Nach der Eiszeit verteilte der Wind feinen Sand über Teile der noch vegetationsarmen Landschaft. An einigen Stellen entstanden Binnendünen wie die 30 Meter hohen Baumberge.
An den trocken-warmen Standorten fühlt sich die Zauneidechse wohl. Der Sandlaufkäfer jagt nach Insekten und die Kreiselwespe gräbt ihre Brutröhre in den Sand. Silbergras und Sandsegge finden ideale Bedingungen. Karthäuser-Nelke, Grünblütiges Leimkraut und Dünen-Schwingel zählen zu den bemerkenswerten und bestandsbedrohten Arten.
Im heutigen Naturschutz- und Natura 2000-Gebiet kommen Lebensraumtypen vor, die europaweit geschützt sind.