Kunst am Bau

Die Anweisung Bau des Landes Berlin – ABau II 130 verpflichtet die öffentliche Hand als Bauherren, im Rahmen von Infrastrukturmaßnahmen zeitgenössische Formen künstlerischer Gestaltung zu berücksichtigen. Die Finanzierung von Kunst am Bau erfolgt aus Mitteln für öffentliche Neubauten des Hoch-, Tief- und Landschaftsbaus. Die realisierten Kunstwerke sind Ergebnis von Wettbewerbsverfahren, die auf Grundlage der Richtlinie für Planungswettbewerbe, soweit diese für Kunstwettbewerbe anwendbar ist, durchgeführt werden und dem Leitfaden Kunst am Bau und Kunst im Stadtraum für das Land Berlin folgen.

Aktuelles

Erweiterungsneubau Alice Salomon Hochschule Berlin am Kokoschkaplatz in Berlin Marzahn-Hellersdorf

Bekanntmachung

Nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren (Losverfahren)

Für den Erweiterungsneubau der Alice Salomon Hochschule Berlin lobt das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, einen nichtoffenen einphasigen Kunst am Bau-Wettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren (Losverfahren) für professionell tätige bildende Künstler*innen und Künstler*innengruppen aus. Für die Realisierung der Kunst am Bau steht ein Budget von bis zu 194.500 Euro brutto für Honorare, Material-, Herstellungs- und Montagekosten sowie aller Nebenkosten zur Verfügung.

Hinweise zur Teilnahme

Die Teilnahme an dem vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren erfolgt ab dem 19. September 2024 ausschließlich über die Wettbewerbsplattform. .

Erste Informationen zu dem Verfahren entnehmen Sie bitte der Bekanntmachung.

Downloads

  • Bekanntmachung: Kunst am Bau Erweiterungsneubau der Alice Salomon Hochschule Berlin

    PDF-Dokument (8.3 MB)

  • Announcement: New building extension of the Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH Berlin)

    PDF-Dokument (8.3 MB)

Oberstufenzentrum für Sozialwesen Anna-Freud-Schule (OSZ AFS), Halemweg 24, 13627 Berlin

Bekanntmachung

offener zweiphasiger Kunstwettbewerb
Oberstufenzentrum für Sozialwesen Anna-Freud-Schule (OSZ AFS)

Für den Neubau des Oberstufenzentrums für Sozialwesen Anna-Freud-Schule (OSZ AFS) lobt das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, einen offenen zweiphasigen Kunst-am-Bau-Wettbewerb für professionell tätige bildende Künstler*innen und Künstler*innengruppen aus. Für die Realisierung der Kunst am Bau steht ein Budget von bis zu 302.500,00 Euro inkl. MwSt. für Honorare, Regie-, Material- und Herstellungskosten einschließlich aller Nebenkosten zur Verfügung.

Hinweis zur Teilnahme

Die Auslobung mit sämtlichen Unterlagen ist ab Montag, den 9. September 2024 als Download zur Verfügung gestellt. Wettbewerbsunterlagen können nur auf diesem Weg abgerufen werden.
Erste Informationen zum Kunstwettbewerb entnehmen Sie bitte der unten bereitgestellten Bekanntmachung.

Downloads

  • Bekanntmachung zum Kunstwettbwerb für das Oberstufenzentrum für Sozialwesen Anna-Freud-Schule

    PDF-Dokument (1.9 MB)

  • Announcement: Art in Architecture for the Anna-Freud-Schule

    PDF-Dokument (1.8 MB)

Neubau WAL, Wettbewerbsentwurf, Außenraumperspektive

Neubau WAL, Wettbewerbsentwurf, Außenraumperspektive

BEKANNTMACHUNG

offener zweiphasiger Kunstwettbewerb
Kunst am Bau WAL (Wedding Advanced Laboratories)
Neubau eines Laborgebäudes für die Berliner Hochschule für Technik (BHT) am Campus Mitte

Für den Laborneubau WAL (Wedding Advanced Laboratories) der Berliner Hochschule für Technik lobt das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, einen offenen zweiphasigen Kunst-am-Bau-Wettbewerb für professionell tätige bildende Künstler*innen und Künstler*innengruppen aus. Für die Realisierung der Kunst steht ein Budget von bis zu 300.000,00 Euro inkl. MwSt. für Honorare, Regie-, Material- und Herstellungskosten einschließlich aller Nebenkosten zur Verfügung.

HINWEIS ZUR TEILNAHME
Die Auslobung mit sämtlichen Unterlagen wird ab dem 06.03.2024 im Internet unter https://ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-37193 als Download zur Verfügung gestellt. Wettbewerbsunterlagen können nur auf diesem Weg abgerufen werden.

Bitte entnehmen Sie die ersten Informationen zum Kunstwettbewerb der unten zur Verfügung gestellten Bekanntmachung (de/en).

