Berliner Klimanotlage jetzt den Umbau im Bezirk sozial gerecht voranbringen!  
Enthält Anlagen
DS/1642/V  
Ö 13.7  
Graffiti und Street Art in Friedrichshain-Kreuzberg fördern - legale und frei zugängliche Flächen für Graffiti und Street Art schaffen II  
Enthält Anlagen
DS/1666/V  
Ö 13.8  
Nicht mehr benötigte Friedhofsflächen für das Stadtgrün sichern  
Enthält Anlagen
DS/1667/V  
Ö 13.9  
Bezirkliche Landschafts- und Freiraumentwicklungskonzepte  
Enthält Anlagen
DS/1670/V  
Ö 13.10     Wettkampf-und Trainingsbetrieb insbesondere für Kinder während der Coronazeit unterstützen
Enthält Anlagen
DS/1826/V  
Ö 13.11  
Kompensationen für SchwimmerInnen in Friedrichshain-Kreuzberg ab Januar 2021 – 5 Schwimmbahnen sind nicht genug!
Enthält Anlagen
DS/1829/V  
Ö 13.12     Neues Funktionsgebäude für den Sportplatz Waldeckpark  
Enthält Anlagen
DS/1831/V  
Ö 13.13  
Mit einer App gegen das Zettelchaos in der Dokumentationspflicht von Restaurants  
Enthält Anlagen
DS/1880/V  
Ö 13.14  
Mit einer App das Gesundheitsamt unterstützen – Covid19 den Kampf ansagen  
Enthält Anlagen
DS/1892/V  
Ö 13.15  
Erstellung eines Umweltberichts  
Enthält Anlagen
DS/1920/V  
Ö 13.16  
Postscheckareal VI-46-1: Abstand zur Schule einhalten!
Enthält Anlagen
DS/1929/V  
Ö 13.17  
Freie Fahrt für Patienten, Beschäftigte, Besucher des Urbankrankenhauses  
Enthält Anlagen
DS/1962/V  
Ö 13.18     Parkplätze für Eltern mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen an Schulen und Sportplätzen  
Enthält Anlagen
DS/1964/V  
Ö 13.19     Barrierefreie Spielplätze in Friedrichshain und Kreuzberg schaffen  
Enthält Anlagen
DS/1967-01/V  
Ö 13.20  
Entsiegelungskonzept für Friedrichshain-Kreuzberg
Enthält Anlagen
DS/1969/V  
Ö 13.21  
Mehr Grün in Friedrichshain-Kreuzberg - Rudolfplatz und Hallesches Ufer zukunftsorientiert umgestalten
Enthält Anlagen
DS/1970/V  
Ö 13.22  
Leitbild und Aktionsplan nachhaltiger & stadtverträglicher Tourismus in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1996/V  
Ö 13.23  
Die Benennung, eines Teiles des im Ortsteil Friedrichshain, der Max und Moritz Quartier Friedrichshain GmbH gehörenden privaten Grundstückes, Flur 25, Flurstück 290, Lagebezeichnung: Mariane-von-Rantzau-Straße 2 in „Anita-Berber-Platz“. Es werden von den insgesamt 5790 m² des Grundstückes 2234 m² benannt. - Lageplan, siehe Anlage -  
Enthält Anlagen
DS/1997/V  
Ö 13.24     Bebauungsplan VI-46-1 für das Grundstück Hallesches Ufer 60 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1998/V  
Ö 13.25     Park am Gleisdreieck sinnvoll gestalten  
Enthält Anlagen
DS/2007/V  
Ö 13.26     Elise-Tilse-Park öfters säubern – Drogenmüll muss weg  
Enthält Anlagen
DS/2009/V  
Ö 13.27     Erstellung einer Übersicht über die Spielgeräte auf Schulhöfen
Enthält Anlagen
DS/2013/V  
Ö 13.28  
Legalisierung und Unterstützung der Spendenzäune für obdachlose und wohnungslose Menschen  
Enthält Anlagen
DS/2047/V  
Ö 13.29  
Änderung der sozialen Erhaltungsverordnung "Boxhagener Platz" gem. § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/2048/V  
Ö 13.30  
Neuer Name für den Kreuzberger Wein  
Enthält Anlagen
DS/2049/V  
Ö 13.31  
Förderung der sozialen/solidarischen Ökonomie im Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/2050/V  
Ö 13.32  
Klimaschutzmanager*in für Xhain  
Enthält Anlagen
DS/2053/V  
Ö 13.33     Zebrastreifen in der Weserstraße  
Enthält Anlagen
DS/2054/V  
Ö 13.34  
Friedrichshainer Nordkiez: Verkehr beruhigen – aber richtig!  
Enthält Anlagen
DS/2055/V  
Ö 13.35  
Verkehrsberuhigung in der Kreuzberger Luisenstadt gemeinsam mit Anwohner*innen entwickeln  
Enthält Anlagen
DS/2056/V  
Ö 13.36  
Einhaltung der Geschäftsordnung der BVV  
Enthält Anlagen
DS/2057/V  
               
 
 

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