Neubau der Neuen Fahlenbergbrücke

Ansicht der neuen Brücke in Richtung Norden

Ansicht der neuen Brücke in Richtung Norden

Aktuelles

Neue Fahlenbergbrücke in Köpenick für den Verkehr freigegeben

Am 3. Juli 2024 haben Verkehrssenatorin Ute Bonde, Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der Bürgermeister von Erkner, Henryk Pilz, gemeinsam die Neue Fahlenbergbrücke nach 20-monatiger Bauzeit für den Verkehr freigegeben. Die Bauarbeiten zum Ersatzneubau wurden planmäßig abgeschlossen. Diese moderne und leistungsfähige Verbindung in Berlin-Köpenick bietet eine schnelle Anbindung an die umliegenden Wohn-, Gewerbe- und Freizeitgebiete. Die Brücke stellt insbesondere eine bedeutende Verbindung zwischen Berlin-Köpenick und Gosen/Neu-Zittau sowie Erkner dar.

Ausführungsphase
Die Neue Fahlenbergbrücke befindet sich in Berlin im Bezirk Treptow-Köpenick und überquert im Zuge der Gosener Landstraße (L39) den Gosener Kanal bei Kanal-km 3,41. Die Gosener Landstraße stellt die direkte Verbindung zwischen dem Köpenicker Ortsteil Müggelheim (Land Berlin) und dem Brandenburgischen Gosen-Neu Zittau (Landkreis Oder-Spree) her.

Die jetzige Brücke wurde im Jahre 1983 als einfeldrige Stahlbrücke errichtet.

Infolge des baulichen Zustandes des Bestandsbauwerkes wird dieses komplett abgebrochen und neu gebaut.

Der Ersatzneubau erfolgt unter Vollsperrung der Gosener Landstraße. Der Verkehr wird während des Bauzeit der neuen Brücke über die Trasse der ehemaligen Gosener Landstraße und ehemaligen Fahlenbergbrücke, welche ca. 100 m südlich den Gosener Kanal überspannte und in den 1980er Jahren abgebrochen wurde, ortsnah geführt.

Der Neubau der Neuen Fahlenbergbrücke erfolgt unter Aufrechterhaltung des ÖPNV, Kfz-, Rad- sowie Fußverkehrs während der gesamten Baumaßnahme. Der Schifffahrtsverkehr auf dem Gosener Kanal wird bautechnologisch bedingt teilweise eingeschränkt.

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Das Vorhaben

Notwendigkeit der Baumaßnahme

Die geplante Instandsetzungsmaßnahme im Jahr 2011 musste aufgrund des vorgefundenen Bestandes abgebrochen werden. Bei der Freilegung des Überbaus, der Widerlager und der nördlichen Flügelwände der Brücke wurden gravierende Betonschäden erkennbar. Weitere Untersuchungen ergaben eine fortgeschrittene Alkali-Kieselsäure-Reaktion in den Betonbauteilen des Bauwerkes.

Die Verkehrswege

Bei der Gosener Landstraße handelt es sich um eine 2-spurige Fahrbahn mit einer Gesamtbreite von ca. 7,0 m. Sie stellt die direkte Verbindung zwischen dem Köpenicker Ortsteil Müggelheim und dem Brandenburgischen Gosen-Neu Zittau her.

Parallel zum südlichen Fahrbahnrand verläuft ein etwa 2,60 m breiter Geh- und Fahrradweg, der zukünftig auch in voller Breite mit dem neuen Bauwerk über den Gosener Kanal geführt werden soll.

Über die Neue Fahlenbergbrücke verbindet eine Buslinie der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) den Berliner Ortsteil Müggelheim mit den Ortschaften Gosen-Neu Zittau bzw. den in Gosen gelegenen Gewerbepark “Müggelpark” in Brandenburg.

