Auslober
Land Berlin, vertreten durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Europa
in Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und der
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Wettbewerbssteuerung
Judith Laub und Ann Lüdecke / Referentinnen für Kunst am Bau
Wettbewerbsbetreuung
K41 Wettbewerbe / Cornelia Dittrich
Gegenstand des Wettbewerbs
Kunst am Bau für den Neubau des OSZ Chemie, Physik, Biologie / Lise-Meitner-Schule
Art des Verfahrens
Berlinweit offener zweiphasiger Kunstwettbewerb
Fachpreisrichter*innen
Sophie Jung, Kunst- und Kulturwissenschaftlerin
Sven Kalden, Künstler (1. Phase)
Ute Brönner, Künstlerin (2. Phase)
Silke Riechert, Künstlerin
Antje Schiffers, Künstlerin
Tommy Støckel, Künstler
Sachpreisrichter*innen:
Andreas Hans, stellvertretender Schulleiter / OSZ Chemie, Physik, Biologie
Grant Kelly, Architekt / NAK Architekten
Andrea Schich, Referatsleiterin / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Stefan Platzek, Referatsleiter / Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Stellvertretende Preisrichter*innen
Tobias Micke, Landschaftsarchitekt / ST raum a.
Annette Graen, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Ralf de Moll, Künstler (2. Phase)
Realisierungssumme
260.000,00 €
Preise und Aufwandsentschädigungen
Für Preisgelder und Aufwandsentschädigungen der Teilnehmer*innen der 2. Phase standen 32.000,00 € inkl. MwSt. in folgender Aufteilung zur Verfügung:
1. Preis 3.000,00 €
2. Preis 2.000,00 €
3. Preis 1.000,00 €
2 Anerkennungen je 1.000,00 €
Aufwandentschädigung je 2.000,00 €
Vorprüfung
Stefka Ammon, Künstlerin
Stefan Mathey, Architekt und Bildhauer
Cornelia Dittrich, Architektin / K41 Wettbewerbe
Termin Preisgerichtssitzung
Preisgericht 1. Phase: 13. Oktober 2017
Preisgericht 2. Phase: 26. Januar 2018
Realisierungsempfehlung
1. Preis: Fritz Balthaus – Bricolage
Preise und Anerkennungen:
1. Preis: Fritz Balthaus, Berlin – Bricolage
2. Preis: Erika Klagge, Berlin – Pulsierender Kern
3. Preis: Thilo Droste, Berlin – Urknall…Wissensberg
Anerkennung: Thomas Henninger, Berlin – Translation
Anerkennung: Ulrich Vogl, Berlin – Ameisaja