Bis 1952 wurde der Betrieb auf dem Rangierbahnhof nach und nach eingestellt und die westliche Teilfläche aufgegeben. Noch bis Anfang der 1990er-Jahre gab es geringfügigen Güterverkehr und Werkstattbetrieb. Weitgehend jedoch blieb das aus Sand und Schotter aufgeschüttete Gelände und seine Infrastruktur wie Ablaufberge, Drehscheibe und Stellwerke sich selbst überlassen.