Der Gosener Kanal (GoK) ist Bestandteil der Spree-Oder-Wasserstraße (SOW) in Berlin und verbindet über eine Länge von 2,8 km die Gewässer Seddinsee und Dämeritzsee. Der Kanal ist Teilstück einer Bundeswasserstraße und wird der Wasserstraßenklasse III zugeordnet. Der Kanal wird von der Berufsschifffahrt sowie der Freizeitschifffahrt genutzt. lm Bereich des Brückenbauwerks beträgt die Gesamtbreite des Kanals etwa 31,60 m.

Schutzgebiete nach Naturschutzrecht und Wasserschutzgebiet

Östlich der Brücke befindet sich das Naturschutzgebiet “Müggelspreeniederung Köpenick”, welches zugleich ein Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (FFH) und ein Special Protected Area (SPA) nach EU-Vogelschutzrichtlinie ist.

Westlich der Brücke erstreckt sich ein großflächiger Bereich, der als Schutzzone II des Wasserschutzgebietes Friedrichshagen ausgewiesen ist. Innerhalb der Schutzzone II befinden sich Brunnengalerien, die mit ihrem Fassungsbereich der Schutzzone I zugeordnet werden. Östlich der Brücke befindet sich die Wasserschutzzone III A.

Bestandsbauwerk

Die Brücke wurde 1983 errichtet und besteht aus einem einfeldrigen Stahlüberbau mit aufgelegten Spannbetonfertigteilen. Der Stahlüberbau wird aus zwei geschweißten I-Profil-Trägern gebildet. Die Fahrbahnplatte besteht aus Spannbeton-Fertigteilplatten, die in Abschnitten von 1,25 m Breite auf die Träger aufgelegt wurden. Die Spannweite der Brücke beträgt 40,00 m, die Gesamtbreite 12,40 m. Das Bauwerk wurde flach gegründet. Zur Herstellung der Fundamente der Widerlagerwände wurden Spundwandkästen verwendet. Für die Widerlager wurde eine Konstruktion aus Schwergewichtswänden gewählt. Flügel und Widerlagerwand sind durch Raumfugen voneinander getrennt. Die Gründung der Widerlager erfolgte als Flachgründung, die der Widerlagerwand im Grundwasser, die der Flügelwände nur knapp darunter.

Im Jahr 2010 wurde mit der Instandsetzung des Bestandsbauwerks begonnen. Im Laufe der Arbeiten wurden Schäden an den Widerlagern festgestellt, die mit einer Instandsetzung nicht hätten behoben werden können. Ausschlaggebend war der schlechte Zustand des Betons. Die Instandsetzung wurde daraufhin im Frühjahr 2011 abgebrochen. Zur Gewährleistung der Standsicherheit bis zum Neubau der Brücke wurden verschiedene Sicherungsmaßnahmen vorgenommen. U.a. wurden die Flügelwände mit Gewindestangen gegeneinander verspannt und die Widerlagerwände mit Verpressankern rückverankert. Die Fahrbahnbreite von 8,50 m wurde auf 6,50 m reduziert. Zu diesem Zweck wurden auf dem Überbau beidseitig der Fahrbahn Betonschutzwände aufgestellt. Es erfolgte infolge des Bestandes eine Geschwindigkeitsreduzierung.

Neues Brückenbauwerk

Das neue Brückenbauwerk wird am gleichen Standort der Neuen Fahlenbergbrücke als einfeldriges Bauwerk errichtet. Die Vorderkanten der beiden Widerlagerwände sowie die Stützweite des Bestandsbauwerks bleiben für das neue Bauwerk erhalten. Die vorhandene Gradiente der überführten Landstraße bleibt bestehen.

Neubau - Ansicht der neuen Brücke

Neubau – Ansicht der neuen Brücke

  • Neubau der Neuen Fahlenbergbrücke: Längsschnitte, Draufsicht

    PDF-Dokument (1.1 MB)

Das Brückenbauwerk wird als Stahlverbundkonstruktion über ein Feld mit einer Stützweite von 40m ausgeführt. Die Stützweite ergibt sich aus der Kanalbreite und den beidseitig freizuhaltenden Flächen für Wartungs- und Instandhaltungswege mit je 3 m Breite vor den Widerlagern.