Bekanntmachung: zweiphasiger offener Kunstwettbewerb Kunst am Bau WAL

Announcement: open two-phase art competition Art in Architecture (Percent-for-Art) WAL

Kunst am Bau Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

„Hausbau. Eine Spurensuche“

„Hausbau. Eine Spurensuche“ von Martin Binder

Nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb
mit vorgeschaltetem europaweit offenem Bewerbungsverfahren
Kunst am Bau
Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

Auslober:

Land Berlin,
vertreten durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
in Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen,
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und
dem Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

Wettbewerbssteuerung:
Dr. Ewa Gossart
Referentin für Kunst am Bau und Kunst im Stadtraum
Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

Wettbewerbsbetreuung:
Gabriele Karau, kk-archpro

Gegenstand des Wettbewerbs
Gegenstand des Wettbewerbs sind Entwurf und Ausführung eines oder mehrerer Kunstwerke für das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung.

Art des Verfahrens
Die Auslobung erfolgte als nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb für professionell tätige bildende Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen – nach vorgeschaltetem europaweit offenem Bewerbungsverfahren.

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler
Zur Teilnahme am Kunstwettbewerb waren insgesamt 12 bildende Künstlerinnen und Künstler eingeladen:
Rosa Barba
Martin Binder
José Délano
Claudia von Funcke
Katrin Glanz
Christin Kaiser
Marion Orfila
Charlotte Perrin
Karin Sander
Barbara Trautmann
Stefanie Unruh
Sunette Viljoen

Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
Prof. Arnold Dreyblatt, bildender Künstler
Astrid Köppe, bildende Künstlerin
Käthe Kruse, bildende Künstlerin
Andreas Schmid, bildender Künstler
Gloria Zein, bildende Künstlerin

Ständig anwesender, stellvertretender Fachpreisrichter
Christian Kölbl, bildender Künstler

Stellvertretende Fachpreisrichterinnen
Veronika Witte, bildende Künstlerin und Kuratorin
Louise Witthöft, bildende Künstlerin

Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter
Ariane Albers, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Dr. Annemarie Jaeggi, Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung
Ingo Mix, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Prof. Volker Staab, Staab Architekten GmbH

Stellvertretende Preisrichterinnen und Preisrichter
Dr. Astrid Bähr, Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung
Johanna Bornkamm, Staab Architekten GmbH
Regine Krause, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Dr. Robert Peters, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Realisierungssumme
bis zu 275.000 € brutto

Vorprüfung
Gabriele Karau und Karl Karau, kk-archpro

Sitzung des Preisgerichts
26. September 2023

Realisierungsempfehlung des Preisgerichts
1. Rang „Hausbau. Eine Spurensuche“ von Martin Binder

Rangfolge
1. Rang „Hausbau. Eine Spurensuche“ von Martin Binder
2. Rang „Ei 35:1“ von Karin Sander
3. Rang „Reweaving“ von José Délano

Preise und Aufwandsentschädigung
Es wurden keine Preise vergeben.
Aufwandsentschädigung je 2.000 € brutto

  • Einladung zur Eröffnung der Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse am 24.10.2023

    PDF-Dokument (118.4 kB) - Stand: 16. Oktober 2023

  • Pressemitteilung

    PDF-Dokument (324.3 kB) - Stand: 16. Oktober 2023

  • Auslobung

    PDF-Dokument (6.3 MB) - Stand: 16. Oktober 2023

  • Bekanntmachung europaweites Bewerbungsverfahren Kunst am Bau Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

    PDF-Dokument (567.3 kB)

  • Announcement: europe-wide application procedure Percent for Art Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

    PDF-Dokument (587.7 kB)

Kunst am Bau Modulare Kita-Bauten für Berlin (MOKIB)

Bekanntmachung
Europaweit offener zweiphasiger Kunstwettbewerb

Auslober
Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Downloads

  • Bekanntmachung: Europaweit offener zweiphasiger Kunstwettbewerb Kunst am Bau Modulare Kita (MOKIB)

    PDF-Dokument (1.4 MB)

  • Announcement: Two-phase Europe-wide open art competition Percent for Art Modular Daycare Buildings for Berlin (MOKIB)

    PDF-Dokument (1.4 MB)

Kunst am Bau –Neubauten Institut für Mathematik (MATH) und Interdisziplinäres Zentrum für Modellierung und Simulation (IMoS) der Technischen Universität Berlin

Auslober
Land Berlin,
vertreten durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Kunst im Stadtraum und am Bau
in Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Abteilung V – Hochbau (Bauherr)
und der
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (Bedarfsträger)
sowie der
Technischen Universität Berlin (Nutzer)

Wettbewerbssteuerung
Dr. Ewa Gossart, Referentin für Kunst am Bau, Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Wettbewerbsbetreuung
Gabriele Karau, kk-archpro

Gegenstand des Wettbewerbs
Aufgabe des Kunstwettbewerbs war es, für die Neubauten MATH und IMoS in der Fasanenstraße 89–90, Berlin Kunst am Bau zu entwickeln, die einen Bezug zum Standort, dessen Architektur und räumlichen Kontext herstellt, sich mit den lebendigen Orten der Lehre, der Forschung und des Austausches auseinandersetzt sowie die Themen Internationalität und Interdisziplinarität reflektiert. Erwartet war ein eigenständiger künstlerischer Beitrag, der durch seine Qualität und Aussagekraft überzeugt. Es blieb den Künstlerinnen und Künstlern freigestellt, ein künstlerisches Konzept für den Neubau MATH oder den Neubau IMoS oder übergreifend für beide Neubauten einzureichen.

