TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 2 |
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Geschäftliches |
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Ö 3 |
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Der Bürgermeister hat das Wort |
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Ö 4 |
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Entschließungen |
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Ö 5 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 6.1 |
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Anmeldung des Bezirks Neukölln zur Investitionsplanung für die Jahre 2011 - 2015 |
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1747/XVIII |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 8 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 8.1 |
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Saubere Luft in Neukölln |
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1767/XVIII |
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Ö 8.2 |
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Wo bleiben die Europaschüler? |
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1770/XVIII |
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Ö 8.3 |
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Neuer Standort Clay-Oberschule |
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Ö 8.4 |
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Obdachlosenunterkünfte |
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1779/XVIII |
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Ö 8.5 |
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Natur- und Erlebnislandschaften |
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1768/XVIII |
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Ö 8.6 |
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Erklärungsverpflichtung zur freiheitlich demokratischen Grundordnung |
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1771/XVIII |
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Ö 8.7 |
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Gesperrter Spazierweg am Teltowkanal |
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1769/XVIII |
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Ö 8.8 |
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Kältebus in Neukölln |
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1772/XVIII |
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Ö 8.9 |
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Baumpaten für Neukölln |
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1773/XVIII |
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Ö 8.10 |
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Rudow unter Wasser! |
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1774/XVIII |
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Ö 8.11 |
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Gesperrte Wege an der Walter-Gropius-Schule |
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1775/XVIII |
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Ö 8.12 |
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Wasser für Neukölln |
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1780/XVIII |
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Ö 8.13 |
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Walter Gropius mit Brett vor dem Kopf? |
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1776/XVIII |
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Ö 8.14 |
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Grundschule als öffentliche Toilette? |
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1777/XVIII |
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Ö 8.15 |
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Teilhabe- und Bildungspaket |
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1781/XVIII |
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Ö 8.16 |
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Neue Informationspolitik oder Misstrauen? |
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1782/XVIII |
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Ö 9 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 9.1 |
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Änderung der Geschäftsordnung |
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1748/XVIII |
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Ö 9.2 |
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Einsatz eines Präventionsmobils |
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1749/XVIII |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme der Beschlussempfehlung in folgender Fassung:Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 22. Juni 2011 ist das Bezirksamt gebeten worden sich dafür einzusetzen, dass die Fixpunkt gGmbH - gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung und sozialintegrierende Hilfen für Suchtmittelabhängige mbH - ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt regelmäßig zunächst mindestens einmal wöchentlich auf der Hermannstraße (westliche Seite, ungefähr in Höhe der Häuser Nr. 1, Nr.4 oder Nr. 5) ihr Präventionsmobil für die übliche Dauer eines Tageseinsatzes aufstellt, um dort Beratung für suchtmittelabhängige Menschen anzubieten. Der Gesundheitsausschuss hat sich in seiner Sitzung am 5. Juni 2012 mit dieser Thematik ausführlich befasst und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Aufgrund vermehrter Anwohnerbeschwerden und -anzeigen, vielfältigen Polizeieinsätzen und Menschenansammlungen auf dem Hermannplatz hat das Bezirksamt im vergangenen Jahr den Runden Tisch Hermannplatz einberufen. Ziel war es, die Aufenthaltsqualität für alle Bürgerinnen und Bürger auf dem Platz zu verbessern. Des Weiteren hat die Polizei die Präsens auf dem Hermannplatz deutlich erhöht. Durch diese Maßnahmen und auch die Eröffnung des Drogenkonsumraums in der Reichenberger Straße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, auf dessen Nutzung die Abhängigen regelmäßig durch die Suchberatungsstellen hingewiesen werden, hat sich die Situation auf dem Hermannplatz wieder deutlich verbessert. Es wird daher kein Bedarf mehr gesehen, ein Präventionsmobil im Umfeld des Hermannplatzes anzubieten. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an. |
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23.02.2011 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.2 - überwiesen |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme der Beschlussempfehlung in folgender Fassung: Der Ausschuss für Bürgerdienste und Gesundheit bittet das Bezirksamt sich dafür einzusetzen, dass die Fixpunkt gGmbH - gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung und sozialintegrierende Hilfen für Suchtmittelabhängige mbH - ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt regelmäßig zunächst mindestens einmal wöchentlich auf der Hermannstraße (westliche Seite, ungefähr in Höhe der Häuser Nr. 1, Nr.4 oder Nr. 5) ihr Präventionsmobil für die übliche Dauer eines Tageseinsatzes aufstellt, um dort Hilfe für suchtmittelabhängige Menschen anzubieten. Der Überweisung der Beschlussempfehlung in den Ausschuss für Verkehr und Tiefbau wird einstimmig zugestimmt.