Die Gründung des Neubaus erfolgt, unter teilweiser Nutzung der vorhandenen Spundwandkästen, mit Unterwasserbeton am gleichen Standort wie das Bestandsbauwerk. Das neue Widerlager wird als Kastenwiderlager ausgeführt. Die 140 cm dicke Widerlagerwand und die 80 cm dicken Flügelwände sind biegesteif miteinander verbunden und gründen mit einer 130 cm dicken Bodenplatte auf 150 cm Unterwasserbeton.

Der Überbau besteht aus einer Verbundträgerkonstruktion mit vier luftdicht geschweißten Hohlkastenträgern und einer bewehrten Ortbetonplatte. In den Widerlagerachsen wird jeweils ein Endquerträger aus Stahlbeton angeordnet.

Neubau - Querschnitt der neuen Brücke

Neubau – Querschnitt der neuen Brücke

  • Neubau der Neuen Fahlenbergbrücke: Widerlager Ansichten und Schnitte

    PDF-Dokument (1022.0 kB)

Die Unterkante der Stahlträger verläuft in einem Kreissegment. Die Höhe der Hohlprofile nimmt vom Endquerträger zur Überbaumitte von 1,40 m auf 1,20 m ab. Der Überbau erhält dadurch ein gefälliges Erscheinungsbild.

Der Bauablauf gliedert sich in folgende wesentliche Bauphasen

Bauphase 0 – bauvorbereitende Maßnahmen

  • Umverlegung von Versorgungsleitungen
  • Baufeldfreimachung (Rodung von Bewuchs und Bäume)

Bauphase 1 – Herstellung der bauzeitlichen Behelfsumfahrung

  • Straßenbau und Instandsetzung der alten Trasse

Bauphase 2 – Neubau der Neuen Fahlenbergbrücke

  • Herstellen der Gründungen für die Behelfsbrücke
  • Vorbereiten des Bestandsüberbaus für den Verschub
  • Umsetzen des Überbaus und Einheben in neuer Lage als Überbau der Behelfsbrücke
  • Straßenbau zur Komplettierung der Behelfsumfahrung
  • Inbetriebnahme und Umlegen des Verkehrs auf die Behelfsumfahrung
  • Abbruch der alten Widerlager- und Flügelwände sowie Stützwandabschnitte
  • Herstellen der neuen Unterbauten, wie Fundament und Widerlager
  • Herstellen neuer Straßendamm und Böschung
  • Antransport der Hohlkastenträger auf Gosener Kanal, Ablegen nördlich der Brücke und Einheben der Träger unter Vollsperrung des Gosener Kanals
  • Herstellung des Überbaus (u.a. Übergangskonstruktionen, Geländer, Borde und Beläge)
  • Herstellung der Anschlussbereiche der Fahrbahnen (u.a. Oberbau mit Fahrbahnbelag, Entwässerung im Flügelbereich, Muldenentwässerung zwischen Gehweg und Fahrbahn, Gehweg und Borde)
  • Umlegen des Verkehrs auf die Gosener Landstraße
  • Rückbau der Behelfsbrücke

Leitungsverwaltungen / Versorgungsunternehmen

Innerhalb der Baustellenflächen sind Versorgungsleitungen vorhanden, welche im Zuge des Ersatzneubaus mit berücksichtigt, teilweise umverlegt und neu verlegt bzw. gebaut werden müssen. Die erforderlichen Leistungen an den Versorgungsleitungen werden durch die jeweiligen Leitungsbetreiber als Eigenleistung ausgeführt. Folgende Leitungsbetreiber sind im Bereich beteiligt:

  • Deutsche Telekom Netzproduktion GmbH – Telekommunikationsleitungen
  • Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes – Schifffahrtszeichenbeleuchtung
  • Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt – Ultraschallmessanlage

Der Bau

Aktueller Stand der Baumaßnahme (Stand: November 2024)

Bauphase 2 – Ersatzneubau der Neuen Fahlenbergbrücke mit Behelfsbrücke

Anfang September 2021 wurde mit den Leistungen für die Bauphase 2 begonnen.

