Unterschiedliche Bodenbeläge, Belagsschäden durch Wurzeldruck und Vandalismus, Müll im Brunnen und in den Hochbeeten, uneinheitliche Lösungen bei den Baumscheiben und vieles anderes mehr – der Platz wirkt unaufgeräumt und wenig einladend.
Im Rahmen dieses Modellprojektes sollen mehr Orientierung und Übersicht geschaffen und Barrieren abgebaut werden. Es soll ein neuer Raum für Begegnung entstehen, der in drei Zonen eingeteilt wird:
- Westlicher Platz, mehr Platz für Feste und Märkte
- „Möblierungszone“ mit Toiletten, Marktbüro, Kiosk, Unterstand, Radabstellanlagen, Mobilitäts-Hub (Verleihstation für Fahrräder, E-Roller, etc.)
- Bereich um die Spiegelwand
Dabei soll der Bodenbelag ersetzt werden und das Wegekreuz durch einen Belagswechsel sichtbar gemacht werden, Beleuchtung soll die Platzaufteilung unterstützen und die Ausstattung des gesamten Platzes vereinheitlicht werden (z.B. durch einheitliches Aussehen der Baumscheiben, unterirdische Varianten bei Versorgungspollern etc.).