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15.06.2011 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau |
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Ö 6 - im Ausschuss abgelehnt |
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Der Vorsitzende erläutert, dass sich in der BVV bereits eingehend mit dem Thema auseinander gesetzt wurdeDer Vorsitzende erläutert, dass sich in der BVV bereits eingehend mit dem Thema auseinander gesetzt wurde. Da das Präventionsmobil nicht die Probleme in Gänze löst, empfiehlt er, den Beschluss anders zu formulieren. Herr Schumacher ergänzt, dass hinsichtlich der Aufgabe, die in der Beschlussempfehlung formuliert ist, nur die Verwaltung eine Empfehlung aussprechen kann. Es wird festgestellt, dass sich die Drogenproblematik am Hermannplatz auf Grund des stetigen Polizeieinsatzes bereits verändert hat. Herr Szczepanski erklärt, dass der Antrag hinfällig sei, wenn die Drogenabhängigen am Hermannplatz nicht mehr verweilen. Er hält die Maßnahme aber grundsätzlich für geeignet. Herr Preuß ergänzt, dass die Voraussetzungen des Antrages nicht mehr gegeben sind und die Beschlussempfehlung daher fraglich sei. Er unterbreitet den Vorschlag, dass festgestellt wird, dass die Grundlage des Antrages nunmehr entfallen ist und diesbezüglich kein Beschluss gefasst werden sollte. Herr Bezirksstadtrat Blesing erläutert sodann die Sicht der Verwaltung. Er erklärt, dass es aus verkehrstechnischer Sicht um die Bereitstellung eines Aufstellungsortes für das Mobil geht, dass ein derartiges angedachtes Parkverbot verkehrstechnisch aber nicht durchzusetzen ist. Die Markierung und die Schildaufstellung seien rechtlich nicht durch eine geeignete gesetzliche Grundlage nach der StVO gedeckt. Ein wirksames Freihalten eines derartigen Parkplatzes sei deshalb nicht möglich. Herr BzStR Blesing weist in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich auf die Problematik des carsharing hin. Herr Schumacher fragt darauf hin, ob nicht ein Parkplatz mit Sondergenehmigung möglich sei, was Herr BzStR Blesing verneint. Herr Voskamp erklärt, dass die StVO dies explizit regelt und der Bezirk Neukölln darüber hinaus nicht über eine Parkraumbewirtschaftung verfügt. Der Vorsitzende erfragt schlussendlich, wer dem Antrag der Beschlussempfehlung Folge leisten möchte: die Beschlussempfehlung wird abgelehnt, die Fraktion der LINKEN enthält sich.
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22.06.2011 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 7.3 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Der Ausschuss für Bürgerdienste und Gesundheit bittet das Bezirksamt sich dafür einzusetzen, dass die Fixpunkt gGmbH - gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung und sozialintegrierende Hilfen für Suchtmittelabhängige mbH - ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt regelmäßig zunächst mindestens einmal wöchentlich auf der Hermannstraße (westliche Seite, ungefähr in Höhe der Häuser Nr. 1, Nr.4 oder Nr. 5) ihr Präventionsmobil für die übliche Dauer eines Tageseinsatzes aufstellt, um dort Hilfe für suchtmittelabhängige Menschen anzubieten. Es erfolgen Redebeiträge von Herrn BV Scharmberg, Herrn BV Biedermann, Frau BV Dr. Stelz, Herrn BV Posselt, Frau BV Lanske, Herrn BV Oeverdieck, Herrn BV Eichholz, Herrn BV Schumacher, Herrn BV Lück, Frau BV Bergmann, Herrn BV Szczepanski, Herrn BV Sturm und Herrn BzStR Blesing. Die Beschlussempfehlung wird mit 22 Ja-Stimmen bei 22 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen abgelehnt (1. Abstimmung). Ursprungs-Beschlussempfehlung - 1. Lesung des Ausschusses für Bürgerdienste und Gesundheit: Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme der Beschlussempfehlung in folgender Fassung: Der Ausschuss für Bürgerdienste und Gesundheit bittet das Bezirksamt sich dafür einzusetzen, dass die Fixpunkt gGmbH - gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung und sozialintegrierende Hilfen für Suchtmittelabhängige mbH - ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt regelmäßig zunächst mindestens einmal wöchentlich auf der Hermannstraße (westliche Seite, ungefähr in Höhe der Häuser Nr. 1, Nr.4 oder Nr. 5) ihr Präventionsmobil für die übliche Dauer eines Tageseinsatzes aufstellt, um dort Hilfe für suchtmittelabhängige Menschen anzubieten. Der Ursprungs-Beschlussempfehlung wird mit 24 Ja-Stimmen bei 22 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen zugestimmt (2. Abstimmung).