Art des Verfahrens
Die Auslobung erfolgte als europaweit offener, zweiphasiger Kunstwettbewerb für professionell tätige Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen. In der Preisgerichtssitzung am 1./2. Juni 2022 wurden 20 Entwürfe für die weitere Ausarbeitung in der zweiten Wettbewerbsphase ausgewählt.
Das Wettbewerbsverfahren wurde anonym durchgeführt.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten Wettbewerbsphase
  • Frauke Boggasch, Berlin
  • Thilo Droste, Berlin
  • Francesca Ercoli, Berlin, und Carla Satoca Berges, Berlin
  • Heinke Haberland, Düsseldorf
  • Thomas Henninger, Berlin
  • Siham Issami, Berlin
  • Mareike Jacobi, Berlin
  • Florian Japp, Berlin
  • Martin Kaltwasser, Berlin
  • Markus Klink, Stuttgart
  • Gunhild Kreuzer, Teltow
  • Jürgen Meier, Leipzig
  • Jens Reinert, Berlin
  • Maik Seidel, Berlin
  • Stefan Sous, Düsseldorf
  • Diana Sprenger, Berlin, und Euan Williams, Berlin
  • Martin Sulzer, Berlin
  • Thomas Virnich, Mönchengladbach
  • Ulrich Vogl, Berlin
  • Nikolaus Weiler, Berlin
Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
  • Prof. Peggy Buth, Künstlerin/Professorin für Fotografie
  • Karin Kasböck, Künstlerin
  • David Krippendorff, Künstler
  • Andrea Pichl, Künstlerin
  • Katrin Schmidbauer, Künstlerin

Ständig anwesende, stellvertretende Fachpreisrichterin
Cécile Dupaquier, Künstlerin

Sachpreisrichter
  • Prof. Dr. Etienne Emmrich, Mathematiker, Dekan der Fakultät II – Mathematik und Naturwissenschaften der TU Berlin
  • Volker Giezek, Architekt, Code Unique Architekten
  • Sven Holzgreve, Abteilung V – Hochbau der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
  • René Vonau, Abteilungsleiter Bau / IV L der TU Berlin
Stellvertretende Preisrichterinnen und Preisrichter
  • Prof. Pia Linz, Bildende Künstlerin
  • Antje Dorn, Bildende Künstlerin
  • Martin Boden-Peroche, Architekt, Code Unique Architekten
  • Nicola Gediehn, Technische Universität Berlin, Referat IV A Übergeordnete Planungsaufgaben
  • Ralf-Burkhard Hammelbeck, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Abteilung V – Hochbau der
  • Jana Weidemüller, Technische Universität Berlin, Referat IV A Übergeordnete Planungsaufgaben

Realisierungssumme
bis zu 320.000 € brutto für den Neubau MATH
bis zu 207.000 € brutto für den Neubau IMoS

Vorprüfung
Gabriele Karau
Dipl.-Ing. Architekt Karl Karau

Termin Preisgerichtssitzung 2. Wettbewerbsphase
9./10. November 2022

Realisierungsempfehlung
1. Rang – Stefan Sous, Düsseldorf
2. Rang – Siham Issami, Berlin

Rangfolge
3. Rang – Martin Kaltwasser
4. Rang – Jens Reinert

Preise und Aufwandsentschädigung
Es wurden keine Preise vergeben.
Aufwandsentschädigung je 2.400 € brutto.

Wir laden Sie zum Besuch der digitalen Ausstellung der in der 2. Phase des Kunstwettbewerbs eingereichten Entwürfe ein:
https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ergebnis/offener-zweiphasiger-wettbewerb-kunst-am-bau-fur-die-neubauten-mathematik-und-institut-fur-modellierung-und-simulation-der-technischen-universitat-berlin-194767#resultInfo

  • Pressemitteilung mit Abbildungen

    PDF-Dokument (669.9 kB) - Stand: 6. Dezember 2022

  • Ergebnisprotokolle der Sitzungen des Preisgerichts 1. Und 2. Phase des Kunstwettbewerbs

    PDF-Dokument (1.2 MB) - Stand: 6. Dezember 2022

  • Auslobung

    PDF-Dokument (1.3 MB) - Stand: 6. Dezember 2022

  • Bekanntmachung deutsch

    PDF-Dokument (2.1 MB) - Stand: 6. Dezember 2022

  • Bekanntmachung englisch

    PDF-Dokument (983.1 kB) - Stand: 6. Dezember 2022

Archiv

Wettbewerbe, die älter sind als diese, finden sich auf dieser Archivseite.