Der Verschub des Überbaus der Neuen Fahlenbergbrücke, das Einschwimmen in seine neue Lage als Überbau der Behelfsbrücke sowie die Inbetriebnahme und Umlegen des Verkehrs auf die Behelfsumfahrung erfolgte vom 21.10.2022 bis 28.10.2022. Die alten Widerlager- und Flügelwände sowie Stützwandabschnitte wurden bis Mitte II. Quartal 2023 abgebrochen. Die Herstellung der neuen Unterbauten, wie Fundament und Widerlager einschließlich Hinterfüllung sind abgeschlossen.

In der Woche vom 11.12.2023 bis 15.12.2023 erfolgte die Montage der Betonfertigteile der beidseitigen Uferspundwände, der Einhub der vier Hohlkastenträger sowie die Verlegung der 48 Halbfertigteile auf die Hohlkastenträger des neuen Überbaus. Bis Ende Februar wurde der Überbau sowie die Endquerträger bewehrt, die Brückenlager eingesetzt und der Überbau sowie die Brückenkappen betoniert.

Die Arbeiten zur Komplettierung der Brücke u.a. mit Herstellung der Abdichtung sowie Einbau des Asphalts und Montage Brückengeländer sind abgeschlossen. Die Herstellung des angrenzenden Straßenbaus einschließlich der Entwässerungsanlagen, die Herstellung der Treppenanlagen und Böschungen sind fertiggestellt.

Am 03. Juli 2024 erfolgt die offizielle Verkehrsfreigabe der Neuen Fahlenbergbrücke und die Behelfsumfahrung mit Behelfsbrücke ist außer Betrieb genommen.

Ab Anfang des III. Quartals 2024 wurden die ersten Abbrucharbeiten zum Rückbau der Behelfsbrücke durchgeführt. Die Arbeiten zum Leichtern des Überbaus, u.a. Rückbau der Fahrbahnbeläge, der Gesimse und der Geländer sind abgeschlossen und dienen den Vorbereitungen des kompletten Abbruchs des Überbaus, welcher voraussichtlich ab Anfang Januar 2025 unter Vollsperrung des Gosener Kanals erfolgt. Mit dem Ende der Abbrucharbeiten der Behelfsbrücke ist im I. Quartal 2025 zu rechnen.

Natur- und Artenschutz

Die natur- und artenschutzrechtlichen Belange im Rahmen der Baumaßnahmen wurden u.a. im landschaftspflegerischen Begleitplan aufgestellt und mit den jeweiligen Natur- und Wasserschutzbehörden abgestimmt und genehmigt.

Während der gesamten Bauzeit wird die Durchführung der Baumaßnahmen hinsichtlich umweltrelevanter Aspekte durch eine Umweltbaubegleitung beratend begleitet. Die natur- und artenschutzrechtliche Belange des Naturschutzgebietes “Müggelspreeniederung Köpenick” und des Wasserschutzgebietes „Friedrichshagen“ werden ebenso wie auszuführenden Maßnahmen gemäß landschaftspflegerischen Begleitplan kontrolliert.

Die ersten Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, wie u.a. das Anbringen von Fledermausquartieren und Nistkästen für Brutvögel, die Schaffung von Ersatzhabitaten (in Form von Todholzhaufen) für Waldeidechsen, das Anlegen von Schwalbenpfützen wurden durchgeführt.
Die Ersatzpflanzungen von 42 straßenbegleitenden Einzelgehölzen erfolgten im Bezirk Treptow-Köpenick im Lobitzweg im Herbst 2021.

