Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Der
Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der GRAUEN in folgender Fassung zurückgezogen:
Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, mit welchen
geschwindigkeitsreduzierenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Schrägparken,
Senkrechtparken, Gehwegvorstreckungen usw., in der Jahnstraße die Kraftfahrer
„motiviert“ werden können, die Geschwindigkeitsbegrenzung von Tempo
30 einzuhalten.
Das derzeitige Profil der Jahnstraße, insbesondere zwischen
der Buschkrugallee und der Rungiusstraße, lädt die Kraftfahrer leider in
erheblichen Maße zur Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit von Tempo 30
ein.
20.05.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 12.8 - überwiesen
Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, mit welchen
geschwindigkeitsreduzierenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Schrägparken,
Senkrechtparken, Gehwegvorstreckungen usw
Das Bezirksamt wird gebeten zu
prüfen, mit welchen geschwindigkeitsreduzierenden Maßnahmen, wie zum Beispiel
Schrägparken, Senkrechtparken, Gehwegvorstreckungen usw., in der Jahnstraße die
Kraftfahrer „motiviert“ werden können, die
Geschwindigkeitsbegrenzung von Tempo 30 einzuhalten.
Das derzeitige Profil der
Jahnstraße, insbesondere zwischen der Buschkrugallee und der Rungiusstraße,
lädt die Kraftfahrer leider in erheblichen Maße zur Überschreitung der
zulässigen Geschwindigkeit von Tempo 30 ein.
Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für
Verkehr und Tiefbau wird einstimmig zugestimmt.
01.07.2009 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
Ö 2 - im Ausschuss zurückgezogen
Herr Schumacher beschreibt, dass in der Jahnstraße zwar Tempo 30
angeordnet ist, aber aufgrund der Breite der Straße und Nähe zur Autobahn die
Verkehrsteilnehmer dort meist mit überhöhter Geschwindigkeit durchfahren
Herr Schumacher beschreibt, dass in
der Jahnstraße zwar Tempo 30 angeordnet ist, aber aufgrund der Breite der
Straße und Nähe zur Autobahn die Verkehrsteilnehmer dort meist mit überhöhter
Geschwindigkeit durchfahren. Geeignete Maßnahmen sollten in Betracht gezogen
werden, die Begrenzung durchzusetzen.
Herr Wittke spricht sich gegen den
Antrag aus, da der Einbau von Schikanen die Rettungsdienste und Feuerwehr
behindert. Er spricht sich für verstärkte Kontrollen der Polizei aus.
Herr Mahlo, der von einer Sitzung
des Wirtschaftsausschusses im Ibishotel berichtet, teilt die
Situationsbeschreibung; insbesondere dann, wenn der Tunnel gesperrt ist.
Herr Szczepanski sieht hier
nachvollziehbare Gründe, zumal an der Straße auch Kinder und
Jugendeinrichtungen liegen.
Herr Wewer schlägt punktuell
Gehwegvorstreckungen und Fahrbahnmarkierungen „Tempo 30“ wie in der
Bürgerstraße vor.
Herr Schumacher hebt nochmals
hervor, dass der Antrag darauf abzielt, zu eruieren, was möglich ist.
Herr Bezirksstadtrat Blesing hebt
nochmals die Fakten hervor. Die Straße ist eine Wohnsammelstraße in der Nähe
der Stadtautobahn mit einem Gefälle. Anlieger sind hier unzählige
Gewerbetreibende, die regelmäßig Lieferverkehr haben. Demnach müssen die
Belange der Gewerbetreibenden als auch der Rettungsfahrzeuge Berücksichtigung
finden. Zumal die Einrichtung einer Baustelle zum Bau einer Einrichtung eines
Jugendträgers tws. auf der Fahrbahn automatisch für einige Monate verschmälernt
wirkt. Die Verwaltung sagt eine Prüfung für die nächste Sitzung zu.
Herr Scharmberg stellt den Antrag
zur Abstimmung; bei einer Gegenstimme der FDP wird der Antrag mit den übrigen
Stimmen angenommen.
23.09.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
Ö 14.7 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der GRAUEN in
folgender Fassung zurückgezogen:
Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion der
GRAUEN in folgender Fassung zurückgezogen:
Das Bezirksamt wird gebeten zu
prüfen, mit welchen geschwindigkeitsreduzierenden Maßnahmen, wie zum Beispiel
Schrägparken, Senkrechtparken, Gehwegvorstreckungen usw., in der Jahnstraße die
Kraftfahrer „motiviert“ werden können, die
Geschwindigkeitsbegrenzung von Tempo 30 einzuhalten.
Das derzeitige Profil der
Jahnstraße, insbesondere zwischen der Buschkrugallee und der Rungiusstraße,
lädt die Kraftfahrer leider in erheblichen Maße zur Überschreitung der
zulässigen Geschwindigkeit von Tempo 30 ein.