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31.10.2012 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 16.1 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Die Vorlage wird zur Kenntnis genommenDie Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
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Ö 9.3 |
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Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus |
![Geänderter Beschluss](/ba-neukoelln/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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1424/XVIII |
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Ö 9.4 |
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Sicherstellung des Jugendschutzes beim Betrieb von Spielautomaten |
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1496/XVIII |
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Ö 9.5 |
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Transparenz bei Befangenheitssituationen von Bezirksverordneten und Bürgerdeputierten |
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1502/XVIII |
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Ö 9.6 |
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Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz (2) Begründung bei Einwohnerfragestunde zulassen |
![Geänderter Beschluss](/ba-neukoelln/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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1644/XVIII |
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Ö 9.7 |
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Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz (3) Hauptausschuss soll öffentlich tagen |
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1646/XVIII |
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Ö 9.8 |
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Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz (4) Tischvorlagen des Bezirksamtes nur in begründeten Fällen |
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1647/XVIII |
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Ö 9.9 |
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Die Ausstellung "Die Mauer. Eine Grenze durch Deutschland" nach Neukölln holen |
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1676/XVIII |
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Ö 10 |
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Große Anfragen |
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Ö 10.1 |
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Lässt der Senat Hausbesitzer absaufen? |
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1760/XVIII |
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Ö 10.2 |
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Neues Aufnahmeverfahren für Neuköllner Oberschulen handhabbar? |
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1750/XVIII |
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Ö 10.3 |
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Kita Riesestraße |
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1751/XVIII |
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Ö 10.4 |
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Interkulturelle Jugend- und Familienarbeit im Schillerkiez |
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1762/XVIII |
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Ö 10.5 |
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Außenstände des Bezirks |
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1755/XVIII |
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Ö 10.6 |
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Tempelhofer Feld |
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1757/XVIII |
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Ö 11 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 12 |
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Anträge |
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Ö 12.1 |
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Zwei Wege im Landschaftspark-Süd mit Namen benennen |
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1761/XVIII |
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Ö 12.2 |
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Volksfest auf dem Tempelhofer Feld |
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1752/XVIII |
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Ö 12.3 |
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Keine politiktheoretischen Spielwiesen in Neukölln |
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1753/XVIII |
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Ö 12.4 |
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Städtebauliche Verträge veröffentlichen |
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1763/XVIII |
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Ö 12.5 |
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Unterrichtsausfall effektiv bekämpfen - mehr Lehrer für Neuköllner Schulen |
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1754/XVIII |
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Ö 12.6 |
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Treppe an der Hauptdurchwegung im Buschkrugpark barrierefrei gestalten |
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1764/XVIII |
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Ö 12.7 |
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Forderungsmanagement in Neukölln einrichten |
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1756/XVIII |
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Ö 12.8 |
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Tempelhofer Feld |
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1758/XVIII |
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Ö 12.9 |
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Radstreifen Blaschkoallee |
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1765/XVIII |
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Ö 12.10 |
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Durchfahrung Buschkrugpark für Fahrräder legalisieren |
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1766/XVIII |
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Ö 12.11 |
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Gelder für A 100 im Jahr 2011 sinnvoller einsetzen |
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1759/XVIII |
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Ö 13 |
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Mitteilungen |
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Ö 13.1 |
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Nachhaltige Jugendarbeit gegen Rechtsradikalismus |
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0895/XVIII |
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Ö 13.2 |
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Hasenheide soll endlich zur Ruhe kommen |
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0948/XVIII |
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Ö 13.3 |
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Erhöhung der Vergnügungssteuer auf die Bruttoeinspielergebnisse bei Gewinnspielgeräten an allen Aufstellorten |
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1494/XVIII |
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Ö 13.4 |
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Einsatz von Laubbläsern reduzieren |
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1631/XVIII |
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Ö 13.5 |
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Angebote für Rollstuhlfahrer |
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1716/XVIII |
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Ö 14 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 14.1 |
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Veränderungssperre 8-16a/17 für eine Teilfläche des Grundstücks Neudecker Weg 14 (Flurstücke 156, 157, 158 und 214) sowie das Grundstück Neudecker Weg 16/22 im Bezirk Neukölln, Ortsteil Rudow, im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes 8-16a ("Neudecker Weg") |
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0417/XVIII |
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Ö 14.2 |
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Sicherung der Kleingartenanlage Steingrube Weimarsruh |
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1274/XVIII |
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Ö 14.3 |
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Hinweisschilder auf Kulturdenkmale auf U-Bahnhöfen |
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1435/XVIII |
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Ö 14.4 |
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Busverkehr der Linie 171 |
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1672/XVIII |
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