Baustellenfotos

  • Die ersten Abbrucharbeiten sind abgeschlossen. Ansicht der Behelfsbruecke und dahinter die neue Brücke in Richtung Süden (November 2024)

    Die ersten Abbrucharbeiten sind abgeschlossen. Ansicht der Behelfsbruecke und dahinter die neue Brücke in Richtung Süden (November 2024)

  • Die ersten Abbrucharbeiten sind abgeschlossen. Ansicht geleichterter Überbau der Behelfsbrücke (November 2024)

    Die ersten Abbrucharbeiten sind abgeschlossen. Ansicht geleichterter Überbau der Behelfsbrücke (November 2024)

  • Ansicht der neuen Brücke in Richtung Süden (Mai 2024)

    Ansicht der neuen Brücke in Richtung Süden (Mai 2024)

  • Betonage der Ortbetonplatte (Februar 2024)

    Betonage der Ortbetonplatte (Februar 2024)

  • Komplettierung der Betonfertigteile (Dezember 2023)

    Komplettierung der Betonfertigteile (Dezember 2023)

  • Montagearbeiten der Stahlhohlkastenträger, Dezember 2023

    Montagearbeiten der Stahlhohlkastenträger, Dezember 2023

  • Antransport der Stahlhohlkastenträger zur Baustelle, Dezember 2023

    Antransport der Stahlhohlkastenträger zur Baustelle, Dezember 2023

  • Werksfertigung Betonhalbfertigteile, November 2023

    Werksfertigung Betonhalbfertigteile, November 2023

  • Schalen und Bewehren des Widerlagers der Achse 10, Oktober 2023

    Schalen und Bewehren des Widerlagers der Achse 10, Oktober 2023

  • Werksfertigung Hohlkastenträger, September 2023

    Werksfertigung Hohlkastenträger, September 2023

  • Betonage des Widerlagers der Achse 20, September 2023

    Betonage des Widerlagers der Achse 20, September 2023

  • Abbruch Bestandsfundamente beidseitig, Mai 2023

    Abbruch Bestandsfundamente beidseitig, Mai 2023

  • Ersatzpflanzungen Lobitzweg, April 2023

    Ersatzpflanzungen Lobitzweg, April 2023

  • Ansicht von Süden Behelfsbrücke, Januar 2023

    Ansicht von Süden Behelfsbrücke, Januar 2023

  • Verschub des Brückenüberbaus, Oktober 2022

    Verschub des Brückenüberbaus, Oktober 2022

  • Baustelleninformationsschild Fahrtrichtung Müggelheim, Oktober 2022

    Baustelleninformationsschild Fahrtrichtung Müggelheim, Oktober 2022

  • Unterbauten Behelfsbrücke westlich Gosener Kanal, Oktober 2022

    Unterbauten Behelfsbrücke westlich Gosener Kanal, Oktober 2022

  • Gründungsarbeiten für Behelfsbrücke westlich Gosener Kanal, Juni 2022

    Gründungsarbeiten für Behelfsbrücke westlich Gosener Kanal, Juni 2022

  • Asphaltierte Trasse der Behelfsumfahrung westlich Gosener Kanal, April 2021

    Asphaltierte Trasse der Behelfsumfahrung westlich Gosener Kanal, April 2021

  • Baustelleninformationsschild Fahrtrichtung Gosen, Dezember 2020

    Baustelleninformationsschild Fahrtrichtung Gosen, Dezember 2020

  • Bauvorbereitungsarbeiten, Baumfällungen im Bereich westlicher Umfahrungsstrecke, Februar 2019

    Bauvorbereitungsarbeiten, Baumfällungen im Bereich westlicher Umfahrungsstrecke, Februar 2019

  • Ansicht der Bestandsbrücke von Süden, östliches Widerlager

    Ansicht der Bestandsbrücke von Süden, östliches Widerlager